3 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gelände ist wirklich Balsam für die Seele, die Feste sind einzigartig und werden mit viel Leidenschaft geplant.
Die Kommunikation.
Ich würde mir für weitere Mitarbeiter wünschen das sie mehr „gehört“ werden, das die Kommunikation zwischen Leitungsebene und Beschäftigte besser wird.
Das in der Befristung „Mitarbeitergespräche“ statt finden um auf einen aktuellen Stand gehalten zu werden, um am Ende nicht vor vollendeten Tatsachen zu stehen.
Das Sorgen und Ängste nicht abgetan werden.
Einfach mehr Präsens in den Teams um Unklarheiten nicht zwischen Tür und Angel klären zu müssen.
Die Wertschätzung fehlt leider etwas.
Ich bin gern zu Arbeit gekommen, hatte immer ein recht gutes Gefühl.
Ich nehme es immer noch als „schönen“ Arbeitsort wahr, hab jedoch das Gefühl das es in Sachen Image während der Corona Pandemie deutlich gesunken ist.
In meinem Bereich wo ich gearbeitet habe, hatte man gute Chancen auf ein gutes Work Life Balance Klima
Das Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt, von der Höhe her war es „ok“ Arbeite mittlerweile in der gleichen Branche nur in einer anderen Stiftung und habe deutlich mehr Geld für weniger Stunden.
Wie schon beschrieben ich hatte das Beste Team was man sich hätte wünschen können. Bis zum Schluss haben alle gekämpft und mich unterstützt.
Die Wertschätzung war zu allen Kollegen eher gleich „kalt“
Leider kann ich dazu mich nicht allzu positiv äußern, Arbeitsvertrag wurde nicht verlängert. Es wurden Aussagen getätigt die nicht gestimmt haben ohne die Chance zu bekommen mit den Vorgesetzten persönliche Gespräche zu führen.
Leider sehr verfestigte Meinungen die sich dort gebildet wurden ohne mit einem selbst ins Gespräch zu kommen. Man wurde einfach vor vollendeten Tatsachen gesetzt. Hatte das Gefühl das der Betriebsrat dort auch gezielt klein gehalten wird oder umgangen wird.
Mir hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht auch wenn Erwartungen/Anforderung und Klientel manchmal nicht zusammen gepasst hat.
Zwischen der Leitungsebene und den Mitarbeitern herrscht meiner Meinung nach leider eine sehr schlechte Kommunikation, Probleme werden abgeblockt. Verbesserungsvorschläge kommen total falsch an.
Es wird sich leider schnell eine Meinung über einen gebildet ohne Gespräche geführt zu haben.
Habe es eher Hierarchisch aufgenommen , Meinungen einzelner wurden gezielt überhört andere wiederum bis zum Himmel gelobt. Je nachdem wie einem die Art gerade passt.
An Aufgaben und Ideen mangelt es da nicht.
Qualität in der Pflege
Nichts
Bisher nichts
Innerhalb der mittleren Leitungsebene wurde Tranzparenz gelebt.
Sehr gut. Die die frustriert sind, werden woanders erst recht nicht zufrieden sein.
Es wurde immer auf Ausgleich der Stunden geachtet und es gab mehrere Benefits durch den Arbeitgeber.
Stets möglich. Viele Angebote.
Gehalt liegt in Berlin mit am Besten. Angefangen beim PH bis Pflegedienstleitung.
Absolut digital.
Das kam auch leider auf einzelne Kollegen an. Das was nicht lief an Zusammenhalt hatte nichts mit dem Arbeitgeber zu tun.
Auf diese wurde immer Rücksicht genommen.
Immer fachlich kompetent.
Sofern kein Eigenpersonal einspringen konnte, wurde immer Leasing Personal besorgt.
Es gab immer für jeden ein offenes Ohr
Gerade in der Corona Zeit ließ der AG sich viel einfallen und belohnt alle gleich
Man hat stets die Möglichkeit sich weiter zu bilden.
Größtenteils freundlicher Umgang miteinander; in vielen Bereichen großer Gestaltungsfreiraum für Arbeitnehmer*innen, ein relativ hoher Stundenlohn im Vergleich zu anderen Arbeitgebern; Nutzung eines vergünstigten Firmentickets möglich; kostenlose Versorgung mit Mineralwasser während der Arbeitszeit.
Der Betriebsrat könnte noch intensiver die Wünsche der Arbeitsnehmer*innen vertreten.
Mehr die Arbeitnehmer*innen nach ihren Wünschen und Verbesserungsvorschlägen fragen und darauf eingehen.
Dienstpläne werden zwei Monate im Voraus geschrieben. Je nach Arbeitsbereich auch Wochenendarbeit notwendig.
Vor der Corona-Pandemie gab es zahlreiche (trägerinterne) Fortbildungen, pandemiebedingt wurden Präsenzfortbildungen später ausgesetzt. Online-Fortbildungen teils möglich.
Betriebliche Altersvorsorge mit Arbeitgeberzuschuss, Zulagen bei Arbeit an Wochenenden und Feiertagen; Jahressonderzahlung; pünktliche Gehaltszahlungen.
Wertschätzung älterer Kolleg*innen vorhanden.
Viel Gestaltungsspielraum für Aufgaben durch die Mitarbeitenden.