64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Toller Arbeitgeber mit super Kolleg*innen
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen; Austausch auf Augenhöhe; persönliche Wünsche werden i.d.R. berücksichtigt;
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsrat
Verbesserungsvorschläge
Unbedingt austausch der PDL´S. Es könnte so schön sein wenn man nicht ständig gehetzte hätte von der Obrigkeit.
Arbeitsatmosphäre
Offenes Mobbing von der PDL gegenüber ungewollte. Fordert auf zum Gründe suchen und anschwärzen der Kollegen.Gibt sogar Ratschläge was man machen könnte. So wie sie auffordert das man andere Behandeln soll, bin ich irgendwann die nächste?
Work-Life-Balance
Dienstplanänderung ohne Absprachen. 7Tage in der Regel. Dienstplan steht bis September. Auf hinzukommende Termine kann sie keine Rücksicht nehmen. Man müsste jetzt die Wunschfrei für Oktober abgeben. Arzttermin ect fordert man ganz klar, das die dann nicht wahrgenommen werden können, ist halt Pech.
Gehalt/Sozialleistungen
Man hat den Anschluss verpasst vor ein paar Jahren. Die steigenden Gehälter sind noch lange nicht da angekommen was der Markt bietet.
Kollegenzusammenhalt
Mehr als es sich manche wünschen würden. Ist nicht gern gesehen aber es ist ein Zusammenhalt vorhanden. Von der Obrigkeit ist Zusammenhalt nicht gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
MIttlerweile eigentlich gar nicht mehr tragbar. Erfindet Dinge zum Anschwärzen, Beweise schwarz auf weiß oder Zeugen, sind nicht relevant. Meint sie kann gut Geheimnisse bewaren wenn sie jemanden mobbt. Aber es ist einfach zu offentsichlich wenn man andere Auffordert mit zumachen oder schlecht zu machen.
Kommunikation
Positive Kommunikation gibt es nicht die Türen sind zu, nicht gwollt. Aber wenn es um Kritik geht und Negatives dann ist sie Chefin.
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, ich bedauere, dass Sie an Ihrem Arbeitsplatz im Unternehmen so unzufrieden sind, dass Sie eine solch negative Bewertung öffentlich machen. Ich wünschte, Sie hätten das Gespräch vorher gesucht, zumal Sie ja selbst auf die Möglichkeit der Unterstützung durch den Betriebsrat verweisen. Weder Ihre Aussagen zu den Vergütungen noch zur Dienstplanung kann ich objektiv nachvollziehen. Persönliche Angriffe auf einzelne Mitarbeitende sind an dieser Stelle weder zielführend noch angemessen. Bitte suchen Sie doch das Gespräch, entweder mit Frau Lamprecht oder direkt mit mir. Mit freundlichen Grüßen Jörg Schwarzer
Grundsätzlich angenehm, aber langsam bezüglich struktureller Veränderungen/Verbesserungen.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Freiraum in der eigenen Tätigkeit, auch wenn dies von der/dem direkten Vorgesetzten abhängig ist. Viele Möglichkeiten innerhalb der Stiftung den Job zu wechseln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kritil bereits unter den verschiedenen Punkten beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Aktiv zuhören und auch Vorschläge umsetzen, die in den Befragungen von Dear Employee erarbeitet wurden. Dabei bitte unbedingt mehr Transparenz zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist ok. Es gibt wenig direktes Feedback von außen. Die direkte Vorgesetzten tragen in meinem Fall positive zur Arbeitsatmosphäre bei. Darüber ist es eher ein weniger vertrauenvolles Verhältnisse.
Image
Grundsätzlich redet man ganz gut. Man weiß die Stiftung auch zu schätzen, allerdings gibt es immer wieder Themen bei denen sich die obere Etage nicht bewegt und nichts zur Lösung beiträgt es wird einfach weiter verschleppt.
Work-Life-Balance
Man kann Wünschen zum Dienstplan äußern, die finden oft Berücksichtigung. Dennoch sind die Arbeitszeiten wenig flexibel.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Fortbildungen. Es ist erst seit Kurzem wieder möglich sich es Externe zu suchen. Leider werden nicht alle wichtigen Weiterbildungen gefördert, trotz Relevanz für den Arbeitsplatz. Studierende sind auf sich allein gestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gab eine Inflationsprämie und Weihnachtsgeld. Warum nun teilweise nur Mitarbeitende nach den alten Verträgen manche Ausgleichszahlugen erhalten haben ist mir unklar. Der Bereich ist grundsätzlich zu niedrig bezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da habe ich keine Info und keine Vorstellung. Es wird sich bemüht würde ich sagen, es gab letztens eine Art Arbeitsgruppe für die Mitarbeitenden. Leider nicht für die Nutzenden, da wäre vielleicht ein thematischer Monat ganz hilfreich? Bei diesem können sie einbezogen werden und das eigene Wohnen vergleichen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleginnen verstehen sich gut und können gut miteinander arbeiten. Es gibt nur wenig Streitpunkte
Umgang mit älteren Kollegen
Erscheint mir Fair. Viele älteren Kolleg*innen behalten Verträge mit mehr Stunden als die Jüngeren haben.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen wirken in Konfliktfällen fair. Sie sind jedoch oft schon lange in der Stiftung und haben gewisse Routinen und sind manchen mehr gewogen als anderen.
Arbeitsbedingungen
Alles super. Wenn Bedarf da ist bekommt man es bestellt. Bei den Klienten sieht es da anders auch, selbst wenn es sich um wichtiges Equipment handelt, um von der Stiftung gestellte Aufgaben zu erledigen.
Kommunikation
Es gibt wenig Möglichkeiten für einen Austausch.
Gleichberechtigung
Alles in allem scheint es Gleichberechtigt. Unterschiede können jedoch auf Grund von verinnerlichen Strukturen vorkommen. In diesem Bereich sind ohnehin mehr Frauen tätig. Prozentual sind es dann wohl mehr Männer in den höheren Etagen, als in der Grundarbeit.
Interessante Aufgaben
Das Gebiet ist festgelegt, aber man kann viel Freiraum ist der Gestaltung bekommen.
Verena LamprechtRecruiter mit Schwerpunkt Personalmarketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung! Wir freuen uns immer über konstruktive Rückmeldungen von unseren Mitarbeiter*innen, denn nur so kann ein Unternehmen wachsen und an Herausforderungen arbeiten.
Bezüglich der Mitarbeiterumfrage von Dear Employee, ist es uns wichtig, dass die Umstellungen effektiv und nachhaltig sind. In der Auswertung der Befragung ist auf allen Unternehmensebenen eine ganze Reihe von Maßnahmen in Planung und Umsetzung. Die von Ihnen angesprochene unzureichende Kommunikation ist wirklich ein wichtiger Punkt, den wir durch die verstärkte Nutzung auch der Social Media Kanäle verbessern wollen.
Es ist richtig, dass wir in Bezug auf das Thema Umwelt-/ Sozialleistungen vor wenigen Monaten einen Workshop zu den Punkten Abfall, Strom und Heizung mit interessierten Mitarbeiter*innen durchgeführt haben. Dabei wurde auch thematisiert, nicht nur die Perspektive der Mitarbeitenden, sondern auch die der Nutzenden zu berücksichtigen. Entsprechende nutzerorientierte Materialien wurden recherchiert und beschafft und stehen für thematische Runden zur Verfügung. Sprechen Sie dazu gern die Qualitätsbeauftragten an.
Des Weiteren möchte ich noch auf das Thema Vergütung eingehen. Es ist uns bewusst, dass unter anderem eine angemessene Bezahlung entscheidend ist, um talentierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. Die von Ihnen benannten Unterschiede liegen darin, das es im Unternehmen noch Mitarbeitende, mit einer arbeitsvertraglichen Bindung an einen anderen Tarifvertrag gibt. Aktiv gestaltet die Stiftung die Vergütungen nach betrieblicher Regelung und hat gerade zum 01.01.2024 eine deutliche Steigerung der Gehälter beschlossen sowie die Gewährung einer weiteren Sonderzahlung zum Inflationsausgleich. Es tut sich also was.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Vorschläge, die uns weiterhelfen. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine tolle Zeit bei uns und falls doch mal etwas sein sollte, können Sie sich gern bei mir melden.
Viele Grüße Verena Lamprecht Recruiting
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Soziale Arbeit, bei der die Menschen wichtiger sind als das Geld
4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist klasse, dass bei der ASS die Menschen im Unternehmen und die Menschen für die wir unsere Arbeit machen im Fokus stehen. Dass die gute Arbeit wichtiger erscheint, als große Gewinne und das clever in Mitarbeiter*innen und einen guten Arbeitsrahmen für alle Beteiligten reinvestiert wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie beschrieben denke ich, dass in Sachen Digitalisierung mehr möglich ist. Auch könnten die Bereiche in diesem großen Unternehmen stärker voneinander profitieren. Wirklich schlecht finde ich nichts. Ich sehe eher weitere Potenziale, um besser zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Software sollte auf einen zeitgemäßen Standard gebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Das Team im TagesZentrum für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen hat ein tolles, vertrauensvolles Miteinander.
Work-Life-Balance
Es gibt weder Überstunden, welche man machen muss, noch werden spontane Urlaubswünsche ausgeschlagen. Die Arbeit ist sehr berechenbar, dadurch jedoch teilweise auch etwas starr in den Zeiten, was sich durch den Bedarf der Klient*innen bedingt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt faire, eher überdurchschnittliche Gehälter, jedes Jahr eine Gehaltsanpassung nach oben, welche sich durchaus sehen lässt und Jahressonderzahlungen. Alles läuft ohne dass man danach fragen muss. Die Geschäftsführung amacht dahingehend einen klasse Job, für welchen wir sehr dankbar sind :)
Kollegenzusammenhalt
Die Kolleg*innen arbeiten toll zusammen und unterstützen sich. Die Arbeitsaufteilung könnte noch stärker für die direkte Zusammenarbeit sorgen.
Vorgesetztenverhalten
Ich schätze das vertrauensvolle Miteinander.
Arbeitsbedingungen
Die Materielle Ausstattung ist klasse. In Sachen Software fehlt Entwicklung.
Kommunikation
Die Kommunikation im TagesZentrum für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen verläuft transparent und ermöglicht einem stets den Blick fürs große Ganze.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit könnte immer etwas besser verteilt sein, jedoch reden wir im Team darüber und sind bemüht, dass alle in gleichem Maße ihren Teil für die Gruppe beitragen.
Verena LamprechtRecruiter mit Schwerpunkt Personalmarketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für Ihre tolle Bewertung und dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wir haben uns sehr über Ihre Nachricht gefreut! :) Es ist schön zu hören, dass Sie so zufrieden bei uns sind.
Es gibt derzeit einige Projekte an denen wir arbeiten und in einem stetigen Austausch sind, sowie unter anderem an dem Thema Digitalisierung. Auch hier streben wir Verbesserung an und möchten Prozesse digital optimieren.
Falls doch mal etwas sein sollte, können Sie sich gern jederzeit telefonisch oder per E-Mail bei mir melden. Telefon: 030 / 47 477 347 | E-Mail: verenalamprecht@ass-berlin.org
Viele Grüße Verena Lamprecht Recruiting
APD Ignorant/ narzisstisch / blind Nicht zu empfehlen!!!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei albert-schweizer-stiftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Desinteresse an MA, Umgang und Kommunikation mit MA,
Verena LamprechtRecruiter mit Schwerpunkt Personalmarketing
Liebe*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, eine Bewertung hier auf Kununu zu schreiben!
Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit in unserem Unternehmen nicht zufrieden waren. Leider kann ich Ihrer Bewertung nicht entnehmen, in welchem Bereich Sie tätig waren. Da wir in der Stiftung daran interessiert sind uns stetig weiter zu entwickeln und auch um solche Situationen zukünftig vermeiden zu können, würde ich gern Ihre Kritikpunkte an die richtige Stelle weiterleiten.
Sie haben unsere Arbeitsbedingungen kritisiert bzw. dass wir in Bezug darauf nichts unternehmen, das kann ich so nicht bestätigen. Die Geschäftsführung, Bereichsleitungen und Betriebsrat sind im regelmäßigen Austausch um Maßnahmen zu ergreifen, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und unsere Mitarbeiter*innen zu entlasten. Aber wie Sie wissen, ist der Fachkräftemangel auch für uns eine große Herausforderung.
Es gibt natürlich in jedem Unternehmen Kolleg*innen, mit denen man gut klarkommt, und solche, mit denen man nicht gut klarkommt. Es gibt Vorgesetzte mit unterschiedlichem Führungsstil. Warum hatten Sie nicht in Erwägung gezogen, in eine Abteilung zu wechseln, die besser zu Ihnen passt? Oder aber auch den Betriebsrat für ein vertrauensvolles Gespräch aufgesucht? Es gibt in der Stiftung bewährte Instrumente, um Konflikte zu bearbeiten.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir hierzu noch detailliertere Informationen zukommen lassen könnten. Sie erreichen mich gern jederzeit per E-Mail verenalamprecht@ass-berlin.org oder per Telefon 030 / 47 477 347.
Viele Grüße Verena Lamprecht Recruiting
Einfach Klasse
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie herzlich man empfangen wird ... ob in der Verwaltung oder direkt auf der Wohngruppe ... einfach toll
Verena LamprechtRecruiter mit Schwerpunkt Personalmarketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für Ihre schöne Bewertung! Wir freuen uns echt sehr zu lesen, dass es Ihnen bei uns gut geht und vor allem auch die Rahmenbedingungen für Sie passen.
Falls doch mal etwas von Ihrer Seite sein sollte, können Sie mich gern kontaktieren. Sie erreichen mich unter meiner Telefonnummer: 030 47477 347 oder per E-Mail: verenalamprecht@ass-berlin.org.
Beste Grüße Verena Lamprecht Recruiting
Sehr nettes Team, gute Weiterbildungsmöglichkeit
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei albert-schweizer-stiftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialität und Hilfsbereitschaft. Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Digitalisierung besser und zügiger vorantreiben. Einige alteingesessene Prozesse neu überdenken.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Kosten werden anstandslos übernommen und Fortbildungen gefördert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beim Umweltaspekt wird schon vieles gut umgesetzt, es fehlt teilweise an der besseren Information und Aufklärung über Themen wie Mülltrennung und Heizkosten/Stromkosten sparen.
Arbeitsbedingungen
Prozesse könnten digitaler sein, aber an der Umsetzung wird schon gearbeitet.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings und Gespräche finden statt. Manchmal dauert es bis Informationen ankommen.
Verena LamprechtRecruiter mit Schwerpunkt Personalmarketing
Liebe*r Mitarbeiter*in,
wir haben uns sehr über Ihre Bewertung hier auf Kununu gefreut. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Mehr als zufrieden sind Sie unter anderem mit unseren Weiterbildungsmöglichkeiten, der Hilfsbereitschaft untereinander und der Kollegialität, das freut uns sehr zu hören.
In Bezug auf das Thema Nachhaltigkeit produzieren wir seit 2010 unseren Strom selbst über ein Blockheizwerk und den innerbetrieblichen Transport übernehmen seit über 12 Jahren Elektrofahrzeuge. Vor wenigen Monaten haben wir einen Workshop zu den Punkten Abfall, Strom und Heizung mit interessierten Mitarbeiter*innen durchgeführt. Auch uns liegt das Thema am Herzen und vor allem in der Stiftung möchten wir es kommunizieren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine schöne Zeit bei uns!
Viele Grüße Verena Lamprecht Recruiting
Meine Empfehlung
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bewerbungsprozess lief problemlos, super nett , auf alles erhielt man kompetente Antworten Der AG zeigt das er MA wertschätzt und auch individuell darauf eingeht Arbeitsbedingungen sind wie beschrieben, kollektives Team und das auch aus anderen Bereichen , überall findet man ein freundliches ,,Guten Tag „
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon in den Verbesserungsvorschlägen beschrieben, kann ich persönlich nichts finden , was verbesserungsbedarf hat
Verbesserungsvorschläge
Kann leider keine Verbesserungsvorschläge bringen , für mich ist es rund um zufriedenstellend
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Arbeitsatmosphäre, freundlich und hilfsbereit
Image
Ich persönlich habe in meiner Laufbahn nie etwas negatives gelesen oder gehört und was ich persönlich bis jetzt kennen lernen dürfte , deckt für mich das Leitbild, Pflege mit Herz und Ressourcen orientiert
Work-Life-Balance
Kaum zu glauben, aber da wird enorm drauf geachtet, Mehrarbeit wird quasi nicht gewünscht und auf Wünsche wird eingegangen
Karriere/Weiterbildung
Man hat viele Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Gehalt/Sozialleistungen
AG zahlt Tarif, sowie viele Zusätzliche Leistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird mit Ressourcen sparsam umgegangen, aber dennoch im Einklang des Bedarfes
Kollegenzusammenhalt
Muss gestehen, sehr gut - bin überrascht über so tolle Kollegen , wurde sehr gut aufgenommen
Umgang mit älteren Kollegen
Der AG hat einen großen Fokus auf Gesundheit, auch bei älteren MÄDCHEN wird darauf geachtet mit entsprechender Rücksichtnahme
Vorgesetztenverhalten
Stets freundlich und wiederkehrende Nachfrage über Wohlbefinden, Wertschätzung den MA gegenüber top
Arbeitsbedingungen
Es gibt Rückzugsmöglichkeiten für Pausen , es gibt Dienstzimmer zum adäquaten Arbeiten , Personaltoiletten sind vorhanden, auch haben MA die Möglichkeit sich zu angemessenem Preis Mahlzeiten zuzuführen
Kommunikation
Offene Kommunikation, für Fragen stets Ansprechpartner
Gleichberechtigung
alle MA haben dieselben Möglichkeiten sich zu entwickeln
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und man hat Entwicklungsmöglichkeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Albert-Schweitzer-Stiftung Wohnen und Betreuen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betriebsarzt , Parkplatz für Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Abschaffen der VBL Schulung : Umgang mit Mitarbeiter und Führung, für manche Vorgesetzte. Mitarbeiter motivieren. Hätte ja mal ein kleiner Nikolaus gereicht in der Weihnachtszeit für die Mitarbeiter. Zuhören Gerechte Bezahlung, dieser Tarif ist ja schrecklich. Und diese Steigerung erst.
Arbeitsatmosphäre
Wird viel versprochen zu Anfang,schnell wird man nicht mehr gehört und einfach nur auf Tour geschickt. Aufgaben wie Med. bestellen, Pflegeplanung schreiben, erfolgt in der Koordinationszeit, für die man nur 10min hat. Bitten nach Zeit werden nicht erhört,um die Geforderten Aufgaben zu erledigen. Man soll Zeit, auch für die geringe Fahrzeit bei den Kunden rausholen, beeilen ist angesagt. Aber bei 2 min für Kompressionsverbände ablegen kann man nicht viel Zeit rausholen. Oder Strecken für die man eigentlich 20 min benötigt, bekommt man 3min Fahrzeit. Tourenplan sehr unrealistisch. Kein Pausen möglich mehr. Und wenn man eine Pause hat, verbringt man die mit der Fahrt zum Kunden. Sonstige Zeit die man sich in die Tour zog, obwohl begründet. Wurden abgezogen von der Arbeitszeit. Bis zu letzt keine Arbeitsmaterialen erhalten zum Beispiel für Blutdruckmessungen.
Work-Life-Balance
Keine Feste Arbeitszeit. Wird auch spontan mal geändern.Am Abend zuvor sagte der Tourenplan über Handy, Dienstbeginn 6 Uhr. Auf Arbeit angekommen, Handy aktualisiert. Fängt man plötzlich um 6.30 an. Über die Monatliche Arbeitszeit wird frei verfügt, daher ist jeder Tag eine Überraschung wie lang man auf Tour ist.
Kollegenzusammenhalt
Für ein guten Zusammenhalt wird alles für gegeben das es erst gar nicht dazu kommt. Lieblinge erhalten eine Tour mit 4 Kunden, während der andere 32 + Kunden erhält. Oder andere seit 8 Wochen kein Wochenende habe. Oder werden erst generell nicht gefragt ob die Einspringen können. Oder andere nehmen eine Kundin ab und feiern sich das man geholfen hat, während der andere über 8 Stunden Tour fährt und noch nicht mal mehr auf Klo kann, da keine Pausen möglich sind. Auf Nachfragen " es sieht nur so aus , es ist alles gerecht eingeteilt"
Umgang mit älteren Kollegen
Schonen ist das Motto.
Vorgesetztenverhalten
Erst Super nett, verständnissvoll, hat immer ein Ohr. Doch realität sieht anders aus. Merkt man recht schnell. Beispiel: Gab Weiterbildung wegen Pleuradrainage. Nicht alle waren anwesend. Ich z.B, fragte nach der Weiterbildung, da ich ein Einsatz bekam mit ablassen des Sekrets. Ich soll mir bei YOUt.... ein Video ansehen. Ich kannte es und arbeitete damit bereichts. Das wusste nur niemand. Sehr schade, das man ohne Kenntniss ob es ein Mitarbeiter beherrscht, auf die Kunden los lässt und sich salob ein Video anschauen soll.
Vor Ort eine Super Vorgesetzte QB, schade das sie keine PDL ist. Die arbeitet ,kann zuhören und ist Lösungsorientiert.
Arbeitsbedingungen
Wird getan als Modern ect. Doku über Handy und schriftlich, keine Extrazeit für Doku alles mit in der Leistung drin. E Auto toll und gut, erleichtert einen das Tanken. E Ladesäulen generell zum Wochenende defekt, bei Minusgraden rauscht der Akku nur so runter,über Nacht sind es 10Prozent vom Akku. Man war froh wenn die Tour ohne verzögerung läuft und mit 24Prozent Akku heile ankam. Oder die Benziner nicht leer sind, oder defekt abgestellt wurden. Struktur nicht wirklich vorhanden. Einfach machen wird schon gut gehen. Hauptsache der Tourenplan sieht aus. Der erste Blick verrät einen schon auf das Handy, nicht machbar in der Zeit und völlig gekürzt wieder.
Kommunikation
Sehr schlecht. Man ist schnell genervt von den Mitarbeitern, man setzt seine Eigenen Ziele durch. Teamsitzungen da werden generell verbesserungen abgeschlagen oder nicht für voll genommen. " Es ist zu schaffen" und " ich hab dir sogar eine Pause reingezogen" das man sie nicht mehr nehmen kann wird überhört und findet kein Verständniss.
Gehalt/Sozialleistungen
Zuschläge minus Vbl hab ich ganze 21 Euro gewinn gemacht im Monat. Dafür Spät und Wochenende gearbeitet. Nach dem 3 Monat bekommt man erst die ersten Zulagen für die geleistete Arbeit. Anwerben von Kollegen wird zwar öffentlich gemacht. Aber ich hab leider nichts erhalten. Trotz Antrag ect. OT aus der Geschäftstelle : Ist dann halt schlecht gelaufen.
Diese Teamevents die Mitgeteilt wurden das dieses gut ankam ect. und diese mit der Arbeitszeit gutgeschrieben werden. Sehr traurig, die Realität war leider eine andere. Natürlich war dieser Abend lustig der veranstaltet wurde. Allerdings war da nichts, das die Zeit als Arbeitszeit angerechnet wurde. Hätten das einige vorher gewusst wäre da wahrscheinlich weniger hingegangen.
Bei Kündigung wird schon mal vorab 250 Euro einbehalten für Schlüssel und Arbeitskleidung vom Gehalt. Na bin mal gespannt ob ich das wieder bekommen werden. Abgabe hab ich mir notieren lassen und unter Zeugen abgegeben.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Die einen werden Eingeteilt ohne Ende mit einer Tour. Während die anderen Däumchen drehen oder schon um 10.30 Feierabend bekommen. 2 Kollegen benötigen 15 Stunden für ein Spätdienst, während andere mit der gleichen Anzahl an Kunden in unter 6 Stunden fahren soll. Gehalt absolut nicht Gleichberechtig. Nur weil man länger Examiniert ist, heißt es noch lange nicht das die ihren Job können. Oder Gewisse Tätigkeiten nicht ausführen können. Verdienst Unterschiede Massiv. Und weit unter dem was auf dem Markt geboten wird.
Interessante Aufgaben
Wird nicht geboten. Hauptsache Touren fahren, und die Leute klein Halten. Interessannte Aufgaben werden von der Führung selbst genommen, wie Wundmanager, Experte. Nur fahren die nee draußen und versorgen keine Wunden.
Verena LamprechtRecruiter mit Schwerpunkt Personalmarketing
Liebe*r ehemalige*r Mitarbeiter*in,
vielen Dank für Ihre ausführliche Arbeitgeberbewertung hier auf Kununu! Wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit bei uns im Unternehmen nicht zufrieden waren. Ihre Kritikpunkte nehmen wir zur Kenntnis, wobei wir einige Ihrer Argumente nicht nachvollziehen können, andere werden wir prüfen.
Wir möchten Sie gern um Kontaktaufnahme bitten, um solche Situationen zukünftig vermeiden zu können. Hierzu können Sie mich gern per E-Mail oder telefonisch kontaktieren.
Basierend auf 76 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 76 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 76 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Albert Schweitzer Stiftung - Wohnen & Betreuen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.