175 von 258 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
116 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
175 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gerade nix ...Matzedonien und China arbeiten günstiger....tschüss...was soll dazu noch sagen...vielen dank
Sein berhalten seinen jahrelangen Mitarbeitern gegenüber...da merkt man wie viel man Wert gewesen ist.....Null komma Null
Sollte endlich nicht nur an Profit denken auch an seine Angestellten die sich täglich den Hintern aufreissen!!!!!!
- Ich finde es gut, dass man immer bemüht ist, die Kommunikation zu stärken und zu verbessern.
- Man immer bemüht ist, das Unternehmen voran zu bringen.
- Die Wertschätzung auch zum Ausdruck kommt (verbal, finanziell, optisch).
Mitglieder der Inhaber-Familie selbst im Unternehmen arbeiten und somit "mitbekommen" näher am Geschehen sind
- Man könnte Benefits einführen, die der neuen Generation stärker entgegenkommt, um noch attraktiver am Arbeitsmarkt zu sein.
- Man sollte Prozesse zentraler und transparenter bereitstellen, so dass Arbeitsabläufe effizienter werden können. (ich meine damit keine übermäßige Selbstverwaltung!)
- Man könnte mehr interne Umfragen (Mitarbeiter) oder externe Umfragen (Kunden) durchführen, um die Zielgruppen besser zu verstehen und sich noch besser anpassen zu können
Digitalisierungsprojekte könnten noch stärker gefördert.
Ich fände es schön, wenn man sich nicht so oft mit den Marktbegleitern oder innerhalb der Branche vergleicht, sondern sich auf sich konzentriert und Verbesserungen vorantreibt.
Es wird bei guter Arbeit gelobt und bei Fehlern konstruktiv nach Verbesserung gesucht. In manchen Situationen würde ich mir wünschen, es würde mehr durchgegriffen.
Meine Äußerung bezieht sich hauptsächlich auf den von mir angegebenen Unternehmensereich: Aufgrund der Veränderung des Arbeitsmarktes und der Anforderungen neuer Generationen gibt es selbstverständlich unterschiedliche Auffassungen, was ein Arbeitgeber heutzutage bieten "muss". Und selbverständlich könnte man immer mehr bieten. Insgesamt sehe ich das Image meines Arbeitgebers aber als sehr gut an.
Bei einer 40 Stunden Woche mit Gleitzeit (bis 9 Uhr starten) sind Homeoffice (40/60) und flexible Arbeitszeit möglich. Wer von Mo bis Do ein wenig vorarbeitet, kann am Freitag problemlos früher gehen, was in der gesamten Abteilung gelebt wird. Mit 30 Tagen Urlaub liegen wir über den gesetzlich vorgeschriebenen Urlaubstagen. Überstunden können in Freizeitausgleich umgewandelt und sollen ausdrücklich genutzt werden (Betriebsrat). Workation, eine 4 Tage Woche oder eine 35 bzw. 37,5 Stunden Woche sind zwar noch nicht wirklich im Gespräch, aber das Unternehmen ist bemüht, die Work-Life-Balance zu verbessern, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein und attraktiver zu werden.
Auch bei meinem Arbeitgeber besteht eine "Hol-Schuld". Es werden nicht monatlich kostenpflichtige Weiterbildungen angeboten. Allerdings werden Fortbildungen genehmigt, Weiterbildungen gefördert und wer nachfragt, erhält - aus meiner Erfahrung - selten eine Absage.
Mein Gehalt (ich habe keine Einblicke in andere Gehälter) entspricht ungefähr dem Branchendurchschnitt bezogen auf Berufserfahrung und Position und wird immer pünktlich (1-4 Tage vor Monatsende) ausbezahlt. Es gibt eine betr. Altersvorsorge und diverse Benefits wie eine unabhängige externe Beratung für verschiedene Themen, Hansefit, Mobile Massagen oder ein Jobrad.
Die Gesellschafter und Geschäftsführer sind immer bemüht, das Unternehmen nachhaltiger zu gestalten und diverse interne Wettbewerbe und auch Projekte wurden und werden umgesetzt (Nachhaltige Verpackung, Kooperation mit dem Fraunhofer im Bereich Solar-LWK, Mobilitätspreis 2023 der VAG, u.a. finanzielle Förderung von Mitarbeitern mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Rad zur Arbeit zu kommen, Jobrad, Solarenergie, Reduzierung von Papier, Austausch von Leuchten mit LEDs, etc. ). Es gibt einen Nachhaltigkeitsmanager, der mit einer Vollzeitstelle Verbesserungen ein- und durchführt. Es gibt auch eine eigene Stiftung (Wir helfen Kindern e.V.), die sich um benachteiligte Kinder in der Region kümmert. Mehr geht vermutlich immer, aber insgesamt finde ich, wird sehr viel getan.
Der Kern des Teams hält sehr gut zusammen und unternimmt auch außerhalb der Arbeit etwas zusammen. Für mich vollkommen okay ist aber auch, dass es Kolleginnen und Kollegen gibt, die Beruf und Privates strikt trennen. Selten kommt es vor, dass Meinungsverschiedenheiten temporär zu kleinen Ärgernissen führen.
Das Team ist insgesamt eher jung. Der Umgang mit allen Kollegen ist aus meiner Sicht normal. Es gibt keine Benachteiligung von älteren Kolleginnen oder Kollegen.
In manchen Situationen könnte man strikter handeln oder mehr durchgreifen, allerdings sind diese sehr selten. Mein Vorgesetzter zeigt Empathie und ist sehr bemüht, das Team zu fordern, zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken. Durch die regelmäßigen Vier-Augen-Gespräche bietet er jedem die Möglichkeit, Probleme offen anzusprechen und Lösungen zu finden.
Die Räumlichkeiten sind "aus Glas" und dadurch sehr hell. Es wird sehr auf Arbeitssicherheit und die richtigen Arbeitsbedingungen geachtet und man muss auch regelmäßig Schulungen bzw. Unterweisungen durchführen (richtiges Einstellen des Arbeitsplatzes etc.). Die Rechner im Marketing könnten den Arbeitsanforderungen noch besser angepasst werden, wobei nicht mit "alten Geräten" gearbeitet werden muss. Hardware-Upgrades sind möglich, wenn man sie beantragt. Am Ende ist es ein Arbeitsplatz und man kann sich nicht allen Komfort, den man zuhause vielleicht besitzt, wünschen.
Es gibt regelmäßige Meetings (alle 2 Tage) in denen Fachliches und Team-Informationen bzw. teilweise Updates aus dem Unternehmen besprochen werden. Auch regelmäßig gibt es Vier-Augen-Gespräche mit dem Abteilungsleiter, in denen man offen und ehrlich Probleme jeder Natur ansprechen kann und konstruktiv nach Lösungen gesucht wird.
Aus meiner Sicht ist die Gleichberechtigung in der angegebenen Abteilung gegeben. Frauen und Männer werden gleich behandelt und auch Teilzeit-Arbeitskräfte haben den gleichen Stellenwert wie Vollzeit-Arbeitskräfte. Je nach Zeitrahmen eines Projekts oder eine Kampagne kann hier allerdings nicht immer darauf Rücksicht genommen werden, dass die Projekte 100% gleich verteilt werden, was mMn nachvollziehbar ist.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und interessant (Digitale Stelen, Webseiten, Konzeption, Kommunikationskonzepte, Kampagnen- und Projektmanagement, Webdesign, Printdesign, Gestaltung von Messeständen, Autofolierungen, etc.). Selbstverständlich gibt es auch wiederkehrende oder auch mal weniger interessante Aufgaben die aber möglichst gut verteilt werden, damit nicht eine Person sich die schönen Projekte heraussucht, während andere nur langweilige Aufgaben erledigen müssen.
Das Arbeitsklima im Unternehmen ist super angenehm. Alle Mitarbeiter grüßen sich und sind offen zueinander.
Alexander Bürkle hat zurecht ein sehr gutes Image. Das Unternehmen ist zukunftsorientiert und sehr reflektiert.
Das Arbeiten im Homeoffice ist in meiner Abteilung grundsätzlich möglich.
Weiterbildungswünsche werden gehört und versucht zu ermöglichen.
Das Gehalt ist immer Ansichtssache. Ich bin aktuell zufrieden, aber Luft nach oben ist immer!
Das Unternehmen engagiert sich in viele Richtungen (Wir helfen Kindern e.V.; Thema Nachhaltigkeit)
Jeder unterstützt sich gegenseitig.
Die Arbeitsbedingungen sind super, die Arbeitsräume schön und technisch gut ausgestattet. Morgens kommt ein Backmobil und versorgt einen mit frischen Brötchen und Snacks.
Auf Kommunikation wird viel Wert gelegt, Probleme werden angesprochen und geklärt.
Die Aufgaben in meiner Abteilung sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Eigene Ideen werden gerne umgesetzt und neue Projekte ausprobiert.
Das Alexander Bürkle sehr viel für seine Mitarbeiter macht wie z.B. After-Work Partys, viele Benefits wie Jobrad, Hansefit, mobile Massage, betriebliche Altersvorsorge etc.
Das Arbeitsklima ist super.
Alexander Bürkle hat ein gutes Image.
Möglichkeit zum Home Office ist generell in meiner Abteilung gegeben. Freie Einplanung der Tage im Home Office in Absprache mit dem Team.
Durch die eigene ABcademy und die Unterstützung der Personalentwicklung können Weiterbildungen gut umgesetzt und konzipiert werden.
Zusammenarbeit im Team funktioniert sehr gut.
Sehr gutes Verhältnis. Vorgesetzter (m/w/d) steht bei Fragen immer zur Verfügung.
Abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Neue/eigene Ideen können mit eingebracht werden.
Flexible Arbeitszeiten. Auswahl meiner IT Ausstattung. Mitarbeiterevents
Fazit: Das Ende war unerwartet. Enttäuschung. Bin aber weich gefallen. Faires entgegenkommen vom AB.
Meine Fortbildung wurde gefördert.
Man hat sein Kreis an Menschen mit denen man gut kann oder nicht. Wie in jedem anderem Unternehmen auch.
Entscheidungen nur teilweise mitbekommen.
Gehalt entscheidet jeder für sich
An Mitarbeiter hören,Vorgesetzten ändern
Geht nicht
Speditions nivou,daswegen kommen die Zeitarbeiter auch
Nicht wundern das alle die Vorgesetzten verhalt gegen Mitarbeiter um die Umgebung kennen
Loben kennen die Vorgesetzten nicht,wird’s nur angesprochen wenn es nicht so gut läuft
Die Geschäftsführung ist weitblickend und sehr menschlich.
Schlecht würde ich keinesfalls sagen. Als konstruktive Kritik möchte ich mitteilen das meines Erachtens die Entwicklung des neuen Onlineshops viel zu lange gedauert hat.
Hier hätte ich nur die Bitte: Bleibt weiterhin so menschlich und fürsorglich.
In unserer Abteilung ist das Arbeitsklima sehr gut und meine Kollegen machen einen sehr guten Job.
Bei den Kunden meines Erachtens sehr gut. Alexander Bürkle ist technologisch sehr häufig der Zeit und dem Markt voraus, dies wissen und schätzen die Kunden. Intern wird das Image leider manchmal schlecht gemacht. Diesen Kollegen kann ich nur empfehlen eine Woche auf den Bau zu gehen.
Es gibt viele Dinge in diese Richtung welche angeboten werden.
Sind ausreichend gegeben AB Akademie und sofern die Weiterbildung der jeweiligen Position dienlich ist, sagt mein Chef nicht Nein.
Klar, könnte es immer mehr sein. Das Gehalt entspricht dem Tarif, Gespräche über das Gehalt und freiwillige Zulagen des Arbeitgebers sind möglich. Alexander Bürkle geht seit Nov.2022 mit dem neu zu erwarteten Tarifgehalt in Vorleistung obwohl die Tarifverhandlungen noch nicht abgeschlossen sind. Hierfür kann man sich nur bedanken und stolz auf solch einen Arbeitgeber sein.
Alexander Bürkle lebt Nachhaltigkeit und ist ein sehr sozial engagierter Arbeitgeber. Ich erwähne hier nur "Wir helfen Kindern"
In meiner Abteilung einfach nur sehr gut.
Finde ich bei uns in der Abteilung sehr gut. Jüngere Mitarbeiter schätzen die älteren und erfahrenen Kollegen. Man begegnet sich mit gegenseitigem Respekt, Achtung und Freundlichkeit. Die Geschäftsführung lebt es vor.
Seit April 2022 wieder sehr gut. In den Jahren 2019/20 und 2020/21 aufgrund anderem Vorgesetzten bzw Leitung schlecht. Die Gespräche mit meinem aktuellen Vorgesetzten sind stets fair und ehrlich egal ob es um konstruktive Kritik an meiner Arbeit oder Wertschätzung meiner Arbeit und Person geht. Insbesondere das menschliche Verhalten meines Vorgesetzten ist sehr lobenswert. Außerdem kann er seinen Job und ist bereits sehr lange im Unternehmen beschäftigt.
Alles sehr gut und wer sich darüber beklagt sollte sich mal Gedanken machen wie viele Kollegen wieder zurück gekommen sind. Hhmm, leider wissen manche Menschen Dinge erst zu schätzen wenn diese nicht mehr da sind.
Der Arbeitgeber tut meiner Meinung nach alles um die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten und zu informieren. Aktuell ist die Geschäftsführung unterwegs in die verschiedenen Standorte und unterrichtet die Mitarbeiter über die zukünftige Strategie und Ausrichtung des Unternehmens. Jeder hat dabei die Chance Fragen zu stellen, konstruktive Kritik einzubringen und natürlich Verbesserungsvorschläge. Die Strategie und die weitere Entwicklung zum Technologiedienstleister finde ich persönlich super und zeigt meiner Meinung wie weitsichtig und vorausschauend die Führung des Unternehmens handelt.
Ich bin schon der Meinung das jeder grundsätzlich gleich behandelt wird. Klar wenn man negativ auffällt gibt es Vorbehalte. Das ist meiner Meinung normal und im privaten Bereich auch nicht anderst.
Ich habe mit so vielen verschiedenen Charakteren intern und extern zu tun, daher wird mir nie langweilig. Was gibt es interessanteres als täglich mit unterschiedlichen Menschen umzugehen. Außerdem unterstützt die Firma durch immer wieder neue Impulse meine tägliche Arbeit. Die Anzahl der Möglichkeiten ist riesig, nutzen muss man sie allerdings selbst.
Hängt sehr vom Vorgesetzten ab. Ich habe da viel Glück.
Leider passt das, was kommuniziert wird, oft nicht zum Handeln.
In wichtigen Entscheidungsprozessen werden betroffene Mitarbeiter häufig nicht eingebunden. Das frustriert engagierte Kollegen und der Geschäftsführung entgehen wichtige Informationen.
Immer noch ein Boys Club - leider.
Das Arbeitsklima ist sehr gut.
Kaum Flexibilität in der Arbeitszeit. Es wird angeboten aber es darf nicht gelebt werden. Geringes Gehalt für langjährige Mitarbeiter, sehr belastend für neue Mitarbeiter.
Weibliche Mitarbeiter spielen noch immer keine tragende Rolle somit sehr viel Testosterongehabe unter uns Männern.
Es wird immer von Digitalisierung gesprochen und viel Zukunftsgeplänkel, in Wahrheit darf der Mitarbeiter noch nicht einmal frei entscheiden ob er von zuhause oder in der Firma arbeiten möchte. Wo bei vielen Vetrauensarbeitszeit, sich in Arbeitsplätze einbuchen und volle Flexibilität herrscht sind wir noch ganz am Anfang. Wie soll man Digitalisierung leben, wenn man Sie selber nicht lebt. Unsere Abteilung ist noch so gefangen in alten Strukturen das es sich langfristig als unattraktiv erweisen wird. Neue Mitarbeiter werden Marktgerecht bezahlt. Unsere langjährigen Mitarbeiter leider nicht. Dies führt immer wieder zu Unmut Gegenüber uns neuen Mitarbeitern.
Sehr beschränkt möglich / Weiterbildung wird nicht fokussiert
Dafür bleibt man nicht. Ich weiß auch das unsere Frauen sehr vom Gehalt der Männer abweichen. Männer erhalten aussertarifliche Gehälter Frauen soweit mir bekannt nicht.
Werden geschätzt
Der Vorgesetzte tut sehr viel dafür das es seinem Umfeld gut geht.
Nüchtern betrachtend nicht gegeben.
Benefits
Umweltbewusst
Kommunikation
Mündliche Versprechungen evtl. einhalten
Extrem lange Entscheidungswege
Sehr viele Mitarbeiter haben weiterhin dieses typische Verkäufer Instinkt, leider werden genau diese Mitarbeiter in Zukunft das Unternehmen nur Geld kosten.
Langjährige Mitarbeiter wollen die Unternehmensphilosophie nicht verstehen bzw. sind nicht in der Lage es zu verstehen.
Weiterhin gibt es viel zu viele „Häuptlinge“ was wiederum zu sehr vielen Meinungen führt, was wiederum den Ganzen Prozess verlangsamt und das Unternehmen letztendlich nur Geld kostet…
Wichtig: Die Mitarbeiter die die nötigen Qualifikationen und Weiterbildungen schon mitbringen, genau diese weiterhin GEMEINSAM Entwickeln und Fördern……
So verdient kununu Geld.