Man ist ist Einzelkämpfer und als Frau nur ein Quotenerfüller, geht es um die Karriere, wird man im Stich gelassen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele zusätzliche Sozialleistung, gute bAV
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
0 Wertschätzung, nicht ernst gemeinte Frauenquote
Verbesserungsvorschläge
Sich an seine eigene Image Werbung halten bspw. Familienfreundliches Unternehmen - Karriere und Familie für Frauen vereinbar...
Arbeitsatmosphäre
Angespannt, viel Unzufriedenheit, viele fühlen sich unfair behandelt, Versprechen werden nicht eingehalten
Kommunikation
findet nicht statt und wenn leider in „schlechter Qualität“
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich, kein Team Zusammenhalt, viele Intrigen werden gespielt untereinander
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeit und Einteilung. Wenn es um Karrierepositionen geht, wird auf Familie und Kinder aber keine Rücksicht genommen
Vorgesetztenverhalten
Leider handeln die meisten nach Handbuch, ohne Emotionen und Empathie. Das wird von der Allianz so trainiert und erwartet.
Gleichberechtigung
Es erfolgt nach der Elternzeit keine wieder Einarbeitung. Man ist auf dich allein gestellt. Als Frau ist man nur ein Quotenbringer. Wenn man keine Kinder wünscht, ist Karriere möglich.
Arbeitsbedingungen
Im Homeoffice wird erwartet, das der Arbeitsplatz auf eigene Kosten eingerichtet wird. Headset, Schreibmaterialien oder Bildschirme müssen auf eigene Kosten angeschafft werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden viele Projekte gesponsert und unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist bei der Allianz sehr unterdurchschnittlich zu anderen Gesellschaften im Vergleich. Es gibt jedoch viele soziale Angebote und Zuschüsse bspw. für Präventionsmaßnahmen oder ähnliches.
Image
Es ist der Marktführer, die „Größte“ unter den „Größten“. Leider ist man dadurch aber sowohl als Mitarbeiter als auch , als Kunde entbehrlich und austauschbar. Wertschätzung, Menschlichkeit und Mitgefühl fehlt.
Karriere/Weiterbildung
Die Ausbildung zur Führungskraft ist leider schrecklich. Mit „schleimen“ kommt man jedoch weit. Arge Diskriminierung und fast schon „Mobbing“ ist an der Tagesordnung. Das muss man angeblich aushalten können als Führungskraft, daher der gegebene Umgang mit einem.