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ALECO 
GmbH
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35 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 30%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ein Betrieb mit Höhen und Tiefen wie woanders auch.

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für jedes Problem gibt es eine Lösung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise ist die Unternehmenskultur zu Traditionell.

Verbesserungsvorschläge

Dringend Renovieren

Kommunikation

Ist leider Lückenhaft


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Alles in allem schon ganz gut.

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Soltau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt die Möglichkeit ein JobRad zu leasen und man bekommt das 49€ Ticket für 20€

Verbesserungsvorschläge

Urlaubs-u. Weihnachtsgeld zahlen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Bewertung

3,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei aleco Biomarkt in Bremen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer Präsent für den Arbeitnehmer

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Krank weil mein Vater gestorben und deshalb gekündigt

1,6
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang mit den Mitarbeitern, es sind alles Menschen, obwohl die Leitung die Eigenschaften der Menschlichkeit eher nicht haben. Azubis sind billige Arbeitskräfte, die ausgenutzt werden, das begründet warum kein Azubi bleiben will, die Werte des Unternehmens sollten überdacht und überarbeitet werden, der Grundgedanke für gesunde Lebensmittel OK, Tierwohl OK und was ist mit dem Mitarbeiterwohl???? Außerdem muss man alle Schulbücher aus dem geringen Azubilohn selber zahlen und man bekommt nichts zurück obwohl man nicht verschuldet gekündigt wurde .

Verbesserungsvorschläge

Wenn man als Azubi zu viel fragt muss man sich auch noch fragen lassen ob man eine Lernschschwäche hat. Fürsorgepflicht des Arbeitgebers ersatzlos gestrichen, man hat mehr Verständnis für Mitarbeiter dessen Hund gestorben ist, als für einen jungen Azubi dessen Vater unerwartet gestorben ist, man hat zu funktionieren. Und das die Leitung sich anmasst medizinische Diagnosen zu stellen man benötige eine Traumatherapie ist unglaublich, man sollte doch meinen als studierte Medizinerin ist man nicht Leitung von Bio Märkten.

Arbeitsatmosphäre

Im Nachhinein betrachtet schlecht

Karrierechancen

Wohl kaum

Arbeitszeiten

Immer die schlechtesten

Ausbildungsvergütung

Grad Mal etwas mehr als gesetzlich vorgeschrieben

Die Ausbilder

Empathielos

Spaßfaktor

Hatte Freude an meiner Arbeit

Aufgaben/Tätigkeiten

OK

Variation

Ok

Respekt

Bekommt man nicht

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Es gibt bessere Jobs

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass ständig neue Filialen eröffnet werden. In den bestehenden Läden gibt es meist nicht genügend Personal, warum investiert man das Geld nicht mal in höhere Löhne, um endlich Personal anzulocken?. Oder auch die alten Läden zusanieren?.
Teilweise ist deren Inneneinrichtung schon sehr abbrissreif.
Außerdem werden behinderte Kollegen im Arbeitsleben nicht unterstützt.
In meiner ehemaligen Filiale wurde ein behinderter Mitarbeiter als regulärer Mitarbeiter eingestellt, sodass er auch dasselbe leisten musste/ dem Tempo standhalten musste, was für den Kollegen einfach nicht möglich war. Dadurch wurde dieser Mitarbeiter oft von Leitung/ Chefetage unter Stress gesetzt.
Zeitgleich waren die Kollegen in den Schichten im Stress, da quasi anstand einer ganzen Kraft nur eine 0,5-Kraft dabei war und man so mehr Arbeit aufzuholen hatte.
Da kommt einem als Mitarbeiter schnell die Vermutung, dass der Kollege nur eingestellt wurde,damit das Unternehmen das Fördergeld kriegt und so einen besonders günstigen Mitarbeiter hat + sich Inklusion auf die Fahne schreiben kann.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt. (Man kann den Mitarbeitern in den umsatzstärksten Filialen einfach mal 1 € mehr pro Stunde geben und all die "toten" Filialen schließen).
Prämienzahlungen ( für Kollegen die sehr häufig einspringen, andere anwerben, lange Zeit nicht krank waren).
Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. (Geld motiviert!).
Generell mehr Urlaub. Mit dem gesetzlichen Mindestmaß kann man nichtmal mehr Verkäufer anlocken, wenn große Ketten zum Teil schon bei Einstieg 30 Tage geben und Aleco nur 24 Tage.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Kollegen in der Schicht drauf an und wie die Schicht besetzt ist (wenn mal genügend Kollegen da hat, muss man sich nicht so extrem stressen alles an Ware auszupacken, Kundenschlange an der Kasse abzuarbeiten, MHD zu kontrollieren, Ladenfläche/ Klos zu putzen, Obst/Gemüse nachzulegen, Lieferscheine zu kontrollieren = gute Laune/gute Atmosphäre) (aber eine gute Schichtbesetzung ist selten, daher ist die Atmosphäre meist eher nicht so entspannt)

Image

Kunden haben eine sehr gute Meinung vom Laden.

Work-Life-Balance

Der Schichtplan kommt sehr kurzfristig. Meist jede Woche mittwoch, aber mittlerweile wird der dann wieder umgestaltet wegen Personalmangels, sodass man realistisch2-3 Tage im vorraus planen kann. Schüler werden häufig in Ruhe gelassen, dass heißt, wenn sie ankündigen dann ist eine Klausurenphase werden sie in keine Schichten eingeplant.
Ansonsten kann man Wunschfrei angeben, aber ob man das tatsächlich kriegt ist eine andere Sache.

Kollegenzusammenhalt

Der war in meiner ehemaligen Filiale relativ gut, bis auf ein paar Ausnahmen. Man hat quasi gemeinsam "gelitten", in dem man mit Humor über die negativen Seiten (schlechte Kommunikation, fehlendes Material, fehlendes Personal (sehr gering besetzte Schichten), unangenehme Kunden, geringer Lohn/ keine Zusatzleistungen) hinwegsah und gemeinsam Hand in Hand arbeitete. Aber es gab ein zwei Kollegen die ein wenig zuvorkommender von der Leitung behandelt wurden(s.o. Bsp.), wodurch diese Leute sich garnicht vorstellen konnten/wollten, warum der Rest der Belegschaft dem Unternehmen nicht so wohlgesonnen ist.
Und innerhalb meiner Zeit dort habe ich ein Wandel von "ja, der Job ist nicht besonders gut, aber es ist was es ist" zu "nein, das mache ich nicht mehr mit, ich kann deutlich besseres finden" erfahren. So kam es dann auch das der Großteil der Kollegen mit denen ich angefangen habe, dann Mitte 23 gegangen sind. Und dann als immer mehr Neulinge anfingen und ich zum Teil nur noch mit neuen Kollegen in einer Schicht war, diese dann entsprechend auch alle einarbeiten durfte, habe ich mich entschlossen Aleco zuverlassen.

Vorgesetztenverhalten

Nicht besonders, aber eher negativ.

Arbeitsbedingungen

Der Computer und der Drucker im Büro sind altertümlich.
An der Bäckertheke gab bis vor kurzem keinen Blechwagen die Filiale ist ca. 10 Jahre offen), sodass man morgens an der Theke jedes einzelne Blech ewig lang von der Kühltruhe zum Ofen schleppen durfte.

Kommunikation

Nicht unbedingt gut. Als Verkäufer kriegt man das Gefühl, dass man nervt... Jedenfalls wirken die Antworten von der Geschäftsführung so. Teilweise muss man aber auch sehr hartnäckig sein, wenn man z.B. neue Arbeitsmaterialien braucht. Z.B. musste meine ehemalige Filiale über ein halbes Jahr auf einen neuen Hocker warten, der einfach essenziel zum Aufstocken der Weinregale ist. Naja, in der Not wurde man irgendwie erfinderisch hat und hat die Hockerlose Zeit irgendwie überbrückt.
Und das ist eins der vielen Beispiele, was fehlende Materialien angeht.
Außerdem ist die Kommunikation in Bezug auf Wünsche/Anregungen/Beschwerden der Mitarbeiter relativ einseitig, wenn man sich irgendwie anbietet (bsp. man kann eventuell einen ehemaligen Kollegen anwerben) dann kriegt man einen offenes Ohr, aber wenn man sich über mögliche Bevorteilungen der Kollegen äußert(A kriegt immer sein Wunschfrei, B aber so gut wie nie (kommt öfter vor)) wird man selten angehört.

Gleichberechtigung

Manche haben eher ein Talent sich aus der Arbeit zu wieseln. Andere nicht. Aber das ist auch was personenspezifisches.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

schlechtes Arbeitsklima & festgefahrene Strukturen

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Bremen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Klickenwirtschaft

Work-Life-Balance

Gruppenzwang. Nur bei best. MA wird auf Belange Rücksicht genommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden Produkte aus aller Welt verkauft. Was hat das mit Umweltbewußtsein zu tun? Zwar wenig Wurst und Fleisch aber mega viel Käse mit tierischem Lab. Soziales ist auch ein Fremdwort.

Kollegenzusammenhalt

Klickenwirtschaft

Umgang mit älteren Kollegen

jüngere macher deren Arbeit mit

Vorgesetztenverhalten

unterirdisch

Kommunikation

schlechte Weitergabe


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ausbaufähige Arbeitsbedingungen. Könnte besser sein.

2,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Sottrum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr schöne moderne Filialen, Duz-Kultur auf allen Ebenen, angenehmes Arbeitsklima sofern das Team und Teamleitung stimmt, dass man sowohl Teilzeit/Vollzeitoption hat, die tollen Produkte, die Kundschaft, das Ermöglichen der Biomesse in Hannover, dass Leitungskräfte sich nicht vor "niedrigen" Arbeiten drücken, sondern mit anpacken, Weiterbildungsmöglichkeiten (mehr verpflichtende Schulungen fürs Team toll wäre, würde Kompetenz und Zusammenhalt steigern), das schnelle Aufsteigungsoptionen für Fachkräfte und Quereinstiegspersonen möglich sind, kostenloses Wasser & Tee & Filterkaffee, Mitnehmen von aussortiertem Gemüse, Kuchen und Brot, pünktliches Gehalt etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die mangelnde Kommunikationskultur, die ständige Fluktuation, Personalmangel und blockierendes Verhalten durch Leitungskräfte oder Zentrale.

Dass sich nur sehr langsam und schleppend was ändert.

Vieles wird sich auch nicht ändern, denn Dennree und Alnatura zeigt ja dass man trotz großartiger Umsätze trotzdem die Arbeitsbedingungen für Mitarbeitende nicht wahnsinnig verbessert. Es geht nur mittels öffentlichen Druck.

Man kann nur hoffen dass die kapitalstarken Geschäftsführungen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ethisch, fair und nachhaltig gegenüber Mitarbeitenden zu handeln beginnen.

Verbesserungsvorschläge

Genauer schauen wer als Leitungskraft aufsteigt. Oft habe ich den Eindruck dass nicht sozial kompetente und führungsgeeignete Personen aufsteigen, sondern Leute die sich kaum mit Unternehmen identifizieren. Die allerwenigsten haben eine spezielle Naturkosthandel-Kompetenz oder ökologischer Werthaltung, manche Leitungskräfte vertreten sogar privat z.T. gegenläufige Werte. ("Ich würde auch für Atomkraftwerke arbeiten, wenn das gehaltsmäßig stimmt", "kaufe nur das billigste Fleisch privat", "Tiere in Massentierhaltung haben immerhin ein Dach über den Kopf", "ich gehe oft bei McDonalds essen").

Mittlerweile zählt fast nur noch die Einzelhandelsausbildung, um bei Aleco aufzusteigen. Dadurch kommen Leute z.B. von Discountern in das Unternehmen, die z.T. gar kein Verständnis für die ökologischen Produkte bzw. für die Anliegen der Kundschaft mitbringen (z.B. vegane Lebensweise). Auch bringen manche mit Discounter-Herkunft ein schwieriges Arbeitsklima rein ("schnell, schnell" ist alles was zählt, Menschlichkeit zählt wenig, rauher Umgangston, Tendenz zum Mobbing). Die Kundschaft wünscht sich aber eher Öko-Spezialkompetenz und merkt, dass viele wenig Produktkenntnisse bzw. Interesse an den Produkten haben.

Schön wäre, wenn die Leitungspersonen sich auch mit der ökologischen Sache und den Produkten identifizieren würden anstatt in den Pausen und Tür&Angel-Gesprächen sogar dagegen zu reden.

Dass Reperaturen schneller erledigt werden. Nur ein Hausmeister für über 20 Filialen. Dabei handelt es sich wirklich um kleinere Geldbeträge, um Ersatzteile zu besorgen. Hier wäre mehr Flexibilität und schnelleres Umsetzen durch die Zentrale wichtig!

Auf Bewerbungen sollte reagiert werden, auch wenn mann sie nicht zum Gespräch einlädt (gab Beschwerden dazu). Auch auf google Rezensionen sollte von Seite der Zentrale eingegangen werden.

Manchmal leider für die Größenordnung noch nicht professionell genug.
Das geht nur wenn Zentrale gut besetzt ist mit genügend Personal!

Arbeitsatmosphäre

Das ist sehr abhängig vom Team und Teamleitung. Wenn man eine gute Filiale hat, dann ist es toll. Bei schlechter Filialführung und Teamzusammensetzung kann Mobbing passieren. Leider verlassen dann viele neue gute und liebe Teammitglieder die Filialen oder das Unternehmen anstatt dass Mobbing-Tatpersonen aus dem Unternehmen entfernt oder geschult werden. Das muss auch für die Personalverantwortlichen eine unschöne Situation sein. Hohe Fluktuation. In manchen Filialen ist extreme Fluktuation. Dadurch permanenter Stress und Personalmangel. Natürlich suchen viele auch nur Übergangsjobs, aber es gibt genügend Leute die sich langfristige Perspektiven wünschen. Mit besseren Arbeitsbedingungen würden diese kommen.

Image

Denke das Image nach außen ist gut. Wenn man hinter die Kulissen guckt bröckelt es leider. Hier fänd ich ein authentisch gutes Unternehmen wichtiger als aalglatte Marketingaktionen.

Die Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel insbesondere wenn Leitungskräfte oder Marketingmenschen bereit sind die Kundschaft anzulügen oder mit schlechten Ausreden abzuspeisen.

Work-Life-Balance

Wenn man seine Dienstplanwünsche rechtzeitig einreicht, kann man Arbeit und Privatleben gut verbinden. .

Ich finde die Schichtzeiten angenehm. Allerdings fangen Frühschichten wirklich sehr früh an. Dadurch kann wirklich eine Dauermüdigkeit entstehen, die man vielen Mitarbeitenden leider auch ansieht.

Allerdings für Menschen mit Kindern ist die Möglichkeit der Kinderbetreuung schwierig zu organisieren. Das liegt aber an der mangelnden Kinderbetreuungsmöglichkeit für Schichtdienst allgemein. Mit Aleco kann man aber glücklicherweise Vereinbarungen treffen, so dass man Kinderbetreuung irgendwie meistern kann.

Karriere/Weiterbildung

Gute Aufstiegschancen. Aber die stellv.Leitungen und Leitungskräfte verdienen viel zu wenig im Vergleich zu anderen Einzelhandelsunternehmen. Auch wenn Aleco behauptet es gäbe weniger Stress im Bioladen. Warum kann man regelmäßig Burn-Outs bei Führungskräften beobachten?

Die Kundschaft kann das nicht so wahrnehmen, weil sie nicht hinter die Kulissen schauen und das Arbeitspensum nicht wahrnehmen und einschätzen können. Alle meinen es wäre so entspannt. Aber Arbeiten ist nicht Einkaufen gehen!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sollte höher sein. Tariflich bzw. übertariflich! Denn das Unternehmen hat über 20 Filialen und die Umsätze sind sehr gut. Das Unternehmen expandiert und hat auch in der Coronakrise ordentlich profitiert. Die Produkte sind teuer genug um das Personal anständig zu bezahlen. Einstiegsgehalt sowohl der einfachen Mitarbeitenden als auch der Filial-Leitungskräfte ist zu niedrig, gerade zur Energiekrisezeit.

Es lohnt sich zwar für Leute, die länger dabei sind, weil Gehalt ansteigt. Aber trotzdem ist es viel zu wenig in den jetzigen Zeiten!

Die Leute möchten sich auch die Produkte leisten, die sie verkaufen und wollen auch mal reisen können. Zudem muss man Rücklagen haben z.B. für Kaution beim Umzug, Urlaubsreise, Gerätereperaturen, Versicherungen etc.

Rabatt von 10Prozent, im Dezember 20 Prozent. Find ich super, könnte aber auch ganzjährig 20 Prozent sein.

Nach 2 Jahren gibt es gesetzlich den unbefristeten Vertrag. Ich finde jedoch dass Aleco zu viele Befristungen bis dahin einbaut. Verträge von 3 Monaten, 6 oder 9 Monaten machen Mitarbeitende "klein", da sie regelmäßig Existenzängste haben. Ein gutes Unternehmen gibt Sicherheit und möchte selbstbewusstes kompetentes Personal!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich finde ausbaufähig:
- warum Altpapierrollis mit Plastikfolien regelmäßig ummanteln?
- warum sind die Tüten des Gemüsebereichs nur zu 80Prozent kompostierbar?
- warum wird Bio- und Restmüll nicht mehr konsequent getrennt? Gehts um Sparen von Kosten oder ist die Umwelt wichtiger? Nun geraten z.T. Dinge in der Biotonne, die wirklich nicht dort reingehören
- Plastiktüten beim Abpacken von reduziertem Backwaren.
-mehr Unverpackt-Laden-Elemente einbauen um Plastik/Papier zu reduzieren
-Käsetheke mit Glasglocken statt Folien? Keine SB-Theke mehr, um Plastik zu sparen.
- andere konventionelle Supermärkte bieten bereits eine Reduzierkiste an für Gemüse, was eigentlich rausgenommen werden würde. Es ist zwar toll dass Mitarbeitende viel mitnehmen dürfen, aber warum nicht auch an Kundschaft mit kleinem Einkommen etwas noch sehr reduziert verkaufen? Auch Foodsharing-Regale/Kühlregale oder Koorperationen mit Foodsharing-Leuten wären prima und nachhaltig. Wird zum Teil auch schon gemacht, aber nicht überall. Immer noch viel zu viel im Müll, Mitarbeitende sind z.T. überfordert mit den Reste essen
- nicht über Obdachlose vor Geschäften klagen, sondern ihnen übrig gebliebenes Essen anbieten!

Kollegenzusammenhalt

Filialabhängig. Siehe Arbeitsatmosphäre. Gibt Filialen mit tollem Teamzusammenhalt, andere haben ein ganz furchtbares Betriebsklima inklusive Sündenbock-Suchen und Mobbing.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier arbeiten alle Hand in Hand. Ältere werden eingestellt. Keine Altersdiskriminierung.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier sehr verschiedene Erfahrungen gemacht. Gute Führung ist empathisches Vorbild, schlechte Führung sucht immer "Sündenböcke".

Einerseits wirken Leitungskräfte und Geschäftsführung oft überlastet und überfordert. Hier sollte Aleco überlegen zusätzliches Personal einzustellen: Mehr Hausmeister-Personen, stellvertretende Leitungen (3 statt 2), mehr Springerkräfte, Filialbetreuungskräfte und Assistenzen für Geschäftsführung. Finde es unschön dass Leitungskräfte oft 6 Tage arbeiten müssen. Der Frust wird dann nach unten ordentlich abgeladen - zumindest bei schlechten Filialleitungen. Krankheit und Urlaub - dabei sollte niemand ein schlechtes Gewissen haben. Bei Aleco wird das aber leider vermittelt. Also mehr Menschlichkeit wäre gut. Leitungskräfte könnten besser geschult werden.

Oft drücken sich Leitungskräfte auch vor Mehrarbeit. Z.B. bei kritischen Kunden- oder Mitarbeitendenstimmen, die nicht an Zentrale weitergeleitet werden. Hier besteht die Gefahr dass eine Kultur des Wegschauens entsteht statt genau zu schauen und sich zu engagieren.

Im Notfall hat Geschäftsführung ein offenes Ohr. Nur haben die wenigsten Teammitglieder einen Draht zur Geschäftsführung und Zentrale.

Arbeitsbedingungen

Leider noch ausbaufähig:
- nur 24-26 Urlaubstage, 30-36 Urlaubstage sollte Standard sein
- kein Weihnachtsgeld (stattdessen nur 10Euro Warengutschein)
- kein Urlaubsgeld
- kein Jobticket für Öffis (aber Jobrad, aber das muss teuer vorfinanziert werden)
-Arbeitsicherheit und -schutz wird z.T. nicht so ernst genommen
- bitte Reinigungskräfte anstellen, das vergrault auch viele neue Mitarbeitende. Alle Reinigungsarbeiten (inkl.Kunden- und Mitarbeiter-Klos) müssen selbst geputzt werden. Die Regale und der Boden sehen oft ungepflegt aus, weil das Arbeitspensum zu hoch ist.
- zu hohes Arbeitspensum (um Personal zu sparen) nicht als "einzelne Mitarbeiter sind überfordert" verkaufen
-schade dass die angedachten Sommerfeste immer entfallen sind. Wäre gut für den Zusammenhalt und Kommunikation zw. Zentrale und Filialen sich mal besser kennenzulernen!
- gibt kein Betriebsrat, keine Tarifbindung
- eher hierarchische Struktur trotz "flacher Hierarchien", Teamsitzungen wirken wenig demokratisch, wenig Gestaltungsspielraum für Angestellte eigene Ideen einzubringen (mehr down to top kommunikation)

Kommunikation

Kommunikation ist vom Team abhängig. Leider zu wenig bzw. viele ausgefallene Teambesprechungen.

Schlecht ist die Kommunikation zwischen Zentrale und Filialleitung/stellv.Leitung. Oft weiss die FL nicht mal von neuen Mitarbeitenden oder Praktika-Personen, so dass die plötzlich vor der Tür stehen. Das ist peinlich.

Aber oft hat man auch den Eindruck dass manche Leitungskräfte aufgegeben haben der Zentrale bzw. Geschäftsführung Dinge weiterzuleiten ("es ändert sich eh nichts", "die Zentrale möchte das nicht"). Dadurch entsteht Teamfrust.

Gleichberechtigung

Einerseits gleichberechtigt und mittlerweile mit gender- und behindertensensibler Sprache. Top!

Anderseits gibt es auch Erfahrungen mit Männern im Unternehmen, die sich grenzüberschreitend verhalten haben. Leider wird im Belästigungsfall tendenziell Täterschutz betrieben, gerade wenn es sich um Leitungskräfte handelt. Leider wird nicht jeder Belästigungsfall an die Zentrale gemeldet.

Whatsappgruppen sind praktisch. Aber im Belästigungs- und Stalkingfall schwierig. Hier ist wichtig dass Dienstpläne konsequent online auf der eigenen Plattform gestellt werden und nicht nur über whatsapp. Teammitglieder die sich gegen whatsapp entscheiden sollten keine Nachteile haben.

Interessante Aufgaben

Ich hatte den Job immer gerne gemacht. Ich finde die Produkte spannend und man hat vielseitige Möglichkeiten im Laden zu arbeiten, so dass wenig Langeweile aufkommt. Im Unterschied zu anderen Supermärkten ist man nicht nur festgelegt auf einen Bereich, sondern kann Wechseln zwischen Kasse, Theke, Wareneingang etc. Trotzdem haben alle ihre Schwerpunkte.

Dennoch finde ich dass der Thekenbereich mehr Personal benötigt. Denn hier kommen immer mehr und zeitintensive Aufgaben auf Mitarbeitende zu . Die Kundschaft sieht oft nicht was gerade die Thekenkräfte im Hintergrund alles leisten. Auch sollten Thekenkräfte nicht die Theke ständig verlassen um dann doch im Laden zu arbeiten z.B. beim Packen helfen (habe ich in zwei Filialen so erlebt). Die Kundschaft mag keine unbesetzten Theken, sondern dem/der Kunden/Kundin zugewandtes Verkaufspersonal.

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Nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Bremen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mal die Struktur überdenken. Vorallem zentralseitig. Kaputte Dinge müssen auch mal ersetzt werden.
Gehalt motiviert!!!!

Arbeitsatmosphäre

Überlastung pur weil überall Personal fehlt. Freie Tage werden gern gestrichen, für freie Samstage muss man auch schonmal auf den Knien rutschen. Aus dem Urlaub ist man auch schonmal geholt worden

Image

Ist halt der winzige am Platz. Wenn eine große Kette kommen würde, die Konkurrenz machen würde wäre man in kürzester Zeit verschwunden.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden, da Arbeitspläne nur eine Woche im Voraus mitgeteilt werden und man sich auch nicht drauf verlassen kann.

Karriere/Weiterbildung

Naja. Man kann sich zum Stelli oder FL hocharbeiten. Auch das ist finanziell jetzt nicht unbedingt lukrativ. Man muss dann halt noch verfügbarer sein und in anderen Läden einspringen.

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über Mindestlohn

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Möchte man gern nach aussen zeigen. Wenn jedoch 1 mal im Jahr ein riesen Heizlüfter läuft um irgendwelche Strompeaks zu produzieren um Steuern zu sparen, dann kann man nicht von Umweltbewusstsein sprechen.

Wenn in internen Briefen von einer "Diktatur Merkel" geschrieben wird, greif ich mir auch sozial an den Kopf.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man Glück hat arbeitet man in einer Filiale wo es ok ist. Oft wird jedoch hinter dem Rücken geredet.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden eingestellt. In der Regel darf man dann dafür mitarbeiten. Generell auch kein Problem, wenn sich das anderswo wiederspiegeln würde.

Vorgesetztenverhalten

Kann man Glück haben. In der Regel aber von oben herab. Oft übertreten von Befugnissen. Interessiert nur keinen bzw erst wenn jemand vor Gericht klagt.

Arbeitsbedingungen

Schlecht. Ältere Läden verrotten. Investiert wird nicht bzw nur ausm Gebrauchtwarenhändler. Aber aolange der Rubel rollt wohl kein Problem.

Kommunikation

Schlecht und von oben herab. Zentrale massiv überlastet.

Gleichberechtigung

Japp. Alle haben den gleichen Stress. Ausser Fl und Stellis. Die delegieren mit Brot im Mund aus dem Büro heraus.

Interessante Aufgaben

Supermarkt halt.

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Finger weg

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Ottersberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt immer pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So schlimm wie es klingt. Leider alles andere. Man zwingt sich jeden Tag erneut zur Arbeit. Jeder will hier nur noch weg.

Verbesserungsvorschläge

Denkt bitte mal ein bisschen an eure Mitarbeiter. Auch wenn ihr es nicht wahr haben wollt, aber Geld motiviert. Sparen bis zum Umfallen ist der Schritt in die falsche Richtung.

Arbeitsatmosphäre

Wenn das Team stimmt, passt es bei der Atmosphäre eigentlich.

Image

Siehe die anderen Bewertungen.c

Work-Life-Balance

Ackern bis zum Umfallen, mit Mindesturlaub und nicht verhandelbarem Gehalt.

Karriere/Weiterbildung

Ab und an gibt's mal Fortbildungen.

Kollegenzusammenhalt

Wenn das Team passt.

Arbeitsbedingungen

Älteren Laden kann man beim verrotten zuschauen. Hier wird sich nur auf neue Filialen konzentriert. Arbeitsmaterial nur das Nötigste oder mit ewig länger Wartezeit.

Kommunikation

Kommunikation nur schlecht. Filialbetreuung spricht sich nicht ab. Hier macht jeder es so wie er es kennt oder für richtig hält.

Gehalt/Sozialleistungen

Eher schlecht als Recht.

Gleichberechtigung

Es wird zwar gesagt jeder bekommt das gleiche Gehalt, wir wissen aber alle das es nicht stimmt. Übers Gehalt reden ist hier untersagt.

Interessante Aufgaben

Auf Dauer eher langweilig. Wiederholt sich ständig.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Viele Möglichkeiten, wenn man sich darauf einlässt.

4,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ALECO GmbH in Sottrum gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mit dem Geschäftsführe r kann man immer sprechen, er hat ein Ohr für die Sorgen und wünsche und versucht sein Möglichstes diesen zu entsprechen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn ich hier etwas nennen müsste das , das es wohl mehr Personal geben müsste. Aber das Problem haben ja leider zur Zeit viele Unternehmen.

Verbesserungsvorschläge

Um mehr Mitarbeiter anzuwerben sollten 6 Wochen Urlaub von Anfang zum Standard gehören

Arbeitsatmosphäre

Je nach Filiale, gibt es einen sehr guten Kollegen Zusammenhalt. Hervorzuheben ist hier Aleco Oberneuland. So etwas gibt es heutzutage noch selten.

Image

Das Image von Aleco ist sehr gut, es ist hier im Nordwesten in Grunde genommen die Anlaufstelle Nummer 1 der Biomärkte

Work-Life-Balance

Frühschicht, Spätschicht . Es wird immer versucht auf die Wünsche der Kollegen einzugehen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten. Wenn man sich ordentlich rein kniet gibt es auch schnelle Aufstiegs Chancen.
Die Flache Hierarchie gefällt mir besonders .

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Arbeit die man dort leistet ist das Gehalt mehr als fair. Wenn es noch Urlaubsgeld geben würde , dann hätte man gar nichts zu beanstanden .

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Darauf wird ganz besonders geachtet.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut, man hilft einander und taucht auch einmal Schichten wenn dies möglich ist.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Filiale in Oberneuland war dies beispiellos. Dies ist leider heutzutage noch selten anzutreffen. Alle werden gleich behandelt . Vom Geschäftsführe r bis zur Aushilfe . Es wird sich geduzt und mit Vornamen angesprochen.

Arbeitsbedingungen

Einige Filialen sind optimierungsfähig. Aber im ganzen sind die Arbeitsbedingungen über dem Durchschnitt des Lebensmittel Einzelhandel

Kommunikation

Ausbaufähig, aber die Zentrale gibt ihr Menschen Möglichstes .

Interessante Aufgaben

Je nach Position typisch für den Lebensmittel Einzelhandel. Typische wiederkehrende Aufgaben, aber das ist überall so. Aber man lernt viel über Bioprodukte wenn man dies möchte .


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ALECO durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 38% der Bewertenden würden ALECO als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ALECO als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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