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Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG) Logo

Alfred 
E. 
Tiefenbacher 
(GmbH 
& 
Co. 
KG)
Bewertung

Vorsicht!

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Alfred E. Tiefenbacher (GmbH & Co. KG) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegenzusammenhalt und die Schnellikeit, mit der die Firma auf neue Herausforderungen reagiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Ungerechtigkeit einiger Führungskräfte gegenüber den Mitarbeitern. Einige sind "gleicher" als andere. Man arbeitet deutlich unter Wert, da es nur noch 13 Gehälter gibt, die vergleichsweise niedrig sind. Das hat alles zusammen zu der großen Kündigungswelle geführt.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte sollten offener und ehrlicher gegenüber ihren Mitarbeitern sein.

Arbeitsatmosphäre

Man hat ständig das Gefühl, dass man schlecht arbeitet, weil einem das die Vorgesetzten ständig suggerieren (obwohl es definitiv niht stimmt).

Kommunikation

Als Mitarbeiter wird man oft vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Ist zum Teil sehr gut.

Work-Life-Balance

Praktisch nicht vorhanden. Wenn man nicht zu den bevorzugten Kollgen des Vorgesetzten gehört, muss selbst für eine Stunde Abwesenheit ein halber Tag Urlaub genommen werden.
Allerdings hängt das stark von der jeweiligen Abteilung ab. Offiziell gibt es Regeln, die für alle Mitarbeiter gelten, die aber nach Lust und Laune oft nicht angewendet werden.

Vorgesetztenverhalten

Es geht nur darum, wer besonders lange im Büro bleibt und sich beliebt macht. Die restlichen Kollegen werden nicht wertgeschätzt.

Interessante Aufgaben

DIe Entwicklung von Generika ist ein spannendes Arbeitsumfeld, in dem man vielfältige Erfahrungen sammeln kann.

Gleichberechtigung

Man kann sich z. T. (hängt auch stark von der Abteilung ab) anstregen, wie man will - erfährt aber keine Wertschätzung, wenn man nicht zu den bevorzugten Kollegen gehört. Und das geht in der Regel nach Sympathie und nicht nach Können.
Homeoffice gibt es zwar offiziell, aber de facto nur für bestimmte Kollegen, bzw. für die Führungskräfte.

Arbeitsbedingungen

Es gibt sehr oft Umstrukturierungen, was die Mitarbeiter verunsichert und leider nicht dazu führt, dass man seine Arbeit in Ruhe erledigen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wird im Bewerbungsgespräch gefragt, was man im Jahr verdienen möchte. Auf die eigene Antwort wird dann entgegnet, dass das Monatsgehalt ca. 30 % geringer ausfällt, da ja mindestens 16 Gehälter gezahlt werden (die aber vertraglich nicht zugesichert werden). Seit einem Jahr gibt es diese sog. Sonderzahlungen allerdings nicht mehr, was für viele Kollegen sehr bitter ist.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden seit einigen Jahren nicht mehr bezahlt - jedenfalls nicht für alle.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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