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Jetzt Profil vervollständigen185 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
109 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durch einen getakteten Verlauf kann man sich sehr gut Freizeit schaffen
Nichts
Alles
Am besten Boss austauschen
Unmenschlich und verlogen
Welches image?
Unflexibel
Nicht Vorhanden
Miserabel
Not
Vornerum so, hintenrum so
Werden geghostet
Keine vorhanden und es fühlt sich niemand zuständig
Katastrophal
Nicht vorhanden
Partriarchalische Zustände
Betreuung
noch nie eine bessere erlebt
wird daran gearbeitet Weiterbildung für Mitarbeiter liegt im aktuellen Fokus
Der Branche entsprechend gut
Die Geschäftsführung legt einen sehr hohen wert darauf.
da es keine gibt kann man die auch nicht schlecht bewerten
das ist hier eine Selbstverständlichkeit
Intern und gegenüber den Konkurrenz eher positiv. Bei Anderen Unternehmen oder im Freundeskreis eher belächelt ..
Punktuelle Arbeitsbelastung. Sonst eher tendenz richtig Boredout!
Keine Karriere möglich. Keine Weiterbildung ausser Ausbilderschein. Und das obwohl Weiterbildungsunternehmen ...
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Für Berufseinsteiger aber OK.
Es gibt den Versuch im Sozialen Bereich. Auch mit Fahrrad Leasing und Betriebsrente. Allerdings sind diese Produkte für den Mitarbeiter eher ein Nullsummenspiel aber bringt dem Unternehmen steuerliche Vorteile.
Positiv ist anzumerken: Kinderkrankheitstage werden voll Vergütet!
Großartig. Ohne die Kollegen hätte man kein Jahr durchgehalten. Die Besten Kollegen die ich je hatte!
Ist ok, wenn man mal jemanden sieht.
Technik ist gut und Modern. Tische und Stühle dafür eine Zumutung. Wirklich sehr billig ...
Die Informationspolitik der Geschäftsführung ist eher "verhalten" ... Es werden immer wieder Entscheidungen getroffen, die nichts mit dem Arbeitsabläufen zu tun haben ...
Kolleginnen werden schlechter Bezahlt als Kollegen...
Keine. Absolut keine. Selbst in den Fachgruppen ist überwiegend wenig bis nichts ...
In den Bildungszentren arbeitet man in kleinen Teams. Ich hatte Glück und wurde in ein sehr herzliches Team aufgenommen.
+ betriebliche Zusatzkrankenkasse + in Absprache HO + 30 Tage Urlaub - feste Arbeitszeiten von 8-17:00 davon 1 h Mittagspause - keine moderne Büroausstattung (höhenverstellbarer Stuhl/Schreibtisch) - kein Gesundheitsmanagement
Ein Bildungsträger, der leider nicht in die Weiterbildung seiner eigenen Mitarbeiter:innen investiert. Der AdA ist mit bestimmten Jahren an Berufserfahrung möglich.
Für den Einstieg und die Branche befriedigend, es gibt aber wenig Spielraum nach oben, ist aber auch eine Verhandlungssache
Es wird noch viel auf (weißem) Papier ausgedruckt
Siehe oben
Der Zusammenhalt in den kleineren Teams ist/war stärker als zu denen in Karlsruhe.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen:innen
Die Laptops inkl. Zubehör sind auf dem neuesten Stand. Aufgrund der zentralen Lage kam es in den Büros oft zu einem höheren Lärmpegel. Ebenso wäre im Sommer eine Klimaanlage schön gewesen.
Die Kommunikation zwischen den Teams aus den BZs und den Abteilungen in Karlsruhe ist ausbaufähig
Typische Rollenverteilung: Männer in der IT und Frauen im Sekretariat.
Ich kann hier leider nur einen Stern verteilen, da mir während meiner Schwangerschaft mitgeteilt wurde, dass mein Vertrag nicht verlängert/entfristet wird, obwohl an meinem Standort eine meiner Qualifikationen entsprechenden Stelle frei wurde. Daher kann ich beim Sozialbewusstsein auch nur einen Stern vergeben.
Die Aufgaben wiederholen sich aller 4 Wochen. Seit Corona wurde auch viel automatisiert, sodass man als MA nur noch wenig geistig gefordert wird.
Durch die kleinen Teams kann man sehr entspannt arbeiten. Es gibt keinen Vorgesetzten vor Ort, der einen kontrolliert und Vorgaben macht.
Fehlende Wertschätzung (z.B. nicht mal eine kurze E-Mail zum Abschied am letzten Arbeitstag), fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten, fehlende Transparenz, Gehalt an Inflation anpassen.
Mehr Wertschätzung den Mitarbeiter:innen gegenüber. Hohe Fluktuation hinterfragen und entgegensteuern um langjährige Mitarbeiter:innen zu halten.
Durch die Arbeit in einem kleinen Team sehr gut. Du-Kultur bis zu den Vorgesetzten.
Feste Arbeitszeiten sind nicht mehr zeitgemäß, zumal es durchaus möglich wäre, diese anzupassen. Jedoch kann man auch im Rücksprache mit dem Team später anfangen oder früher gehen. Urlaub kann auch sehr kurzfristig genommen werden. Homeoffice ist immer wieder möglich.
Es wird dran gearbeitet, Umstellung auf digitale Prozesse ist bereits erfolgt.
Lediglich AEVO-Schein wird angeboten, weitere Weiterbildungsangebote gibt es keine, obwohl Weiterbildungsträger.
In unserem Team haben sich alle sehr gut verstanden.
Bürofläche je nach Standort unterschiedlich.
Viele kritisieren das virtuelle Großraumbüro und die dadurch dauernd laufende Webcam. Ich fand dies super, da man so ständig im Austausch mit den Kolleg:innen war. In unserem Team war es auch kein Problem, diese mal abzustellen. Aber dies wird auch in jedem Vorstellungsgespräch (ich war bei einigen dabei) erwähnt, so dass man sich auch vorher überlegen kann, ob man damit klar kommt.
Innerhalb des Teams super, auf Geschäftsleitungsebene könnte mehr Transparenz herrschen.
Gehalt lässt zu wünschen übrig, dies ist jedoch in der Branche keine Seltenheit. Für den Berufseinstieg ist es ausreichend.
Betriebliche Krankenversicherung und Altersvorsorge sind wirklich sehr gut.
Die Aufgaben wiederholen sich alle 4 Wochen und sind alle vorgeschrieben. Was für den Einstieg sehr gut ist, da man immer die Möglichkeit hat, etwas nachzulesen, wenn man das Prozedere nicht kennt.
Durch die Arbeit mit Menschen ist es jeden Kursdurchlauf sehr individuell, kann jedoch auch sehr eintönig werden.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen, die vielen spannenden Aufgaben, das Konzept, über alfaview immer in Kontakt zu sein und schnell und einfach zu einem Kollegen „springen“ zu können.
Auch zu erwähnen ist/war der super gute Umgang mit der Corona-Situation. Besser hätte man es nicht machen können.
Oft heißt es „da müssen wir die Geschäftsleitung fragen“. Gut fände ich entweder etwas mehr Entscheidungsgewalt für die einzelnen Abteilungen /Teams oder 1-2 Personen, die unsere Geschäftsleitung vertreten, wenn diese nicht erreichbar ist - und auch zur Entlastung dieser.
Die Kolleg:innen sind alle super nett und hilfsbereit. Man hält zusammen und kann sich aufeinander verlassen.
Es gibt hier keinerlei Druck und niemand wird zu etwas gezwungen, wobei er/sie sich nicht 100% wohl fühlt.
Ich fühle mich hier wirklich sehr gut aufgehoben.
Für mich ist alfatraining eine super Firma und ich arbeite gerne hier.
Leider gibt es immer Nörgler. Das Problem ist oft, dass viele zu hohe Ansprüche haben und die positiven Aspekte nicht wertzuschätzen wissen. Viele haben auch keinen Vergleich, da es wohl der erste Job nach der Ausbildung ist.
Wenn man sich hier ein bisschen Mühe gibt, sich selbst ein bisschen integriert und einfach seine Aufgaben erledigt, kann man hier definitiv eine gute Zeit haben.
Durch die Möglichkeit des Home Offices spart man sich den lästigen Fahrtweg. 30 Tage Urlaub ist schon sehr gut.
Wenn man mal früher gehen muss, ist dies im Normalfall kein Problem.
Man kann intern die Abteilungen wechseln / teilweise auch aufsteigen und es werden immer wieder kleine Schulungen angeboten. Der ADA Schein kann kostenlos gemacht werden, wenn man einen Azubi bekommen sollte.
Dazu gibt es interessante Fachgruppen.
Das reguläre Gehalt ist ok, könnte vermutlich immer besser sein. Ist aber für die Branche normal.
Dafür: 13. Gehalt, Zusatzversicherungen, Firmenfahrrad, coole Jahresfeier.
Es wurde in letzter Zeit viel digitalisiert und somit Papier eingespart. Wir brauchen die Drucker so gut wie garnicht mehr. Durch Home Office müssen viele nicht mehr so viel Auto fahren. Auch die Teilnehmer:innen können die Weiterbildung von zu Hause aus machen.
Die alten Laptops werden zum Teil aufgerüstet und nicht direkt ausgetauscht. Teilnehmer-Hardware wird desinfiziert und wiederverwendet.
Gute Technik, schöne und moderne Büros, Parkplätze für Mitarbeiter an den Standorten, gratis Kaffee & Tee
Ist in Ordnung. Könnte manchmal besser sein, aber im Vergleich zu anderen Firmen völlig ok.
Arbeitszeit 8-17 Uhr, in Absprache mit Kollegen kann man mal eher gehen oder früher anfangen
für Bildungsbranche und Berufseinstieg ok
wiederholende Routine Aufgaben
nichts mehr
alles
alles
keine Wertschätzung
na ja
verlogen
Hauptsache, das Geld kommt rein
arrogant und unprofessionell
Atmosphäre im Team ist gut. Manchmal am Kurswechsel stressig, aber man hilft sich gegenseitig.
Heimarbeit ist möglich. Absprachen im Team nötig.
Möglich.
Viele Leistungen z.B. Zahnversicherung, Altersvorsorge, Fahrrad, 13. Gehalt!
Zum Berufseinstieg sehr gut!
Kollegen und alle Mitarbeiter bei alfatraining sind per Du miteinander. Man kennt eigentlich fast jeden.
Gibt keine echten Vorgesetzten. Die Teams arbeiten zusammen und man erledigt seine Aufgaben überwiegend eigenständig.
Es wird viel geredet im Team wegen Vernetzung über Videosystem
Aufgaben sind oft gleich - nur unterschiedliche Kunden
So verdient kununu Geld.