Eine Allianz fürs Leben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gesamtpaket ist wirklich hervorragend. Ja, vielleicht verdient man bei anderen Versicherungen etwas mehr Geld. Aber Image, Technik, Vorgesetzte, Kollegen, Produkte, Innovationskraft sind eine absolut runde Sache.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht finde ich rein gar nichts an der ABV.
Verbesserungsvorschläge
Bezahlung der Angestellten ADM stärker an die Leistung koppeln.
Kommunikation
Ich empfinde die Kommunikation innerhalb der ABV recht transparent. Bestes Beispiel die Strukturveränderung von 2015 auf 2016 (ABV 2.0).
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Wenn man aktiv wird, wird einem auch geholfen.
Work-Life-Balance
Solange die Zahlen stimmen, hört man teilweise wochenlang nichts vom Vorgesetzten und kann manchen, was und wie man will und entsprechend auch gut sein Privatleben einbinden.
Vorgesetztenverhalten
Da gibt es immer auch mal Ausreißer nach Unten. Die gibt es aber in allen Firmen. Ansonsten empfand ich die Vorgesetzen als fair und korrekt. Zu bemängeln gibt es nur die typische "Allianz-Seuche": Durch die häufigen Wechsel von VBL/GSL, machen mündliche Absprachen wenig Sinn. Wenn es also um Karriere-/Gehaltsperspektiven geht, alles schriftlich geben lassen.
Interessante Aufgaben
Als Spezialist Kranken war der Job irgendwann doch etwas langweilig. Es gab innerhalb der ABV kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Arbeitsbedingungen
Technik, die begeistert und meistens auch funktioniert. Laptop, Diensthandy. Alles hochwertig. Geärgert hat mich nur, dass wir ABVler keine günstigen Leasingwagen zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war ok. Sozialleistungen sind sehr gut: Kinderbetreuungskosten, Urlaubszuschuss, bKV, Altersvorsorge etc. Bei der ABV gilt allerdings das Senioritätsprinzip. Wer also schon lange dabei ist, verdient in der Regel wesentlich mehr, als ein neu eingestellter Kollege beim gleichen Job und gleichen (oder sogar niedrigeren) Zielen.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb der ABV als Spezialist kaum. Es gibt keine Fachkarriere. Aber innerhalb des Konzerns auf jeden Fall gegeben.