30 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Prüfprozess
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
kununu Prüfprozess
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Tolles prestige
Workload
Kommunikationsstil
Grenzen zwischen den Hierachien
-Officepflicht unbedingt zurückdrehen
-Weniger Dinge vorgeben, lasst die Teams selbst entscheiden
-Es gibt mehr als Arbeit. Wir sind keine Roboter.
-Weg von "Mehr, mehr, mehr" auf realistische Ziele
-Belohnt Kritik und Verbesserungsvorschläge
-Lasst uns doch wieder wie eine Familie fühlen! :(
Ich empfinde, dass die Atmosphäre sich leider immer weiter verschlechtert. Ich führe dies auf die gestiegene Anzahl an Aktivitäten zurück sowie eine empfundene Unternehmenspolitik Misstände nicht anzusprechen.
Unerwartete Termine ala "On-Site!", "Mandatory", "Please prio", "Please make yourself available".
Um fair zu sein, es wird versucht gegenzusteuern, beispielsweise durch den push von Kommunikationsguidelines. Tolle Idee!
Leider lassen sich diese operativ nicht umsetzen und haben ihre Berechtigung nur im Projekt/Business Leben. Technisch ist man da außen vor.
Generell sehr gut und tolle Leute. Das fängt leider an zu bröckeln, zumindest in meinem Team. Wenn man Aufgaben abgeben muss // verteilen muss, merkt man da schon einen unterschwelligen Ton mit.
Menschlich schätze ich all meine Vorgesetzen. Ich empfinde jedoch, dass Sachen oft nur durchgereicht werden und bei Kritik eher auf den Reporter gezeigt wird "Was kannst DU besser machen?"
Ich würde mir wünschen da mal ein wenig mehr Teamspirit zu leben und sich klar dazwischen zu stellen.
Kantine total schön, auch die Küchen. Hardware und Systeme reichen leider nicht für meine Anforderungen. Schon auf der Uni hatten wir bessere Geräte. Insbesondere das Office vor-Ort führt technisch häufig zu Problemen.
Auch kann ich nicht wirklich planen. Erst ein Officeday, dann zwei, dann 1.5, dann Montag, dann Tag X. Was denn nu? Ich hab auch Termine!
Wieso eigentlich? Meistens arbeite ich mit Kollegen die sich nicht in Deutschland befinden.
HR und Unternehmensführung sind scheinbar nicht abgesprochen. Ich habe von großen Frustrationen bei Neueinstellungen gehört, dass Versprechen zu Überstunden und Homeoffice im Bewerbungsprozess nicht eingehalten wurden. Beim Homeoffice kann ich dies bestätigen. Leider wird das Homeoffice immer weiter reduziert der Grund jedoch nicht wirklich kommuniziert. Auch gibt es diverse, wie ich empfinde, widersprechende Aussagen zu diversen Themen. Oft erfährt man Dinge über andere und nicht durch den eigenen Manager. Teilweise weiß ich gar nicht, was ich denn nun befolgen soll. Auch Prioritäten werden toll kommuniziert und vorgegeben, sind aber schon in der Stunde danach wieder hinfällig.
Ich würde mir sehr wünschen, dass eine transparente Kommunikation gelebt wird. Es ist doch okay Meinungen zu ändern, Richtungen zu wechseln usw. Es ist jedoch wichtig die "people" mitzunehmen. Leider bekleckert sich meiner Meinung nach insbesondere der Bereich People nicht mit Ruhm. Beförderungsstopps, Reassignments, hin und her geschiebe usw.
Ich weiß nicht was nächste Woche auf mich wartet und bin jetzt schon nervös welche Initative mich als nächstes "pushed"
Empfunden als Schmerzensgeld. So langsam reicht es nicht mehr.
Kommt auf den Bereich an. Für mich 3/5.
Klare Kommunikation, auf allen Ebenen. Nachsitzen beim Thema Change Management. MA nicht auf Biegen und Brechen zwingen, ins Büro zu kommen, v.a. wenn dort nicht ausreichend Park- und Sitzplätze zur Verfügung stehen. Zulage beim Mittagessen, das geht bei mehreren Tagen im Büro auch ins Geld.
Man lebt in ständiger Panik, welche Veränderung als nächstes folgt. Change Management nicht vorhanden. Nach und nach sollen alle Teams wieder zurück ins Büro. Warum ist unklar. Erst war es eine Empfehlung, jetzt eine Pflicht ohne triftige Begründung.
Der Leistungsdruck war schon immer hoch. Seitdem man regelmäßig zwei Tage ins Büro muss, lebt man nur noch für die Arbeit. Unvorstellbar, wie es Kollegen und Kolleginnen in TZ und mit Kindern gehen muss.
Weiterbildung top. In Sachen Karriere uns Beförderung muss man hinterher sein, damit was passiert.
Zusammenhalt auf Basis eines gemeinsamen Feindes: der Geschäftsführung. Gemeinsame Marke ALDI DX sollte wohl Zusammenhalt bringen, spaltet die Teams aber nur noch mehr.
Man ist bemüht, das Top Management macht es nicht einfach. Falsche Unterstellungen und Behauptungen zu angeblich getroffenen Absprachen gehen m. E. aber gar nicht. Am besten protokolliert man alles.
Laptops und Office Ausstattung veraltet. Ein HQ mit Kantine, wer dort keinen Platz hat oder mehr bekommt, muss sich mit einem der abgelegenen und schlechter ausgestatteten Standorte abfinden. Anbindung an Öffentliche ist eine Katastrophe.
Unterirdisch. Erst wird A gesagt, dann B gemacht.
Gehalt ist super und wird pünktlich gezahlt. Mittlerweile ist es nur noch Schmerzensgeld.
- Überdurchschnittliches Gehalt mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
- Großes Themenspektrum mit vielen spannenden Aufgaben.
- Moderner Standort mit hervorragender
Kantine.
- 4 Tage Home-Office (aktuell noch) und flexible Gestaltung des Arbeitsplatzes im Home-Office.
- Kollegialer Zusammenhalt auf Mitarbeiterebene - viele hilfsbereite, offene Menschen.
- Toxische Führungskultur, geprägt von Machtspielen, Mikromanagement und fehlender Fachkompetenz.
- Ex-Regionalverkaufsleiter dominieren zentrale Führungsrollen ohne fachliche
Eignung.
- Karriere nach Nase statt nach Leistung
- Seilschaften statt Fairness.
- Veraltete Technik am Arbeitsplatz, unzureichende Ausstattung.
- Kritik wird nicht angenommen, sondern persönlich sanktioniert.
- Karriere- und Entwicklungsgespräche sind reine Formalität ohne greifbaren
Nutzen.
- Strenge Meetingkultur ohne echte Flexibilität beim Arbeitsbeginn oder - ende.
- Führungskräfte nach fachlicher und persönlicher Eignung auswählen, nicht nach Herkunft aus dem Verkaufsbereich.
- Klare Trennung zwischen operativer Führung und zentralen Fachbereichen schaffen.
- Leistungsbezogene Karrierepfade einführen und auch leben - statt Beförderungen nach Sympathie oder Seilschaft.
- Interne Wechsel in höhere Positionen erlauben - jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn man sich gut verkauft, das nötige Skillset mitbringt und der aufnehmende Bereich das Potenzial erkennt, sollte ein Wechsel in eine höhere Position möglich sein.
- Echte Fehlerkultur etablieren: Kritik zulassen, Mitarbeitende ernst nehmen, keine Repressalien bei ehrlichem Feedback.
- Technische Ausstattung modernisieren, besonders Monitore, Webcams und Systemperformance.
- Büroplatzmanagement realistisch planen - Überbuchungen vermeiden.
- Weiterbildung ernst nehmen und Mitarbeiter nicht von der Einschätzung einzelner Führungskräfte abhängig machen.
Und an HR: Diese Bewertung bitte nicht wieder mit generischen Standardfloskeln beantworten, sondern die Inhalte ernsthaft reflektieren - sonst bleibt alles beim Alten.
Die gesamte Arbeitsatmosphäre ist geprägt von konstantem Druck, unterschwelliger Anspannung und latenter Eskalationsgefahr. Es fühlt sich permanent so an, als könnte die Situation jeden Moment explodieren - ein Zustand, der auf Dauer zermürbt. Von Wertschätzung oder Vertrauen keine Spur.
Führungskultur:
Das Management - ob Manager oder Direktoren - wirkt zunehmend wie ferngesteuerte Marionetten, getrieben von Eigeninteressen und politischem Kalkül. Entscheidungen werden willkürlich getroffen, Mitarbeiter willkürlich herumgeschoben. Hier zählt nicht der Mensch, sondern einzig die „Ressource" Kritische Stimmen? Unerwünscht.
Bedenken? Werden ignoriert. Wer es wagt, auf Missstände hinzuweisen, stößt auf taube Ohren oder wird zusammengefaltet.
Kollegenzusammenhalt:
Zum Glück hält der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden einiges zusammen.
Viele Kolleginnen und Kollegen sitzen im selben Boot und erkennen die Probleme klar - auch wenn sie nicht benannt werden dürfen. Das Wir-Gefühl auf dieser Ebene ist einer der wenigen Lichtblicke in einem ansonsten toxischen Arbeitsumfeld.
Das Image von ALDI ist stark - in Deutschland eine feste Größe, die für viele Stabilität, Effizienz und Verlässlichkeit verkörpert. Auch das Rebranding zu „ALDI DX" ist grundsätzlich gelungen, auch wenn extern oft unklar bleibt, wofür „DX" eigentlich steht. ALDI gilt zurecht als fordernder Arbeitgeber, bei dem vor allem leistungsstarke Menschen arbeiten. Dem kann ich grundsätzlich zustimmen - allerdings ist es eine schmale Gratwanderung zwischen „fordern" und „überfordern"
Work-Life-Balance? Fehlanzeige. Schon im Bewerbungsprozess wird klar gemacht: Dein Zielgehalt bekommst du nur, wenn du regelmäßig mehr arbeitest als vertraglich vereinbart. Die offizielle Wochenarbeitszeit liegt bei 37,5 Stundem
- realistisch sind aber eher 40 bis 42, und in Spitzenzeiten habe ich regelmäßig 45 Stunden oder mehr geleistet, um den Anforderungen überhaupt gerecht zu werden.
Besonders dreist: Mittlerweile wurden Überstunden offiziell limitiert - bei gleichbleibendem Arbeitsvolumen. Sprich:
Weniger Zeit, weniger Gehalt, aber gleiche Erwartungen. Eine klare Verschlechterung der Arbeitsbedingungen.
Home-Office an vier Tagen pro Woche ist aktuell noch Standard für die Mitarbeiterebene - aber es ist absehbar, dass auch dieses Zugeständnis bald kassiert wird. Der Hauptstandort an der Mintarder Straße ist ohnehin viel zu klein, um mehr Anwesenheit überhaupt realistisch umzusetzen - doch das scheint niemanden zu interessieren.
Flexible Arbeitszeiten existieren nur auf dem Papier.
Einer der größten Schwachpunkte. Schon beim Einstieg wurde eine „Senior"-Position verkauft, die sich später nur als Mid-Level herausstellte - das wirkt gezielt irreführend. Karrierepfade gibt es zwar auf dem Papier, sie sind in der Praxis aber kaum relevant. Beförderungen basieren nicht auf Leistung, sondern auf Sympathie. Besonders problematisch: In großen Abteilungen entscheiden alle Führungskräfte gemeinsam - eine einzige kritische Stimme reicht, um blockiert zu werden.
Der „Connect"-Prozess bringt wenig Mehrwert. In meinem Fall wurden vereinbarte Ziele im Nachhinein bewusst blockiert, um ein Scheitern herbeizuführen. Gleichzeitig fällt auf, dass Ex-RVLs wie im Zwei-Jahres-Takt befördert werden - unabhängig von Qualifikation. Neue externe Mitarbeitende haben es deutlich schwerer.
Im Bereich IDA herrscht ein Ungleichgewicht bei Titelvergaben: Viele „Seniors" sind es fachlich nicht, spätere Kolleg*innen erhalten die Titel nicht.
Weiterbildung ist theoretisch möglich, wird aber nur genehmigt, wenn es der Führungskraft subjektiv passt. Interner Wechsel geht immer nur auf selber Ebene - Wechsel in höhere Ebene also ausgeschlossen!
Auf Mitarbeiterebene ist der Zusammenhalt erfreulich stark. Man trifft auf Kolleginnen und Kollegen, die offen, hilfsbereit und freundlich im Umgang sind.
Der Austausch funktioniert unkompliziert, und viele teilen ähnliche Ansichten - insbesondere, wenn es um die teils fragwürdigen Entscheidungen des Managements geht. Dieser
Zusammenhalt ist einer der wenigen stabilen Anker in einem ansonsten wenig inspirierenden Arbeitsumfeld.
Ein einziges Desaster. Die Führung besteht aus Mikromanagement, cholerischen Ausbrüchen und Machtspielchen. Viele Führungskräfte - vor allem auf mittlerer und höherer Ebene
- agieren wie egozentrische Selbstdarsteller, die ihren Status mit fragwürdigen Methoden absichern.
Ein zentrales Problem: Viele stammen als Ex-Regionalverkaufsleiter aus dem operativen Bereich und bringen ihre autoritäre Art ungefiltert in die Zentrale - ohne Gespür für den dort nötigen Umgang oder die fachlichen Anforderungen. Besonders in technischen Bereichen fehlt es massiv an Kompetenz, wird aber dennoch alles kontrolliert.
Druck, Frust und Verantwortung werden unreflektiert nach unten durchgereicht.
Hinzu kommen Seilschaften unter Ex-RLs mit klarer Bevorzugung und internen Machtspielen. Das „ALDI Management System" taugt in der Praxis wenig - für Mitarbeitende ein Papiertiger, für das Management ein Machtwerkzeug. Kritik wird nicht offen angenommen.
Stattdessen wird man unter einem harmlosen Vorwand in ein Gespräch gebeten - nur um dort bloßgestellt, zurechtgewiesen und teils persönlich beleidigt zu werden. Dieser Umgang hat mich fast zur Kündigung bewegt.
Positiv: Zu Beginn gibt es ein Budget zur Einrichtung des Home-Office-Arbeitsplatzes. Der Hauptstandort an der Mintarder Straße ist modern, die Kantine ist top, und jede Etage hat gut ausgestattete Küchen mit kostenlosem Kaffeevollautomaten. Die Toiletten sind okay, auch wenn Sauberkeit und Benehmen nicht immer stimmen.
Negativ: Klassische Großraumbüros mit kleinen Tischen, auf denen kaum Platz für ein Notebook ist. Die Notebooks (DELL) sind modern, aber durch Bloatware und ständige Updates oft langsam. An den Arbeitsplätzen stehen meist veraltete Monitore ohne Full-HD - und Webcams, die entweder defekt sind oder miserable Bildqualität liefern. Trotz Home-Office-Regelung sind die Buros oft überbucht - man muss ausweichen oder frühzeitig reservieren, was Teamarbeit unnötig erschwert.
Es gibt zwar eine Vielzahl an Formaten - Team-Meetings, Abteilungsrunden und regelmäßige Townhalls -, doch leider bleibt der tatsächliche Mehrwert oft auf der Strecke. Die Team-Meetings verkommen in meinem Fall regelmäßig zu bloßen Status-Updates und Aufgabenverteilungen, ohne Raum für echte Teamkultur oder Austausch. Die Abteilungsmeetings wirken oft erzwungen
- als müssten sie halt stattfinden, ohne dass es wirklich relevante Inhalte gäbe.
Themen werden scheinbar willkürlich zusammengewürfelt, nur um die Agenda zu füllen.
Die Townhalls stechen da noch am positivsten heraus: Sie sind gut organisiert, decken eine gewisse Themenvielfalt ab, und es wird zumindest der Versuch unternommen, Fragen aus verschiedenen Bereichen zu beantworten
- allerdings leider meist mit den typischen PR-Floskeln. Konkrete Antworten oder echtes Eingehen auf Probleme?
Fehlanzeige.
Das Gehalt ist definitiv überdurchschnittlich. Innerhalb einer Rolle gibt es mehrere Gehaltsstufen, ergänzt durch eine jährliche „Salary Round".
Zusätzlich werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld gezahlt. Finanziell kann man hier grundsätzlich zufrieden sein - auch wenn es sich bei dem Gehalt manchmal eher wie Schmerzensgeld anfühlt, wenn man die tatsächlichen Arbeitsbedingungen dagegenhält.
In puncto Gleichberechtigung gibt es nichts auszusetzen. Frauen in Führungspositionen sind hier selbstverständlich und gehören zum normalen Bild. Auch Rückkehrer*innen aus Sabbaticals oder Elternzeit werden nicht benachteiligt, sondern fair behandelt. In diesem Bereich zeigt sich das Unternehmen modern und offen - einer der wenigen Aspekte, in denen die Kultur tatsächlich zeitgemäß wirkt.
Die Aufgaben können durchaus spannend und vielseitig sein - in meinem Fall hatte ich dahingehend Glück. Die ALDI-Welt ist riesig und thematisch breit aufgestellt:
Nahezu jeder Bereich, den man aus anderen Unternehmen kennt, ist hier in irgendeiner Form vertreten. Wer sich für neue Themen begeistern kann, findet grundsätzlich genug inhaltliche Anknüpfungspunkte - vorausgesetzt, man lässt einem die nötige Luft und Freiheit dafür.
Meine Kolleg:innen
Der Managementstil, die Intransparent, mangelhafte Begründungen, keine Planungssicherheit durch andauernde Scopechanges, die durchs Management auf die Teams gedrückt werden und die Unehrlichkeit von Vorgesetzten.
Mehr Fokus auf Mitarbeiter und positive Motivation. Wenn Rekordgewinne erzielt werden, brauch man nicht noch an Mitarbeiter:innen sparen, ausser man ist ein widerlicher Gierhals.
Der Druck steigt gerade immens, Deadlines und Ziele werden vordiktiert und Motivation existiert nur noch durch Angst. Protective Management? Fehlanzeige! Anreize und Motivationsfaktoren? Das ich nicht Lache! Zudem wird das Thema Office Präsenz immer weiter forciert und das ohne jedwede Begründung oder Hinterfragen. Einige Kolleg:innen werden in den nächsten Monaten gezwungen umzuziehen oder das Unternehmen zu verlassen. Versprochene Bewerbungen werden unter scheinheiligen Begründungen blockiert und auf die bei der Anstellung versprochenen Homeoffice Verträge warten die Kolleg:innen immer noch.
Da uns alle Überstunden gestrichen wurden bzw. Ein Überstunden Verbot herrscht, ist es mit der Work-Life-Balance besser gewordrn, auch wenn Geld fehlt (Wir wurden auf 37.5h in der Woche angestellt, uns wurde aber gesagt, dass 40h erwartet werden und dadurch unser Gehalt entsprechend nach oben korrigiert ist. Toll, dass dadurch jetzt finanzielle Mittel in nicht unerheblicher Höhe fehlen.)
Zudem wird erwartet, dass alle Remote Kolleg:innen zwei Tage im Monat nach Mülheim kommen, nur um da zu sein und planlos in teilweise leeren, dafür aber unklimatisierten Büros zu sitzen. Alle Kosten sind selbst zu tragen, es gibt keine Rahmenverträge mit Hotels o.ä. Laut Kolleg:innen fallen dadurch im Schnitt Kosten von 300-400€ im Monat an.
Schulungsbudgets wurden gekürzt, Beförderungen und Entwicklung wurde ausgesetzt.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut, wird aber auch oft als Totschlagargument genommen um den Mitarbeitern keinerlei Wertschätzung entgegenzubringen. Auch die Angebote über Plattformen wie voiio sind gut und lohnenswert, aber nichts besonderes.
Die Kolleg:innen sind super! Gemeinsamer Frust und Not verbindet.
Stichwort: Management by Mushroom.
Früher waren die Manager bei Aldi meistens vorwiegend Menschen. Jetzt fühlt es sich eher nach Drill Seargents an. Sorgen und Probleme werden nicht mehr gehört oder ernst genommen und Druck wird einfach direkt in die Teams geleitet
Teilweise alte Hardware, kein Budget, unklimatisierte Büros, zu wenig Platz für alle Kolleg:innen, unendlich viele technische Restriktionen, was zu sehr langsamen Geräten führt und generell sehr unterschiedlich ausgestattete Büros. Zudem entwickelt sich gerade eine art 'Erpressungskultur', welche sich darin wiederfindet, dass Leuten nur noch die Pistole auf die Brust gesetzt wird, um Motivation zu erzeugen.
Die Kommunikation des Management ist intransparent, fordernd und unorganisiert. Themen werden aufgrund politischer Animositäten gepushed und Ziele über Nacht verworfen. Die Erwartungen werden nicht klar kommuniziert oder, falls vorhanden, nicht reflektiert. Die Teams werden top to bottom mit Themen geflutet, ohne dass diese sinnvoll begründet werden. Gleichzeitig wird nicht anerkannt, dass für neue Themen, alte depriorisiert werden müssen. Und wenn der Overload dann dazu führt, dass Themen sich verzögern, wird die schuld nur bei den Teams gesucht.
Wir haben viele tolle Kolleg:innen aus aller Welt und, um mal etwas Positives zu nennen, eine sehr offene und respektvolle Mitarbeiterkultur.
Die Aufgabenfelder sind OK, aber es besteht kaum noch irgendein Gestaltungsspielraum.
Aufgrund des zunehmenden Drucks der schlechten Personalführung nicht angenehm
Nach der Umstrukturierung und des neuen Brandings immer schlechter.
Faires überdurchschnittliches Gehalt
Upper Management und einzelne Führungspersonen sollten ihre Führungskompetenzen in Frage stellen
Mikromanagement ist nicht die beste Art der Kommunikation
Spannende Aufgaben, viele sehr nette Kollegen und auch einige gute Vorgesetzte.
Leider gibt es wenige schlechte Führungskräfte, denen aber warum auch immer sehr viel Gehör geschenkt wird. Das in Kombination mit dem aktuellen miserablen Top Management führt dazu, dass die Arbeitsatmosphäre und Stimmung im Sturzflug sind. Sehr schade.
Eine klare Strategie kommunizieren, Informationen nicht scheibchenweise verteilen. Die Mitarbeiter mitnehmen. Nachhilfe im Change Management nehmen. Nicht die Intelligenz der Angestellten unterschätzen.
Im direkten Umfeld zum Glück sehr gut, aktuell beeinflussen fehlendes Vertrauen zum Senior Management aber die Atmosphäre.
Grundsätzlich ok
Weiterbildung topp, Karriere hängt leider oft vom „Nasenfaktor“ ab
Insgesamt zum Glück noch gut
Aus meiner Perspektive spielt das Alter keine Rolle.
Wie immer sehr individuell. Der direkte VG ist topp.
Grundsätzlich ok, die IT Ausstattung wird aber den Ansprüchen nicht mehr gerecht.
Auch hier, in direkten Umfeld alles gut, beim Senior Management führt eine schlechte Informationspolitik zu fehlendem Vertrauen, siehe Punkt Atmosphäre
Passt, Diversität wird gelebt.
Weiterhin spannend und abwechslungsreich
Pünktlichkeit
Zu viel Stress
Viele
Sehr gut
Gut
Gut
Keine Interesse
Sehr gut
Gut
Gut
Gut
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Nein
Geht's so
Die Luft wird dünner und viele laufen auf letzter Rille.
Zunehmend schlechter
Überstunden werden nicht mehr gewollt, da jeder Überstunde bezahlt wird. Es muss gespart werden, damit die neuen Projekte finanziert werden können, wurde gesagt. Der Workload wird im gleichen Zuge verdoppelt.
Schimm. Es wird gezwungen wieder ins Büro zu kommen. Damit steigen die Emiossionen unnötig.
Noch halten die Strukturen, doch sie bröckeln zusehend. Mit jeder neuen Hiobsbotschaft ist dies sehr gut zu sehen.
Marionetten ohne Rückrad.
Entscheidungen aller Art werden durchgereicht ohne weitere Erklärung. Ob Projektstart, Einsparungen, egal was.
Keep Remote Working Possibility
Interessant arbeit
No life balance. Always putting employees under pressure. Callling you on midnights even Sundays. Putting your family alwasys under pressure. If something goes wrong management does not take responsibilites
No communication! Management creates unrealistic plans. No creather path for most of the people! A lot of people always leave so a big mess in tasks organizing
So verdient kununu Geld.