5 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Lage der Kanzlei ist hervorragend.
Ich kann mich hier den anderen Bewertungen nur anschließen. Keine Feedback Kultur. Man wird vor den Kopf gestoßen und die eigentlichen Probleme werden unter den Teppich geschoben. Das Verhalten unter den Sekretärinnen ist unmöglich, hinterhältig, falsch und wird von allen toleriert.
Schrecklich.
Das Image nach Außen ist super, wenn man dann aber mal einen Einblick hat wird einem bewusst, dass der Schein trügt.
Es gibt keinen. Man muss genau schauen auf welche Seite man sich stellt und die Spielcheb mitspielen sonst wird man nur von seinen sogenannten Kollegen schikaniert. Selbst in meiner höheren Position gab es keinerlei Zusammenhalt.
Leider größtenteils desinteressiert und überheblich
Es gibt keine. Alles wird hinter dem Rücken der betroffenen Person ausgemacht und am Ende fühlt sich keiner für den verursachten Schaden verantwortlich.
Unter dem was marktüblich ist.
Respektvoller mit Kollegen umgehen und engagierte, motivierte Mitarbeiter wertschätzen und nicht rausekeln.
Wäre gut, in Zukunft darauf zu achten, wen man in der HR einstellt. Total empathielos, wenn man sich HR anvertraut, fallen Sätze wie „warum heulst du jetzt“.
Toxisch. Es wird am liebsten hinter dem Rücken geredet anstatt miteinander. Es werden Fehler gesucht, wo keine sind, um den anderen bei Vorgesetzten schlechter darzustellen.
Mehr Schein als Sein
Evtl. möglich nach mehrfachen und stressigen Diskussionen.
Danach keine interne Aufstiegsmöglichkeiten
Man kriegt weniger, als auf dem aktuellen Markt üblich ist. Bei den Gehaltsrunden wird gesagt, dass man keine Chance auf Gehaltserhöhungen hat. Mit den begründeten Argumenten, wie z.B. Weiterbildung o.ä. kommt man ebenfalls unmöglich weiter.
Innerhalb des Teams grenzte es stark an Mobbing. Dies wurde beim Hilfegesuch beim Vorgesetzten von diesem abgestritten, anstatt dem nachzugehen. Noch dazu wurde die Schuld an dem Betroffenen gesucht.
Als New Joiner ist man benachteiligt, die langjährigen Kollegen werden auf Händen getragen.
Gibt es keine. Man lästert hinter dem Rücken und erfährt alles weitere erst durch Dritte.
Wenn man der zuständigen Person für eine Anfrage auf Gehaltserhöhung sympathisch ist, hat man Chancen auf eine Gehaltserhöhung, andernfalls nicht. Auf die Leistung wird nicht geachtet.
Die Lage an der Oper ist perfekt und die Räumlichkeiten sind sehr modern.
Die Unternehmenskultur in Bezug auf den Umgang mit Mitarbeitern
Der Umgang unter den Sekretärinnen ist katastrophal. Wird von den Anwälten geduldet.
Angst vor der Willkür der weiblichen Vorgesetzten
Kolleginnen helfen nicht.
Super Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen schätzen sich untereinander und bringen dieses auch in ihrer Umgangsweise zum Ausdruck.
Besser geht sicher immer, aber die Bezahlung ist gut und die Leistung jedes Einzelnen wird geschätzt. Zudem gibt es zahlreiche benefits und Mitarbeiterangebote bzgl healthcare etc.
Sehr modernes Büro mit bester Ausstattung. Zentral, direkt an der Alster
A&O setzt sich sehr für die Gleichberechtigung aller LGBTQ+ Zugehörigen ein
Das Jobticket, Kaffee und Obst ist umsonst, diverse Zuschüsse oder Apps zum Thema Sport und Gesundheitsvorsorge, die Lebensversicherung.
Sexuelle Belästigung wird toleriert bzw versucht unter den Teppich zu kehren, Arbeitnehmer werden massenweise rausgemobbt und die Aufgaben dieser Leute auf den Schultern der anderen abgeladen. Wenn man kritisiert, hört man entweder "seien Sie doch froh, dass Sie hier arbeiten dürfen" oder wird (entweder direkt oder zwischen den Zeilen) bedroht bzw mundtot gemacht.
Das Management in Sachen Führung schulen oder einfach fähige Leute auf Führungspositionen setzen und seine moralischen Vorstellungen seinen eigenen Mitarbeitern gegenüber überdenken.
Kommt auf den Standort an, allerdings wird eine schlechte Stimmung an allen deutschen Standorten einfach vorausgesetzt und auch intern kommuniziert.
Wie schon oben erwähnt, man hört sogar zufällig Leute in der Stadt schlechte Dinge über die Kanzlei sagen, die man zu einem großen Teil leider nur bejahen kann. Die Kanzlei konzentriert sich auf das Image gegenüber Mandanten und potentiell einzustellenden Anwälten oder Anwärtern. Zumindest bei Mandanten kommt die Kanzlei gut an, das aber auch zurecht.
Stark abhängig vom Vorgesetzten. Wenn der erst um 17 Uhr richtig anfängt zu arbeiten, sind die Überstunden vorprogrammiert. Von Eltern wird gerne auch erwartet, reduzierte Stunden wieder auf 40 zu erhöhen, wenn diese mit dem Arbeitsanfall (teils auch alleine!) "halt nicht klarkommen".
Das variiert wohl sehr stark, jedenfalls hinsichtlich Aufstiegschancen. Die typischen Mini-Mes werden eben gepusht und gefördert. Es gibt allerdings viele interne Kurse, aber auch Externe werden häufig für Trainings gebucht, z. B. zum Thema unconscious bias.
Das Geld kommt pünktlich, jedoch bekommt man in solchen Dingen den Mund verboten, damit man bloß nicht rausfindet, dass jemand in vergleichbarer Position mit vergleichbarer Erfahrung mehr verdient. Irgendwann erzählte man, man hätte Studien durchführen lassen und auf Basis dieser würden die Gehälter angepasst. Welche Punkte hier berücksichtigt wurden, durfte man aber unter keinen Umständen erfragen.
Wer hunderte Anwälte für eine weltweite Jahresversammlung ins Flugzeug nach Dubai oder in die USA steckt... Naja, lassen wir das
Kommt allerdings auch auf den Standort/Bereich an.
Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass diese in irgendeiner Weise anders oder schlechter als andere behandelt würden.
Variiert stark, wenn wir hier vom Management sprechen würden, würde ich 0 Sterne vergeben.
Ich würde schätzen, dass die Bedingungen so sind, wie sie mittlerweile in fast allen großen Kanzleien Standard sind (große Bildschirme, höhenverstellbare Tische etc.)
Das Wort existiert hier offenbar nur auf gewissen Ebenen. Wenn dann etwas kommuniziert wird, geschieht dies mangelhaft und in falscher Art und Weise.
Sexuelle Belästigung wird so gut es geht unter den Teppich gekehrt und es wird nicht selten behauptet, alle Frauen bekämen ja eh irgendwann Kinder. Man hat auch keine Angst, sowas in größeren Runden auszusprechen - was soll schon passieren, außer dass manche das eigene Image bei bestimmten Personen zerstören.
Ebenfalls stark abhängig vom Vorgesetzten.