19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Das man Gekündigt wird obwohl man durch die Arbeit krank wurde, es aber dann auf die Hobbys des Mitarbeiter geschoben wurde
Schlecht man kommuniziert nicht mit der Logistik oder ma verlangt das die Jungs und Mädels einfach noch schneller und härter Arbeiten sollen.
Schlecht die meisten wollen da nicht Arbeiten.
Du musst alle Urlaubstage verplanen (bis auf 2 Stück) und wenn du mal früher gehen möchtest wird das so lange hinaus gezögert das es sich nicht mehr lohnt
Gibt es nicht. Wenn man eine will muss man die selber bezahlen.
Die Sichtzulage während Corona war ein Witz. Davon kann man sich noch nicht mal ein Eis kaufen.
Juckt dort meinen
Mache Kollegen stechen dir das Messer in den Rücken. Es gibt aber auch 1-2 Ausnahmen.
Super schlecht werden einfach gekündigt
Haben keine Eier in der Hose. Stehen nicht hinter den Mitarbeitern außer du bist ein Schleimer
Im PPL war es im Sommer so warm. Manche Mitarbeiter sind fast umgeklappt. Hat aber keinen Interessiert
Jap gab es aber die Logistik wurde noch nicht mal erwähnt.
Nope gibt es nicht
Am liebsten würde ich 0 Sterne geben
Gehalt anpassen und mehr Wert auf Mitarbeiterhalten legen.
Die Arbeitsatmosphäre im direkten Team und mit den direkten Vorgesetzten war super. Sobald es aber in Richtung Zentrale ging ließ die Atmosphäre zu wünschen übrig.
Das Image wird auch bei Kunden immer schlechter. Man wird of als Apotheke bezeichnet und hat mit niedrigen Wettbewerbspreisen zu tun.
Auch die Fluktraktrion ist enorm und schadet dem Ruf des Unternehmens.
Hier muss die Firma nacharbeiten.
Will man eine Führungsposition erreichen sind die Chancen eher schlecht. Man holt sich lieber externe Führungskräfte, die kein Plan von der Branche haben.
Wenn man sich andere Vetriebsfirmen anschaut auch bei meinem neuen Arbeitgeber, dann zahlt die Firma Berner unterirdisch schlecht.
Verpackungsmüll!!! Oft mehr Verpackung wie Material.
Direkter Kollegenzusammenhalt war gut. Es gibt in einem Team immer mal Meinungsverschiedenen, aber das war ok.
Wenn die Zahlen stimmen dann ok und wenn nicht dann ist man im Controlling und auf der Abschussliste.
Direkte Vorgesetzte top. Höhere Arbeiten nur für das Unternehmen und nicht für die Mitarbeiter.
Nur mit Rückständen und Lieferproblemen zu tun. Auch vor Corona. Viele Preise sind sehr unrealistisch und weit über Wettbewerb.
Kommunikation ließ meistens zu wünschen übrig. Im Team und mit direkten Vorgesetzten war top aber von höherer Seite, hatte man das Gefühl, dass man nur das erfährt was man erfahren soll, um keine blöden Fragen stellen zu können. Denn auf diese bekam man sowieso keine vernünftigen Antworten.
Wird immer besser gelebt.
Wenn man die Probleme des Unternehmens nicht dauerhaft hätte dann wäre es viel interessanter und schöner.
Schöne Events vor Corona
Sehr schöne Werte, leider werden diese nicht mehr richtig gelebt von den Vorgesetzten. Unbedingt wieder den Mensch sehen im Mitarbeiter.
Hat sich die letzten 2 Jahre leider sehr und nur verschlechtert. Druck und Kennzahlen regieren, der Einzelne zählt nicht mehr. Familienunternehmen geht meiner Ansicht nach anders.
Work - 10 Sterne, kann auch gern etwas mehr sein, Life - entweder ganz Berner oder gar nicht.
Im eigenen Team war die Zusammenarbeit immer sehr gut. Sonst schaut zurzeit jeder, dass er irgendwie seinen Kopf rettet.
Langdienende sind nicht mehr gewünscht, schade.
Meine direkten Vorgesetzten waren immer sehr gut, ab Managementebene gern Interim mit Schwerpunkt Projektabwicklung
Viele Informationen auf vielen Kanälen. Modern und aktuell.
Am besten entscheiden, entweder Familie oder Beruf
Kantine ist sehr lecker und die Mitarbeiter sind sehr bodenständig
Führungskultur ist ein großes Problem. Teilweise wird Mikromanagement betrieben
Weniger Hierarchien und Transparenz in der Kommunikation. Mitarbeiter fördern und fordern. Homeoffice wurde nun nur wegen Covid erlaubt. Ob dies langfristig Bestand hat weiß ich nicht...
Das Team ist super. Mitarbeiter machen den Unterschied
Gehalt ist unter dem Durchschnitt im Vergleich zum direkten Wettbewerb
Manche Führungskräfte sind ewig bei Berner und kennen die freie Wirtschaft nicht. Aktuell werden Interims eingestellt aber diese planen nur kurzfristig.
Eine transparente Kommunikation wird nicht gelebt
An sich kann ich nichts schlechtes über Berner Deutschland sagen, ich habe mich früher als Kunde, wie auch als Mitarbeiter sehr wohl gefühlt dort gefühlt. Man gehört dazu ist zwar ein Rad von vielen, man hat das Gefühl aber dabei hilfreich zu sein das Unternehmen nach vorne zu bringen. Hier und da etwas mehr für die leidgeplagten ADM´s tun. Das Beste am Unternehmen waren die Kollegen und die Freundschaften die hier entstanden sind und immer noch halten. Auf jeden Fall wünsche ich dem Unternehmen Berner für die Zukunft nur das Beste, auf weitere viele erfolgreiche Jahre.
Überdenkt nochmal eure Prämienbeanspruchung, hier hatte ich leider nach meinem freiwilligen Ausscheiden nur unnötigen Ärger wobei ich mit der Lösung bzw. Antwort bis heute nicht einverstanden bin. Nach all der Zeit, der von meiner Seite sehr geordneten Übergabe, dem tollen freundschaftlichen Umfeld hätte ich dies nicht erwartet. Das ist leider dieses typische, doch bittere Geschmäckle das bleibt und das so ein Unternehmen nicht nötig hat.
In dem Bereich BAU muss sich einiges tun, denn hier haben alle Mitbewerber um längen voraus die Nase vorne. Es hat sich mit Container- und Maschinen Management einiges getan, das allein reicht nicht aus. Das Sortiment muss mit den Herausforderungen wachsen sonst wird (Würth) das nichts. Die Mitarbeiter am Erfolg auch mal teilhaben lassen mit Urlaubs- oder auch Weihnachtsgeldern. Auch für mich war dann der Wechsel in den Baufachhandel eben interessanter und vielversprechender in jeglicher Hinsicht.
Mein Team sowie mein GVL waren super. Sicher gibt es auch hier und da Punkte die man anders machen könnte. Höher gestellte GF z.b. tragen nicht unbedingt zum Miteinander bei. Schön reden ist nicht immer eine Lösung.
Albert Berner Deutschland ist mitlerweile wieder, denke ich, auf dem richtigen Weg. Nach dem Generationswechsel vor einigen Jahren geht es wieder bergauf und das ist auch gut so. Berner ist für mich eine intensive bedeutsame Marke in Sachen Befestigungs-,Montage-,KFZ/NFZ-Technik. Allerdings was den Brereich BAU betrifft benötigt es mehr handlungsbedarf.
Im Prinzip arbeitet man im Außendienst in selbstständiger Art und Weise, also selbst und ständig. Allerdings findet man auch die Zeit die man braucht um private Termine oder Interessen wahr zu nehmen. Allerdings sollte man auch seinem AG außreichend Aufmerksamkeit schenken, der Beruf im Außendienst ist kein Selbstläufer.
Urlaub ist so eine Sache, denn da bekommst du eine Vertrtetung aus dem OCC. Wenn du Glück hast, bekommst du einen(e) gute(n) Mitarbeiter(in) zugeteilt und der Umsatz läuft. Wenn du Pech hast, ist mir zweimal passiert, dann hast du ne Katastrophe als Vertretung in der sich dann im Urlaub deine Kunden über diesen bei dir z. B. per WhatsApp beschweren und du dann doch lieber selbst zum Handy greifst und Umsätze generierst, was den OCC-Leiter schnell auf die Palme bringt, was mir eigentlich egal war ;-)
Eher weniger, wenn du dich bemühst und gute Kontakte hast bestimmt. Aber ansonsten eher nicht.
Vom Gehalt + Prämie lässt es sich gut leben, auch durch den Vorteil des Firmenwagens. Du bist eben selbst für deinen Umsatz, somit deinem Gehalt + Prämie verantwortlich, hier kann es den einen Monat mal mehr mal weniger werden. Im Prinzip ist das 80% + 20% sehr hilfreich und auch angebracht.
Leider bekmmt man weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, was sich bei längerer Firmenzugehörigkeit wohl ändern würde, in Bezug auf ein Weihnachtsgeld.
Allerdings kompliziertes Prämiensystem in dem man nicht so durchsteigt, auch bei Erklärungen redet immer jemand etwas anderes, dass Gefühl das man als AN hier den kürzeren zieht bestätigt sich schnell.
Hier könnte noch einiges mehr passieren, wichtigster Punkt, zusätzlichen Müll/Verpackung zu vermeiden. Weg vom Plastik wo es nur möglich ist. Musste leider feststellen, daß wieder mehr Plastik als Verpackungen verwendet werden, wo hätte man auch weiterhin in Karton verpacken können.
Meine ehemaligen Kollegen und GVL kann ich nur loben. Es war ein stätiges gutes Miteinander, im Team, sowie im Innendienst. Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Was die Sonderbeschaffung betrifft, wurde diese sehr schnell zum "roten Tuch" für mich. Hier bekam man schnell das Gefühl der Überheblichkeit, Arroganz und man stellte hier schnell den Sinn der Abteilung in Frage.
Von Jung bis "Alt" ist alles in jeder Position vertreten. Es ist ein freundliches und interessantes Miteinander.
Über meinen GVL hab ich nur gutes zu berichten, er war immer für mich und mein Team da. Hatte für jeden ein offenes Ohr und war auch immer zur Stelle wenn´s mal "gebrannt" hat. Er hat sich immer Mühe gegeben um die Motivation und den Zusammenhalt des Teams aufrecht zu halten. Auch heute noch habe ich weiterhin einen freundschaftlichen Kontakt zu ihm. Solche Vorgesetzte sollten/müssen gefördert werden, diese sind wichtig für ein Unternehmen als Bindeglied zwischen Mitarbeitern, Vorgesetzten und GF.
Als ADM bist du gut aufgestellt, hast alles was du zum täglichen Geschäft benötigst. Modernes Laptop, Handy und Arbeitsmaterial ist alles vorhanden noch dazu einen modernen Firmenwagen auch zur privaten Nutzung. Was du zur Verkaufsargumentation benötigst besorgt dir dein GVL umgehend, auch kleine Geschenke für Kunden sind immer möglich. Leider hab ich Corona bedingt nur eine Kick-Off miterlebt und diese war sensationell. Auch so etwas trägt stark zur Motivation und an die Bindung zu Berner bei.
Natürlich kommt es auch darauf an, was du draus machst.
Kommunikation ist im Team sehr gut, informativ und jeder hat für den anderen mal ein Ohr. Auch der GVL ist immer erreichbar und an Lösungen und Ideen interessiert. Im Innendienst wird einem auch ,wenn möglich, sofort über Mails, Telefon oder vor Ort weiter geholfen. Die regelmäßigen Quartalsgespräche waren immer sehr informativ, auch im Nachhinein wurde Fragen schnell und sachgemäß beantwortet.
Bei Fragen ans Produkt-Management war man immer schnellstens bemüht Fragen der Kunden bzw. ADM´s zu beantworten oder auch mal bei der Suche das passende Produkt zu finden sehr hilfsbereit. Mit dem OCC hat sich eine kleine Freundschaft aufgebaut und erhalten.
Hier gibt es meines erachtens keine Unterschiede, jeder ist seines Glückes Schmied.
Interssante Aufgaben und Begegnungen gibt es täglich im Außendienst. Alles in allem sehr abwechslungsreich, allerdings auch sehr fordernde Aufgaben. Die Mitbewerber schlafen nicht. Bemühungen sich einen engen, fast schon freundschaftlichen Kundenstamm aufzubauen ist sehr wichtig. Zu seinen Worten und Taten stehen, dass Vertrauen der Kunden somit zu gewinnen ist wichtiger als alles andere. Daran wächst der Erfolg.
Katastrohpe war die Telefonquise jeden Freitag Mittag, um die Kunden zu erreichen, welche man unter der Woche nicht antraf. Hier musste man in einer Excell-Tabelle erreichte Kunden und Aufträge erfassen, diese an den GVL schicken und diese wurden dann wohl ausgewertet. Viele Kunden wollten diese Anrufe nicht, wurden sauer, drohten sogar nichts mehr bei Berner zu bestellen. Interessiert allerdings die Führung sehr wenig, es gäbe ja doch einige viele ASM´s die auf diese Weise großen Umsatz generieren. Da heir allerdings auch Aufträge über die Woche gesammelt wurden und Freitags eingegeben wurden viel wohl keinem auf. Allerdings erweckte es hier den Anschein, den ADM bei der Arbeit zu halten, damit dieser Freitag Mittags sich nicht schon zu früh ins Wochenende verabschiedet.
Ein sicherer Arbeitsplatz mit gutem Ruf, gute Arbeitsbedingungen, pünktliche Lohnzahlungen, Selbstverwirklichung und Spaß an der Arbeit
Nichts
Keine
Ich arbeite gern für die ABDG , die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und fair !
Gerade in schlechten Zeiten ( Covid-19) zeigt sich wie stabil eine Beziehung ist.
Die Firma und deren Mitarbeiter vom Lageristen bis zum CEO stehen zusammen wie eine Familie.
Ich kann viele der extrem negativen Bewertungen auf dieser Plattform hier absolut nicht nachvollziehen.
Geschenkt bekommt man von niemanden etwas, bei keinem Arbeitgeber der Welt bekommt man das höchste Gehalt, den besten Firmenwagen, die kürzeste Arbeitszeit ....
Wer fleißig ist , Ehrgeiz besitzt und sich nicht zu Schade ist auch mal ne Stunde länger zu arbeiten für seinen ganz persönlichen Erfolg, der ist bei Berner genau richtig.
Ich finde das Berner bei seinen Kunden ein gutes Image genießt.
Ich spreche hier von „meinen“ Kunden, ich denke jeder Verkäufer trägt selbst mit seinem Auftreten und seinen Aussagen über das Unternehmen bei seinen Kunden mit zum Image einer Firma bei.
Bei guter Selbstorganisation und erledigter Arbeit ist eine 40h Woche absolut realistisch...
Hier gibt es noch Verbesserungsansätze aber die Richtung stimmt Grundlegend...
Es sollte meiner Meinung nach noch mehr für die Weiterentwicklung von Mitarbeitern getan werden.
Gerade oder im Besonderen wenn es um den Sprung in eine nächsthöhere Hierarchie geht.
Geht in Ordnung
Soziale Projekte werden Unterstützt...
Nur ein Beispiel:
Jährlich zu Weihnachten stattfindende Tombolas in den Einzelnen Verkaufsniederlassungen unterstützen unterschiedliche Projekte. Von Behindertenwerkstätten bis hin zur Kinderkrebshilfe oder dem Kinder Hospiz ...
Ein Ziel - Ein Team
Es gibt auch ältere Kollegen, in meinen Augen werden Sie stets Wertgeschätzt und oft wird auch auf deren Produktwissen und Ihre allgemeinen Erfahrungen zurückgegriffen.
Meine Vorgesetzten waren/sind stets absolut korrekt.
Ein Chef muss auch nicht dein bester Freund sein.
Viel wichtiger ist es, das er Dich lenkt und Navigationhilfe gibt wenn du Sie benötigst.
Ein gutes Navi quatscht Dich auch nicht ständig zu wenn du auf dem richtigen Weg bist....
Sauber, Modern, Kaffee und Wasser stellt der AG kostenfrei zur Verfügung
Umfassende Information auf allen Kanälen
Email, Mitarbeiter Informations Veranstaltungen, Yammer, die Führungskraft und nicht zuletzt auch die Kollegen...
Auch hier fehlt mir das Verständnis für einige negativen Kommentare.
„ Wenn man eine Zeitung abonniert hat, dann sollte man vielleicht auch einmal darin lesen „
Mir ist in all den Jahren nichts negatives aufgefallen.
Jede Menge ...
Verkauf 1:1 , Warenbestandsmanagment, Warenpräsentation , Reklamationsbearbeitung , Organisation kleiner Events im Verkaufsraum , das Beste am Job bleibt aber der teilweise sehr persönliche und fast schon freundschaftliche Kontakt zu meinen Kunden...
Die Menschen die einem zu Seite stehen, die Technik, das Equipment und die Produkte.
fällt mir auch spontan nichts ein :-)
fällt mir spontan nichts ein :-)
Positiv und das von Anfang an, sehr netter GVL und RVL, vom ersten Kontakt bis zur Einführung und Onboarding auch in Covid Zeiten, stehe ich voll und ganz hinter der Firmenphilosophie.#läuft
Experten aus Leidenschaft
Suche Dir eine Arbeit die Spaß macht und Du musst nie wieder arbeiten! Und Vertrieb macht mir Spaß, jeder kann sich seine Ziele selbst verwirklichen und seine Planung individuell gestalten. Erfolg kommt von drei Buchstaben TUN!
Es gibt definitiv Chancen sich hier weiter zu entwickeln, was ich mir persönlich auch gut vorstellen kann später einmal im Nachwuchsführungskräfte Programm teilzunehmen.
Kann mich nicht beschweren, Top.
Dafür stehen die Unternehmenswerte und dass ist auch gut so.
Befinde mich in einer Spitzen Team -Gruppe in der jeder, jedem hilft und regelmäßige Gespräche, Telefonate oder auch Team Events stattfinden.
Das A und O ist Kommunikation und man kann über alles reden.
Das beste Werkzeug das ich kenne. Elitebook, Handy, Software der Tourenplanung, das arbeiten mit diesen Arbeitsmitteln finde ich persönlich genial!
Immer ein offenes Ohr, Fragen werden jederzeit beantwortet.
Definitiv interessant und Abwechslungsreich, man lernt immer wieder neu dazu.
Das Unternehmen hat in der CoronaZeit, schnell und souverän reagiert und entsprechende, notwendige Maßnahmen umgesetzt um die Mitarbeiter zu schützen und die Geschäftsfähigkeit zu erhalten. entsprechende Produkte zum Selbstschutz wurden allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt.
die Bernerwerte (bbrave, bconnected,bhungry, bproud, breal, bresponsible) werden gelebt!
Ich für meine Teil bin bproud ein Teil der Berner-Familie zu sein und im Allgäu mit unseren Produkten für die Kunden da sein zu können. Mein Eintritt in dieses Unternehmen war für mich und meine Familie, das beste was mir/ uns hätte passieren können.
Ich kann mich durch das entsprechende Feedback und die Unterstützung meines GVL, RVL und Kollegen, täglich verbessern, dazulernen und meine Kreativität ausleben und das in einem entspannten Rahmen ohne Stress und mit Spaß an der Arbeit.
die Work-Life-Balance ist klasse, man kann sich seine Arbeitszeiten flexiebl einteilen. Familie und Arbeit sind im Einklang :)
DIe Einarbeitung von neuen Mitarbeitern ist hervorragend und wird laufend optimiert. Hier haben die Kollegen tolle Arbeit geleistet und nehmen auchgerne konstruktive Kritik und setzen diese um. Es gibt regelmäßig Fortbildungsmöglichkeiten und Produktschulungen.
Wenn man Werkzeug - Afin, kreativ, kommunikativ und flexibel ist, bereit ist auch mal die extra Meile zu gehen und Fleiß an den Tag zu legen, kann man bei Berner alles erreichen.
Berner und die Vorgesetzen unterstützen dahingehend mit entsprechenden Schulungen.
Faires Gehaltsmodel/ Mehrleistung wird honoriert und Wertgeschätzt
Ich wurde sofort in die Berner-Familie aufgenommen
Bei Fragen stehen einem die meisten Kollegen mit Rat und Tat zur Seite und man findet in der Zentrale immer jemanden der einem Weiterhilft und unterstützt
unsere älteren Kollegen werden unterstützt was sich auch jetzt gerade in der Corona - Situation gezeigt hat
Meine Vorgesetzen sind Klasse, ich bekomme Unterstützung und Rat, Ich kann mit Ihnen über alles Reden und ich kann meine Vorstellungen und Ideen anbringen und werde dahingehend gehört und bekommt immer konstruktives Feedback. Hohe Wertschätzung
flexieble Arbeitszeiten, konstruktives Feedback, Unterstützung der Vorgesetzen und Kollegen, diwe eigene Kreativität kannn ausgelebt werden
man hat jeden Tag mit anderen Menschen zu tun, man hat die Möglichkeit seine Ideen und Konzepte auszuprobieren und umzusetzen
Grade bei den Leuten die es grade schwer getroffen und ihren Umsatz nicht schaffen die nicht noch mehr in Kurzarbeit zu schicken sondern ihr Gehalt aufstocken sollten.
Kommt immer auf deinen Vorgesetzten und die Kollegen an.
Kommunikation bis jetzt immer ok.
Es geht so gab wohl in Vergangenheit öfter mal qualitative Talfahrten Für die man sich bei den Kunden heute rechtfertigen muss.
Offiziell alles gut.
Mo-Fr
8-17 Uhr
Am Ende bestimmst du deinen Tag selber und musst zusehen wie du deine Arbeit fertig bekommst .
Kommt halt auf deine Kollegen und auf dich an , ist doch aber überall so mit dem einen kann man und mit dem anderen eben nicht.
Glückssache
Umsatzorientiert sind sie alle!
Verdienst du nichts verdient er nichts.
In meinem Fall alles top.
Man hat alles was man braucht.
Handy Pc Unterlagen Auto .
Oft zu viel Info für unwichtige Sachen.
Und wichtige Sachen gehen teilweise unter l.
Relativ geringes Grundgehalt.
1 mal im Jahr kann man wohl verhandeln aber wie immer im Vertrieb verkaufen verkaufen sonst nichts auf Tasche.
Lässt schnell nach .
Aber jeder Tag ist etwas anders .
Verständnis, Sicherheit, kostenlose Masken und Desinfektion, mobiles arbeiten ... der Mitarbeiter/in stand und steht im Mittelpunkt
Kann man so nicht sagen, gab keine Referenz auf die man hat zurück greifen hätte können. Wir haben von Tag zu Tag gelernt.
Auch für Berner war Corona ein Einschnitt und referenzwerte und Erfahrungen wie man mit solch einer Situation umgeht gab es nicht. Jedoch haben wir Tag für Tag dazu gelernt und uns der Herausforderung gestellt.
Maßnahmen eingeleitet, Mitarbeiter geschützt und Mobiles arbeiten für alle ins Leben gerufen.
Jeder hat gelernt mit der Sitauation umzugehen und die Ergebnisse sind beeindruckend was das Team im Außendienst als auch im Innendienst geleistet und erreicht hat.
Ein tolles Unternehmen mit tollen Unternehmenswerten die auch durch alle Instanzen gelebt werden.
Wie in jedem Unternehmen haben auch wir noch in dem ein oder anderen Bereich Entwicklungspotenzial und das ist auch gut so.
Ein wirklich Familiengeführtes Unternehmen wo einen der Geschäftsführer in der Kantine und über sonst persönlich grüßt. Hier ist man nicht nur eine Nummer sondern ein Mitarbeiter/in der das Unternehmen komplettisiert und ein Teil des Erfolges bildet.
So verdient kununu Geld.