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ALECO 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 19 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ALECO die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 34 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ALECO
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ALECO
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

19 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    68%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    42%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    42%

  • Immer nur das Gleiche machen

    Strategische RichtungTraditionell

    42%

  • Stumpf seinen Job machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ist leider Lückenhaft

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1,0
Arbeitsatmosphäre

Kommt auf die Kollegen in der Schicht drauf an und wie die Schicht besetzt ist (wenn mal genügend Kollegen da hat, muss man sich nicht so extrem stressen alles an Ware auszupacken, Kundenschlange an der Kasse abzuarbeiten, MHD zu kontrollieren, Ladenfläche/ Klos zu putzen, Obst/Gemüse nachzulegen, Lieferscheine zu kontrollieren = gute Laune/gute Atmosphäre) (aber eine gute Schichtbesetzung ist selten, daher ist die Atmosphäre meist eher nicht so entspannt)

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1,0
Kommunikation

Nicht unbedingt gut. Als Verkäufer kriegt man das Gefühl, dass man nervt... Jedenfalls wirken die Antworten von der Geschäftsführung so. Teilweise muss man aber auch sehr hartnäckig sein, wenn man z.B. neue Arbeitsmaterialien braucht. Z.B. musste meine ehemalige Filiale über ein halbes Jahr auf einen neuen Hocker warten, der einfach essenziel zum Aufstocken der Weinregale ist. Naja, in der Not wurde man irgendwie erfinderisch hat und hat die Hockerlose Zeit irgendwie überbrückt.
Und das ist eins der vielen Beispiele, was fehlende Materialien angeht.
Außerdem ist die Kommunikation in Bezug auf Wünsche/Anregungen/Beschwerden der Mitarbeiter relativ einseitig, wenn man sich irgendwie anbietet (bsp. man kann eventuell einen ehemaligen Kollegen anwerben) dann kriegt man einen offenes Ohr, aber wenn man sich über mögliche Bevorteilungen der Kollegen äußert(A kriegt immer sein Wunschfrei, B aber so gut wie nie (kommt öfter vor)) wird man selten angehört.

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2,0
Kollegenzusammenhalt

Der war in meiner ehemaligen Filiale relativ gut, bis auf ein paar Ausnahmen. Man hat quasi gemeinsam "gelitten", in dem man mit Humor über die negativen Seiten (schlechte Kommunikation, fehlendes Material, fehlendes Personal (sehr gering besetzte Schichten), unangenehme Kunden, geringer Lohn/ keine Zusatzleistungen) hinwegsah und gemeinsam Hand in Hand arbeitete. Aber es gab ein zwei Kollegen die ein wenig zuvorkommender von der Leitung behandelt wurden(s.o. Bsp.), wodurch diese Leute sich garnicht vorstellen konnten/wollten, warum der Rest der Belegschaft dem Unternehmen nicht so wohlgesonnen ist.
Und innerhalb meiner Zeit dort habe ich ein Wandel von "ja, der Job ist nicht besonders gut, aber es ist was es ist" zu "nein, das mache ich nicht mehr mit, ich kann deutlich besseres finden" erfahren. So kam es dann auch das der Großteil der Kollegen mit denen ich angefangen habe, dann Mitte 23 gegangen sind. Und dann als immer mehr Neulinge anfingen und ich zum Teil nur noch mit neuen Kollegen in einer Schicht war, diese dann entsprechend auch alle einarbeiten durfte, habe ich mich entschlossen Aleco zuverlassen.

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2,0
Work-Life-Balance

Der Schichtplan kommt sehr kurzfristig. Meist jede Woche mittwoch, aber mittlerweile wird der dann wieder umgestaltet wegen Personalmangels, sodass man realistisch2-3 Tage im vorraus planen kann. Schüler werden häufig in Ruhe gelassen, dass heißt, wenn sie ankündigen dann ist eine Klausurenphase werden sie in keine Schichten eingeplant.
Ansonsten kann man Wunschfrei angeben, aber ob man das tatsächlich kriegt ist eine andere Sache.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Nicht besonders, aber eher negativ.

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