Nur noch ein Flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht Resignation und Ratlosigkeit.
Es gibt fast nichts Gutes mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die neue Führung
Verbesserungsvorschläge
Mal vom hohen Ross steigen lieber Vorstand, Sand aus den Augen reiben und das vorhandene Mitarbeiterpotential pfleglich behandeln und würdigen.
Respekt zollen und neue innovative Ideen zulassen.
Arbeitsatmosphäre
Mobbing, schlechte Führungsqualitäten, Resignation auf der ganzen Linie
Kommunikation
Nur Schön Färberei. Kritik, die die Firma voranbringen würde, wird stets abgebügelt
Kollegenzusammenhalt
Ist alles vorbei, jeder ist sich selbst der nächste
Work-Life-Balance
Hoffentlich wird das anstehende Home-Office oder Mobiles arbeiten nicht so starr umgesetzt sondern flexibel. In anderen Firmen geht es auch.
Die Allianz fängt erstmal an grosser Bürokratie bei den Betriebsvereinbarungen dazu.
Vorgesetztenverhalten
Sehr mangelhaft, nicht in der Lage Probleme zu lösen, keine Fähigkeiten zur Empathie, persönlich beleidigt, wenn man den Weg nicht gut findet und dich bei orientieren möchte.
Interessante Aufgaben
Gibt es nicht. Zuviel Arbeit, Überstunden. BR stimmt den Überstunden immer nur zu. Verlangt nie andere Lösungsvorschläge vom AG
Umgang mit älteren Kollegen
Die alten sollen weg, zu teuer, zu unbequem.
Arbeitsbedingungen
Die echte Digitalisierung fehlt noch, die die Prozesse wirklich einfacher machen.
Alles nur theoretische Floskeln
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gleich Null. Entsorgung der alten und unbequemen langjährigen Mitarbeiter.
Leute, die nur Worthülsen benutzen und labern sind beliebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt andere Firmen, die mehr zahlen oder auch Mal individuell belohnen. Hier nicht.
Image
Nur ausserhalb wird die Allianz noch positiv wahr genommen. Wer sie von innen kennt, weiss, es sieht nicht gut aus.
So rammt das alte Finanz Schiff bald einen unterirdischen Eisberg.
Karriere/Weiterbildung
Nur für junge Ja-sager. Die schaffen problemlos die Personalentwicklungsseminare und - qualifikationen. Im realen Berufsleben sind die Neuen als Führungskräfte nicht praxistauglich.