2.898 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.571 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.184 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Leute! Viele wirklich gute und engagierte Leute, zumindest im SAC Bereich.
Das Großraumbüro ist halt nicht meins.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für das positive Feedback.
Dass du mit ALDI SÜD als Arbeitgeber so zufrieden warst, freut uns sehr.
Wir wünschen dir alles Gute für deine berufliche Zukunft.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
Mehr Schein als sein....
Wer sich anstrengt kommt weiter.
Mal so, mal so....
Die Älteren springen halt immer für die Generation Z ein...
Immer pünktlich. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Es wiederholt sich irgendwann alles..
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für das positive Feedback.
Danke, dass du ALDI SÜD als Arbeitgeber in vielen Punkten so positiv bewertest.
Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit dir.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
Es gibt keine älteren Kollegen. Bspw. habe ich nie einen Kollegen erlebt, der in die Rente verabschiedet wurde.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir sind dankbar für deine ehrliche Kritik.
Wir finden es sehr schade, dass du uns nicht konkreter mitteilst warum du deine Arbeit bei ALDI SÜD so negativ wahrnimmst. Denn nur so gibst du uns die Möglichkeit, uns weiter zu verbessern.
Deine Kritik nehmen wir uns zu Herzen.
Suche bitte das Gespräch mit deinen Vorgesetzten, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Wir hoffen, dass ihr gemeinsam eine Lösung findet und wünschen dir alles Gute.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich zunehmend. Der Druck, der aktuell von der Unternehmensleitung erzeugt wird, hat inzwischen ein unerträgliches Niveau erreicht.
Die oberste Devise lautet Stunden sparen um jeden Preis. Darunter leiden nicht nur physisch und psychisch alle Mitarbeiter im Verkauf sondern natürlich auch der Kunde. Ironischerweise steht der und das Einkaufserlebnis laut der „GemeinsamEinfachBesser“-Strategie aber im Mittelpunkt.
Grenzt das schon an Schizophrenie, so darf man doch fragen ob Stundeneinsparungen auf Gedei und Verderb ein adäquater Weg sind um abwandernden Kunden entgegenzuwirken, oder das den Effekt nur weiter beschleunigen wird.
Ich persönlich würde das Einkaufserlebnis in unseren Läden, in denen man als Kunde durch die Kasse gejagd wird, die Läden aussehen als ob seit Wochen niemand mehr aufgeräumt hätte und sich die Kartons in den Gängen stapeln, nicht unbedingt als anregend bezeichnen. Aber hey: wir konnten nochmal 2h mehr einsparen…
Gibt es nicht. Es gilt 24/7 erreichbar und verfügbar zu sein
Das schafft niemand mehr bis zur Rente
Vorgesetzte erinnern an Marionetten von Mühlheim und setzen eben ihre eigenen Vorgaben um. Handlungsspielraum gibt es immer weniger.
Täglich grüßt das Murmeltier.
Wird zudem immer eintöniger da die Zeit für irgendetwas anderes als Kasse oder ein paar Obstkisten vom Boden aufsammeln schlichtweg fehlt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine konstruktive Kritik.
Es ist selbstverständlich nicht in unserem Sinne, dass du momentan so unzufrieden bist.
Dein Feedback nehmen wir sehr ernst.
Bei Schwierigkeiten kannst du dich jederzeit an deine Vorgesetzten wenden. Wir wünschen dir, dass du bald wieder zufrieden mit deiner Arbeit bist.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
-Sehr Fair und Preisführend
-Bio Discounter Nr.1
-Personal Niveau hat sich sehr stark verschlechtert!!!
-Zu wenig Entscheidungsfreiheit.
Es wäre super wenn Aldi Süd wieder stärker auf dem Image und Personalniveau aufbaut... Ich würde gerne vorschlagen: mehr Lohn anbieten, aber dafür wirklich das Personal auswählen und größere Ansprüche erwarten. Dann würde es alles leichter und sauberer laufen und nicht ständig ungeignetes Personal einzustellen und dann die doppelte Zeit verlieren...
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
lieben Dank für die positive Bewertung.
Es freut uns, dass du uns in vielen Kategorien mit 4 oder 5 Sternen bewertest.
Wir freuen uns, wenn du auch in Zukunft Teil unseres Teams bist.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
Es wird alles korekt geschtempelt angerechnet
Mehr mittenander nich gegennander das baut auf
Keine Motivation es wird durch ältere vorgezetzte weiter gegeben
Wenn mann die Mitarbeiter 20 km bei 24 stundenvetrag zu einer Filiale 4 Tage die Woche fahren läßt obwohl 3 Filialen in der nähe sind (wohnort) dann ist für mich kein Umweltbewusstsein
Mann ist nur eine Nr wünsche werden nicht berücksichtigt am besten 6 Samstage hinternander arbeiten hapsache der Filialleiter oder der stelli hat frei
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass du deine persönliche Erfahrung mit anderen teilst.
Wir bedauern es sehr, dass du mit deiner derzeitigen Situation nicht zufrieden bist.
Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst und sind sehr dankbar dafür.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
garnichts. also ich kann nicht eine positive sache zum arbeitgeber sagen. ich glaube nicht dass es einen schlimmeren gibt.
alles. am schlimmsten, man wird nicht wie ein mensch behandelt. die arbeitsbedingungen verschlechtern sich mit jeder erfindung die dich aldi einfallen lässt.
die mitarbeiter wie menschen behandeln und auch wirklich verbesserungsvorschläge oder bitten zu beachten und nachzugehen und uns nicht noch mehr stress und arbeit für den gleichen gehalt zu geben. nicht überall versuchen stunde zu sparen, da wir arbeitsvertäge mit einer bestimmten stundenanzahl haben und nicht immer zeit haben diese minusstunden nachzusrbeiten dann wenn es aldi passt. vorallem dass man gebeten wird in verschiedenen filialen zu arbeiten die viel zu weit weg sind obwohl man oft genug gesagt hat dass man kein auto zur verfügung hat. aldi lässt sich oft neue sachen einfallen wo die mitarbeiter mehr stress haben zum gleichen gehalt!
wer bei aldi obst und gemüse kauft oder blumen der sieht wirklich nicht richtig. also das ganze obst und gemüße ist verschimmelt und die blumen kommen schon verwelkt an. im laden sieht es eig auch meists durcheinander aus trotz des abschachtelns.
es werden einem minusstunden reingedrückt weil die filale stunden sparen soll und dann, während tagen die man eig in der uni ist, diese stunden in anderen filialen abbauen soll.
viel zu stressig und vom geld her viel zu niedrig. aldi kann die preise und den stress überall erhöhen, doch die gehälter nicht!
alles wird getrennt vor den augen der kunden. sobald man feierabend macht kommt alles in die gleiche tüte ins lager. das ständige kühlen des ladens ist bestimmt nicht umweltfreundlich und bestimmt gesundheitsschädlich!
meistens sogar zu sehr. es gibt wirklich manche wo man denkt dass diese für diesen beruf geboren sind. alles wird akord gemacht. doch leider gibt es dsvon zu wenige. es sind sehr viele alte kollegen angestellt die die meiste zeit der arbeit verbringen im pausenraum zu chillen oder alle 5 min aufs klo zu gehen und sich wirklich von der arbeit drücken, da wir aushilfen ja achon den laden schmeißen. diese werden sogar mehr bezahlt als wir aushilfen! einf lächerlich.
eig 0 sterne, da man als werkstudent im verkauf oder kassierer auf teilzeit von einem erwartet, wie eine maschine zu arbeiten während die vollzeitangestellten in den pausenraum gehen und kaffeklatsch zu machen ohne in die pause abzustempeln. als bonus wurden doppelkassen eingeführt wo man wirklich gegangbanged wird. zwei kunden die mit karte zahlen, eventuell einen dritten der bar zahlt, zwei weitere kunden die anstehen und fragen ob man zigaretten aufmachen kann oder welche ware man im wagen lassen kann und von hinten kommen dann noch kunden die ware zurückgeben möchte oder was von der vitrine haben will. man redet mit den vorgesetzten drüber dass man dass nicht 8 stunden am stück machen kann mit einer lächerlichen pause von 30min als ausgleich und die vorgesetzten kommentieren nur mit, diese kassen sparen 3 sekunden pro einkauf was am ende millionen sind im gewinn. unser gehalt bleibt natürlich auch gleich, trotz des zusätzlichen stresses.
außerdem ist der rvl nicht professionell genug!!! er macht sich immer an die jungen mädchen ran was sehr unangenehm ist und zur krönung schreibt er diese über whatsapp an und schickt auch mehrmals anfragen über instagram. einfach wiederlich!
selbst in gaza werden nicht so viele menschenrechte verletzt wie an der kasse als aushilfe! man wird von allen seiten bombardiert. vorallem an den doppelkassen, man bedient 2 leute die mit karte zahlen gleichzeitig, einen dritten der bar zahlt, muss dann zwei kunden die am band stehen auch zufriedenstellen indem man zigaretten auf macht oder fragen zu preisen beantwortet, von hinten kommen kunden die irgendwas zurückgeben möchten oder sich wegen dem pfandautomaten oder preisen beschweren, und zusätzlich muss man aus dem laden rausrennen und den kunden der mit kartebezahlt hat hinterherrennen weil dieser nicht gezahlt hat und ohne zu zahlen losgeht. als bonus hört man die mitarbeiter irgend einen müll durchs headset reden, was nichts mit der arbeit zu tun hat, und die beschwerden der kunden machen dass auch nicht besser. wir sollen immer zu schnell sein für die kunden aber laut unseren vorgesetzten müssen wir 1300 artikel über die kasse ziehen! dieser stress für nur 14€ lohnt sich garnicht!
eigentlich 0 sterne
so gut wie garnicht vorhanden. als aushilfe wird man ausgenutzt bis zum geht nicht mehr. selbst wenn man am sterbebett liegen würde, würde man gefragt werden überstunden zu machen, zu ganz frechen arbeitszeiten. als student möchte man nicht immer spätschicht bis 20 uhr haben. andere angestellte dürfen morgems von 8-14 uhr arbeiten und haben somit noch was vom tag. von 10:30-18:30, 12-20 oder 13-21uhr sind zeiten wo die hölle los ist und man natürlich den ganzen tag nichts anderes machen kann außer dort zu arbeiten und nach der arbeit kurz zu entspannen um überhaupt einschlafen zu können.
überhaupt nicht. die arbeit ist eintönig und viel zu stressig. 14€ die stunde als kassierer ist eine frechheit vorallem wenn man bei anderen arbeitgebern wie müller 13€ die stunde verdient und man dort im vergleich zum aldi, garkeinen stress hat, und -20% auf den einkauf hat. für sowas ist aldi zu gierig.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für deine konstruktive Kritik.
Es tut uns leid, dass du momentan so unzufrieden mit uns als Arbeitgeber bist.
Dein Feedback nehmen wir sehr ernst.
Vielleicht möchtest du das Gespräch mit unserem Vertrauensanwalt suchen. Dieser dient unseren Mitarbeitern bei Unstimmigkeiten als neutrale Anlaufstelle. Wir hoffen, dass ihr gemeinsam eine Lösung findet und wünschen dir alles Gute.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
Pünktliche Bezahlung. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Kostenloses Wasser und Obst am Arbeitsplatz.
Bei jedem einzelnen Mitarbeiter der ausfällt muss immer jemand der Frei hat einspringen da der Dienstplan sehr eng erstellt werden muss aufgrund der zu erreichenden EFI.
Mehr Mitarbeiter auf der Fläche. Mehr Gehalt bzw Dienstwagen für den Filialleiter oder wenigstens eine Tankkarte. Gibt es bei Lidl für Filialleiter.
Unter den Kollegen an sich relativ gut. Aber aufgrund der Tatsache das immer Personal gespart werden soll ist jeder gestresst und darunter leidet die Teamatmosphäre.
Ganz schlecht. Ich könnte keinen meiner Freunde/Familie empfehlen zu Aldi in den Handel zu gehen.
Bei Alarmen wird man nachts aus dem Bett geklingelt und muss zur Filiale fahren. Ebenso wird erwartet ständig erreichbar zu sein obwohl kein Diensthandy und nirgendwo Bereitschaftsdienst bezahlt wird.
Wenn man sich gut anstellt ist eine Karriere möglich. Man muss aber fast nur für die Firma da sein.
Anhand dessen was geleistet werden muss tatsächlich immer noch zu wenig. Auch wenn wir gutes Geld verdienen. Sozialleistungen sind sehr schwach für einen solchen Arbeitgeber. Sehr geringe Vermögenswirksame Leistungen bzw Betriebsrente.
Nur nach Außen hin. Im Endeffekt landet der ganze Müll in einem Riesencontainer. Ausser Bio wird natürlich getrennt.
Auf die Kollegen kann man sich verlassen. Das macht man aber nur dem Menschen zu Liebe nicht der Firma.
Wird Rücksicht genommen in den meisten Fällen. Allerdings nicht immer möglich wegen Personalknappheit.
Solange die Zahlen passen gut. Aber sobald man die Ziele nicht erreicht wird enormer Druck ausgeübt und da ist der Mensch an sich egal.
Man bekommt alles was man braucht
Gegenüber Führungskräften gute Kommunikation. Dabei geht es aber meistens nur darum wie man die Zahlen erreichen kann bzw das man sie zu erreichen hat.
Zeit diese Informationen wirklich detailliert weiterzugeben und das ganze Team zu Informieren gibt es aber keine.
Jeder hat die Chance, muss aber sein Privatleben hinten anstellen.
Ziemlich monotone Arbeit. Es gibt nunmal nicht viele verschiedene Tätigkeiten.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir sind dankbar für deine ehrliche Kritik.
Wir bedauern es sehr, dass du mit deiner derzeitigen Situation nicht zufrieden bist.
Dein Feedback nehmen wir sehr ernst.
Wir bitten dich, das Gespräch mit deinen Vorgesetzten oder gegebenenfalls mit unserem Vertrauensanwalt zu suchen. Wir wünschen dir, dass du bald wieder zufrieden mit deiner Arbeit bist.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
Flexible Arbeitszeiten und ein bisschen Homeoffice, der Rest eher negativ
Schlechte Vorgesetzte, die krasse Fehler machen, die gesetzeswidrig sind. Zudem krasse Druck über Gespräche unter vier Augen. Massenabfertigungen von Mails und Rechnungen, schnell schnell, die Qualität bleibt auf der Strecke. Betriebsrat gibt es nicht und wird unterbunden. Der sog. Vertrauensanwalt berät wohl eher läpsch, d.h. Eher im Sinne des AG.
Die Reaktionen der HR bezgl. solcher Bewertungen scheinen automatisiert und sorgen nicht dafür, dass sich etwas ändert.
Das kann man sich dann auch einfach sparen. Werbung für familienorientierte, inklusive und moderne Arbeitsbedingungen sind einfach nur gespielt und entsprechen nicht der Realität. Das ist einfach unnötig.
Vorgesetzte sollten auch nach sozialen Aspekten ausgewählt werden und die Kritik der MA ernst genommen werden
Man sollte auch gewillt sein, Vorgesetzte auszutauschen, wenn es vermehrt zu Problemen kommt.
Stress und Überbelastungen führen zu einer Ellbogengesellschaft zwischen den MA, in der jeder sich selbst am nächsten ist. Sehr schade
Jeder weiß, dass man gut bezahlt wird, aber auch, was man dafür her geben muss. Und dass der Discounter auch viel verbrannte Erde bei den Lieferanten hinterlässt, sollte jedem Bewusst sein.
Wenn man sich seine Grenzen setzt und diese auch einhält, kann man gute Arbeitszeiten haben, aber NUR wenn alles funktioniert. Wenn dann aber mal das System hängt und man auf einmal tausende von Rechnungen bekommt (bevorzugt merkwürdigerweise immer zum Jahresende oder an Weihnachten) werden versprochene freie Tage nicht gewährleistet, Pflichtüberstunden rund um Weihnachten aufgebrummt , dabei
ohne Rücksicht auf Kinder, Familie oder Planung. Von jetzt auf gleich soll der Arbeitnehmer springen, ein Kommentar in Teams dient dann als Danke & Ausgleich. Sehr anstrengend und einschränkend
Wenn man nicht gewillt ist, in jedem Vorgesetzten-Hintern zu kriechen, eine Meinung hat und nicht über jeden ekelhaften Witz lacht, kommt man nicht weit.
Gehalt ist gut, fühlt sich aber teilweise als Schmerzensgeld an. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und auch Erhöhungen sind gerecht.
Früher gab es Kleinigkeiten wie Schokohasen-/Weihnachtsmänner oder Adventskalender, das wurde einfach eingestellt. Schade, dabei geht es um Kleinigkeiten, die eine kleine Wertschätzung darstellen. Werden ja sogar von ALDI produziert und können abgeschrieben werden. Verstehe das nicht.
Jubilare werden vergessen, teilweise bewusst nach Hinweis von MA an Vorgesetzten ignoriert, egal ob es um 10 oder 20 Jahre geht. Das lässt den Eindruck entstehen, dass man dem Unternehmen egal ist. Bei hohen Positionen wird groß gefeiert, auch bei kleinen Jubilaren. Habe ich so noch nie bei einem AG erlebt. Lässt mich fassungslos zurück.
Mülltrennung ist ein großes Thema, gleichzeitig darf der MA in der Kantine nicht seinen eigenen Becher über die Theke reichen (wegen hygienischen Gründen), was z.B. bei MC Donald sogar einen Rabatt gibt. Versteht man nicht.
Wasser wird gestellt, allerdings aus Einweg-Plastikflaschen. Warum kein Filtersysten, um Plastik zu sparen? Da gibt es mittlerweile so tolle Systeme, die sogar Kühlung/ Kohlensäure aus dem Wasserhahn ermöglichen. Digitalisierung ganz weit oben, Papier wird hier in Mülheim kaum benötigt und das soll auch so sein. Immerhin das funktioniert.
Früher gab es Kleinigkeiten wie Schokohasen-/Weihnachtsmänner oder Adventskalender, das wurde einfach eingestellt.
Jubilare werden vergessen, teilweise bewusst nach Hinweis von MA an Vorgesetzten ignoriert, egal ob es um 10 oder 20 Jahre geht. Das lässt den Eindruck entstehen, dass man dem Unternehmen egal ist. Bei hohen Positionen wird groß gefeiert, auch bei kleinen Jubilaren. Habe ich so noch nie bei einem AG erlebt. Lässt mich fassungslos zurück.
Wie oben beschrieben, jeder ist sich selbst am nächsten und leider herrscht eine Ellebogen-Gesellschaft, weil jeder am Limit läuft.
Bei Nachfragen bei der HR wird immer und grundsätzlich auf den jeweiligen Vorgesetzten hingewiesen, es scheint ein regelrechter Maulkorb aufgezwungen zu sein, denn es wird nicht dem fragendem MA geholfen (rechtliche/ gesetzliche Vorgaben erläutert) sondern darauf spekuliert, dass der Vorgesetzte entsprechend Druck ausübt, damit man seine Rechte nicht wahrnimmt. Leider unkollegial, aber ich denke die MA können nichts dafür.
Wenn Jemand aufgrund des Alters nicht gut mit dem PC kann, wird Druck aufgebaut. Bessere Schulungen und bessere Aufgabenverteilung würden helfen…
Wenn ich könnte, würde ich 0 Sterne geben. Es wird keine Rücksicht auf Familien genommen, es werden Sprüche wie „bekomme deine privaten Probleme in deiner Freizeit hin“ wenn man mal mit Bauchschmerzen auf den Vorgesetzten zu geht und um eine kleine Unterstützung bittet. Echt schade, dass so etwas unterstützt und zugelassen wird. Krasse Fehlverhalten z.B. bei Krankheiten: Über Krankheiten wird von den Vorgesetzten laut im Büro geredet, weitererzählt. Es wird verlangt, dass man sagt, warum man krankgeschrieben wird usw. Alle stehen unter Generalverdacht- wird im MoWo gearbeitet? Obwohl es klar nachweisbar wäre, wenn man nicht arbeiten würde, wird erstmal verdächtigt. Man selbst muss immer erreichbar sein, die Vorgesetzten sind besonders im MoWo lange gelb und telefonisch nicht zu erreichen. Merkwürdig, das jedoch die MA unter Generalverdacht stehen…
Meetings über Meetings und nichts kommt dabei rum, die Vorgesetzten sind ständig beschäftigt mit Debatten und eigentlich sind sie mehr damit vertieft, was, wo und mit wem zu Mittag gegessen wird. Selbst dazu werden Meetings als Termin eingestellt. Leider bekommt man auch das in einem Großraumbüro mit…
Großraumbüros mit mehr als 40 Leuten in einem Raum, Plätze, die man buchen muss, keine geeigneten Stühle (alt, verbraucht und kaum noch einstellbar) sind in den älteren Bauabschnitten normal. Die Beleuchtung ist in älteren Bauabschnitten eine Katastrophe, sie blendet und spiegelt sich in der Brille. Es ist längst bewiesen wie wichtig Beleuchtung für die Leistung des MA ist. Die Arbeitsfläche ist höhenverstellbar, das ist i.O. Betriebsrat, der für einen einsteht? Gibt es nicht. Viele MA fahren mehr als 50 km zum Betrieb (wegen der Zentralisierung der Gesellschaften und Umverteilung der MA) und das wird als Selbstverständlich angesehen. Mehr MoWo würde für viele Vielfahrer für Entspannung sorgen.Finanziell wie privat.
Die Kommunikationsketten sind kompliziert verwirrt und selbst die obersten Führungskräfte verstehen nicht, wer welche Infos benötigt.
Frauen wie Männer haben die Chance aufzusteigen, trotzdem sind
vorrangig weiße, ältere Männer ganz oben.
Über Krankheiten wird von den Vorgesetzten untereinander aber auch an weitere MA
laut im Büro geredet, weitererzählt usw.
Es wird verlangt, dass man sagt, warum man krankgeschrieben wird usw. Das ist rechtswidrig.
Infos werden im Vertrauen besprochen und im Nachgang gegen einen
verwendet oder als Klatsch und Tratsch benutzt (besonders bei den Consultants, die wenig geschult sind).
Es gibt nur wenige Kolleginnen mit chronischen Erkrankungen, diese werden auch eher bestraft und die Vorgesetzten können nicht mit den Infos umgehen. Schrecklich dies beobachten zu müssen.
Die Aufgaben sind so kleinteilig aufgeteilt, dass man nur ein ganz ganz kleines Rad in einem großen System ist. Das ist auf Dauer nicht nur langweilig, sondern lässt einen regelrecht verdummen. Sog. Sonderaufgaben sollen den Alltag interessanter machen sind aber eigentlich nur Dinge, die sonst Niemand machen will und nervig sind und keinen Mehrwert bieten, nur den Stress erhöhen. Masse wird abgearbeitet, wie am Fließband.
Man sollte laut Vorstellungsgespräch Dinge verändern, innovativ mitdenken und wenn man es tut, fällt man aber negativ auf.
Es werden sich an Gesetze gehalten
Das zwischen Menschenliche zwischen den Mitarbeitern fehlt. Hier wird nur auf Leistung geachtet.
Mehr Spielraum für Mitarbeiter schaffen
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wir sind dankbar für deine ehrliche Kritik.
Es tut uns leid, dass du die Arbeit bei ALDI SÜD so negativ in Erinnerung hast.
Dein Feedback nehmen wir sehr ernst.
Wir hoffen, dass du dich während deiner Tätigkeit an deine Vorgesetzten gewandt hast. Nur durch ein offenes Feedback können wir positive Veränderungen anstreben.
Wir danken dir für die Zusammenarbeit und wünschen dir alles Gute für deine berufliche Zukunft.
Viele Grüße
dein ALDI SÜD HR-Team
So verdient kununu Geld.