Gut aber nicht gut genug
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice, Kantine vor Ort, betriebliche Krankenversicherung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Kunde wird ganz hinten angestellt, Besprechungen zu häufig und ohne Ergebnis, Die Leistung des einzelnen zählt nichts. Ist man viele Jahre dabei und kennt die Firma, so merkt man, es zählt nur, ob man mit dem/der Vergesetzten gut Kaffee trinken kann, viele arbeiten über ihre Grenzen hinaus, in der Zwischenzeit trinkt der Rest Kaffee oder geht rauchen. Verbesserungsvorschläge werden nicht umgesetzt, wenn Sie nur dem Kunden nicht aber dem Betrieb nutzen. Ein gemeinsames Miteinander sieht anders aus.
Die hohe Homeofficequote killt das Miteinander ebenfalls.
Verbesserungsvorschläge
Hört mehr auf eure Mitarbeiter. Setzt Verbesserungsvorschläge um, die die Mitarbeiter euch antragen. Hinterfragt nicht alles negativ was Mitarbeiter mitteilen sondern macht euch selbst Gedanken woran es liegt.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt darauf an was man für einen Vorgesetzten hat. Nicht jeder ist für Führung geeignet. Das hat die Firma noch nicht erkannt
Work-Life-Balance
Maximal Work Life Balance ist möglich
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten schauen nach sich, der Mitarbeiter ist 2ter Klasse.
Interessante Aufgaben
Sonderaufgaben sind möglich, die Entscheidungsbefugnisse jedoch sehr beschränkt
Umgang mit älteren Kollegen
Mit älteren Kolleginnen wird nicht fair umgegangen
Arbeitsbedingungen
Mit der zur Verfügung gestellten Technik lässt sich die tägliche Arbeit gut bewältigen
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif ja, Individualität nein