3 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Hohe Flexibilität
- Eigenverantwortung
- Vertrauen
- Interessante Aufgaben
- Vorgesetztenverhalten
- mir fällt beim besten Willen nichts ernsthaftes ein
- Ausstattung im Büro und gegebenenfalls im Home-Office.
- Eigenes Büro anstelle von Shared Office.
Ich habe noch keine schlechte Erfahrung gemacht. Ein Großteil meiner Arbeit ist mit "Remote-Teams", daher bekomme ich vielleicht auch nicht alles mit. Aber auch die Atmosphäre im Berliner Büro ist sehr gut.
Die Firma und das Geschäftsmodel sind in Deutschland recht unbekannt. Intern, in der Branche und bei Kunden ist das Image sehr gut. AMS ist weltweit einer der führenden RPO-Anbieter.
Gelebte Flexibilität. Viele Kollegen und Kolleginnen arbeiten Teilzeit (auch vor Corona). Es wird nicht auf die Uhr geschaut oder kontrolliert, sondern vertraut. Die Arbeit muss aber auch erledigt werden. Bisher war das in der Arbeitszeit aber auch immer möglich.
Es gibt ein großes Angebot an internen Weiterbildungsmaßnahmen (freiwillig und Pflicht). Wer Ambitionen hat, kann auch mehr Verantwortung übernehmen und sich weiter entwickeln. Es muss auch nicht immer Richtung Personalführung gehen. Es gibt auch noch eine Vielzahl von anderen Funktionen im Unternehmen.
Wer aus erfolgreichen Agenturen mit hohen Vertriebsboni kommt, wird sicherlich am Ende des Jahres Abstriche machen müssen. Dafür kommt das Gehalt regelmäßig und ohne Vertriebsdruck. Mit den Gehältern von Inhouse-Recruitern kann es mindestens sehr gut mithalten.
Jeder Mitarbeiter oder Mitarbeiterin bekommt einen Tag im Jahr frei, um sich einem sozialen Projekt zu widmen. Die Arbeit ist größtenteils papierlos (je nachdem wie man selbst arbeitet). Andererseits sind in manchen Projekten viele Dienstreisen (meist Zug und Flugzeug) notwendig und die Remotearbeit verschlingt natürlich auch viele Resourcen.
Ich habe noch nicht erlebt, dass mir nicht geholfen wurde, auch wenn ich Kollegen oder Kolleginnen gefragt habe, mit denen ich vorher keinen Kontakt hatte. Es herrscht große Hilfsbereitschaft in der Firma.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Viele Mitarbeiter/-innen sind schon lange im Unternehmen. Viele kommen auch zurück. Viele Mitarbeiter/-innen über z.B. 50 kenne ich nicht. Das ist aber eher branchentypisch.
Es wird aus meiner Sicht offen und ehrlich kommuniziert. Es wird Lob genauso ausgesprochen wie Verbesserungsvorschläge. Es gibt regelmäßge Feedbackrunden in beide Richtungen.
Das Berliner Büro ist in einem Shared Office Space. Ich bin kein großer Fan davon. Wenn alle da wären, würde es sehr eng und laut werden. Es gibt leider auch nicht die Ausstattung (e.g. höhenverstellbare Tische) wie in den "Corporate Offices" in z.b. Krakau. Durch die Möglichkeiten von zu Hause zu arbeiten (auch vor Corona), ist das aber nicht so gravierend. Um Dinge zu bekommen, ist aber Eigeninitiative gefragt. Die Ausstattung beinhaltet Laptop, Bildschirm(e) und ein Diensthandy.
Die Kommunikation bei der standortübergreifenden Arbeit ist natürlich eine Herausforderung. Es gibt aber viele Kanäle (Teams, Skype, Yammer etc.) und Möglichkeiten sich auszutauschen.
Frauen sind in der Überzahl. Viele Vorgesetzte sind Frauen. Ich sehe keine Probleme in der Gleichberechtigung.
Es gibt Mitarbeiter/-innen, die jahrelang im selben Projekt arbeiten. Es kann aber auch alle paar Monate wechseln. Je nach Projekt kann das sicherlich variieren und zwischen den Projekten kann es sicherlich auch mal weniger spannend sein. Insgesamt bekommt man tiefe Einblicke in die Prozesse von großen, interessanten Firmen.
Kommunikation und Flexilitaet.
Wir bekommen woechentliche Updates und viel Support Material. Home Office war noch nie ein Problem und wird allen ermoeglicht.
Sehr progressive und flexible Unternehmenskultur. Zusammenarbeit auf Vertrauensbasis.
Image und Realitaet stimmen ueberein was die Werte von AMS betrifft. Diese warden von den Mitarbeitern und Management gelebt.
Busy und dynamisches Arbeitsumfeld ohne Zweifel, aber es wird auch viel Wert auf Wellbeing und Balance gelegt, immer mehr und bei AMS wird flexible Working und Home Office wirklich gelebt und das schon seit einigen Jahren, nicht erst seit Covid19.
Mentoring, Project Assignments und viel Online Training Programme.
CSR Programme und Flexible Benefits Bike Schemes.
Die Kollegen machen AMS aus. Man findet immer jemand, der/die Unterstuetzung anbietet, egal wo in der Welt die Person sitzt. Team Spirit ist top!
Es gibt viele Mitarbeiter, die bereits sehr lange bei AMS arbeiten.
Kann mich nicht beklagen.
Moderne Bueros in attraktiven Locations.
Regelmaessige Updates sowohl innerhalb der jeweiligen Teams als auch vom CEO via Video Messages.
AMS hat ein Diversity &Inclusion Board und lebt Vielfalt in jeglicher Hinsicht.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und man kann durch Projekte mit anderen Bereichen sehr viel Einblicke in unterschiedliche Funktionen gewinnen.
Flexibilität, Online Training und Virtual Kaffepause
Ich hab schon 100% Homeoffice - alles perfekt!