4 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Unser Team, also die vielen tollen Menschen im Unternehmen
Das Team wieder konsequent erweitern, nachdem in der Corona-Zeit hier auf Stabilität gesetzt wurde.
Positiv Grundstimmung in nahezu jedem Meeting (extern/intern).
Bei den Kunden hat alphaQuest ein sehr gutes Image; was auch dort eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit ermöglicht.
Keine (unbezahlten) Überstunden, nahezu völlige Freiheit beim Arbeitsort (inkl. Homeoffice)
Transparentes Karrieremodell, fachliche Karriere möglich, Unternehmensbeteiligung ("Partner-Level") möglich
Überaus faires Angebot, da keine Überstunden erwartet werden. Sinnvolle Bonusleistungen wie die Übernahme von KITA-Gebühren, Firmenfahrräder, etc.
Firmenfahrrad statt Firmenwagen, nahezu papierlose Organisation, keine (unnötigen) Dienstreisen
Eine zentrale Stärke von alphaQuest: keinerlei Konkurrenz sondern gemeinsames Wachstum und gegenseitige Unterstützung.
Mittlerweile durch die geringe Fluktuation ziemlich durchmischt; die zunehmende Seniorität tut gut.
Flache Hierarchien mit dezentralen Führungsaufgaben (Mentoren, Verantwortungsbausteine für alle). Durch die tollen Kollegen entsprechend stark.
Aktuell vor allem Homeoffice - hier werden (fast) alle Wünsche erfüllt, aber im Büro ist doch mehr (z. B. Obst, Snacks, etc.).
Viele etablierte Remote-Tools (Teams, Jira, Confluence, Sharepoint) sowie mehrere vor-Ort-Aktivitäten auch während der Pandemie.
Eine zentrale Stärke von alphaQuest: Diversität, Parität der Geschlechter im Management, über ein Dutzend unterschiedliche akademische Richtungen auf Augenhöhe
Eine zentrale Stärke von alphaQuest: Sinnvolle Digitalisierung mitgestalten, den Wert von Daten vermitteln
Das respektvolle Miteinander und die Flexibilität für die Mitarbeiter
Sehr kollegialer Umgang über alle Funktionen hinweg. Regelmäßige Retrospektiven, firmenweite 360-Grad Feedbacks und persönliche 1:1 Gespräche sichern einen durchgängig sehr respektvollen Umgang zwischen allen Mitarbeitern und der Führungsebene.
Die Flexibilität, Schnelligkeit, Qualität und Professionalität von aQ wird sehr wertgeschätzt. Die vielen Folgebeauftragungen von Stammkunden zeigen das.
Die Mitarbeiter entscheiden selbst, ob sie Überstunden machen wollen oder nicht. Wenn Überstunden anfallen, dann entscheiden die Mitarbeiter selbst, ob diese in in Gleitzeit abgegolten oder über das Gehalt ausbezahlt werden. Diese Flexibilität ist vor allen für junge Mitarbeiter:innen mit Familie wichtig und für eine Beratungsfirma sehr ungewöhnlich. Das funkioniert sehr gut, mehr kann man nicht erwarten.
Das Karrieremodell bei aQ bietet gleichgestellte fachliche als auch managementorientierte Entwicklungsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Einstiegsebenen von Junior bis hin zur Geschäftsführung
Das Gehalt liegt für eine 40h-Woche über dem Marktdurchschnitt, Überstunden werden extra bezahlt oder über Gleitzeit abgegolten (freie Wahl durch Mitarbeiter). Damit bietet aQ bewusst ein anderes und ein für Mitarbeiter flexibleres Modell als die meisten Unternehmen der Branche. 40h-Verträge aber 60h arbeiten in der Woche ohne zusätzliche Bezahlung gibt es hier nicht. Es gibt eine Reihe von Zusatzleistung wie z.B. die Übernahme von Kindergartengebühren.
aQ ist sehr digital unterwegs. Papierausdrucke sind extrem selten, bei den allermeisten Prozessen kommt aQ ohne Papier aus.
aQ unterstützt seit vielen Jahren einen Sportverein oder auch sozial Benachteiligte, z.B. über die Aktion Mensch.
Großartige Unterstützung der Kollegen untereinander und miteinander. Teamwork wird hier nicht nur erwähnt, sondern tatsächlich gelebt.
Seniorität wird sehr wertgeschätzt, da diese nicht nur aber auch eine wichtige Quelle für die Orientierung und Weiterentwicklung der jungen Kollegen ist. Sie ist auch wichtige Voraussetzung für einen aQ-Grundsatz: Mitarbeiter helfen Mitarbeiter
Respektvoller Umgang ist die DNA der Firma. Ein Mentorensystem sorgt dafür, dass sehr viele Führungsaufgaben verteilt sind und so viele Mitarbeiter Verantwortung übernommen haben. Regelmäßige Feedbackrunden und firmenweite, anonyme Befragungen führen dazu, dass mögliche Herausforderungen sofort adressiert und gelöst werden.
Die Firma stellt alles Notwendige zur Verfügung, dass die Mitarbeiter sehr flexibel im Home-Office, beim Kunden oder im Büro arbeiten können. Im Büro stehen höhenverstellbare Tisch zur Verfügung, ebenso wie von der Firma gesponserter Kaffee, Wasser, Obst und Snacks
Flache Hierarchien gewährleisten eine schnelle und direkte Kommunikation neben sehr guten, etablierten Prozessen, die insbesondere in der Corona-Zeit noch einmal durch bereitgestellte Colaboration-Tools optimiert wurden.
Ebenfalls gelebte Praxis. Führungspositionen sind und werden paritätisch besetzt.
Die Firma hat sich dem Datenmanagement und Datenanalyse verschrieben. Das ist nicht nur trendy und sehr zukunftsweisend, sondern wichtige Voraussetzung für jetzige und zukünftige Digitalisierungsvorhaben unserer Kunden. Die Projekte decken eine große Zahl an Themen, Aufgaben und etablierten und modernsten Technologien ab, wie z.B. Cloudplattformen wie Azure, KI-Anwendungen für Textanalyse oder NLP. Mit diesen und weiteren Basis-Technologien setzt aQ bei Kunden so spannende Themen um wie Betrugserkennung bei Schadensfällen in der Versicherungsbranche, SW-Entwicklung für neueste Fahrzeugmodelle, cloud-basierte Lösungen oder KI-gestützte Vertragsanalyse.
Kollegen, Arbeitsumgebung
Gehalt- und Karrieremodell verbessern, mehr Wert auf die Zufriedenheit der AN legen, Projekte besser planen und besetzen, vernünftiges HR organisieren
Die Arbeitsatmosphäre war meistens gut und man hat sich wohl gefühlt.
soweit in Ordnung.
Es kommt häufig zu sehr hohen Belastungssituationen, da Projekte meistens unterbesetzt sind. Verschnaufpausen sind leider zu selten. Es könnte mehr Urlaubstage geben. Da der Druck manchmal sehr hoch ist, kann man sich dann auch in seiner freien Zeit nur schlecht entspannen. aQ sollte dafür sorgen, dass Projekte besser besetzt werden, sodass nicht gleich alles zusammenbricht, wenn mal jemand krank wird. Gut finde ich, dass die Arbeitszeiten sehr flexibel sind und man zwischendurch mal z.B. zum Arzt gehen kann. Es gibt keine Kernarbeitszeit.
Das im Vorstellungsgespräch als "transparent und gleichbereichtigt" beworbene Karrieremodell wird in der Praxis leider nicht so umgesetzt. Oft muss man nur ein gutes Projekt haben, um befördert zu werden. Anforderungen an höhere Stufen werden ständig angepasst und mal berücksichtigt, mal nicht. Langfristig ist das sehr demotivierend, da es nur von einer einzigen Person abhängt, ob man die nächste Stufe erreichen "darf" oder nicht. Hier sollte aQ unbedingt nachbessern!
Für die Branche leider im unteren Durchschnitt. Steigerungen zu erziehlen wird mit Dauer der Anstellung schwieriger. Das Gehalts- und Karrieremodell muss unbedingt angepasst werden und flexibler werden, sonst wird aQ weiter an Attraktivität verlieren.
Es gibt leider keine Benefits neben dem Fix-Gehalt, die Dinge, von denen im Vorstellungsgespräch gesprochen wurde, habe ich nie bekommen.
Einwandfei. Jeder hilft sich und es macht Spaß zusammenzuarbeiten.
Es gibt eigentlich keine älteren Kollegen.
Mein direkter Manager war immer sehr hilfreich und hatte ein offenes Ohr. Die GF verhält sich leider nicht immer so. Es kommt häufig zu unfairen und nicht nachvollziehbaren Karriereentscheidungen, die willkürlich wirken können.
Es ist alles da, was man braucht. Ergonomie am Arbeitsplatz und Verpflegung.
Zwischen den Baratern und direkten Managern immer sehr gut, von der GF leider nicht immer. Viele Dinge werden versprochen oder erwähnt und man hört nie wieder davon. Vor allem in Zeiten der Krise oder bei stressigen Projekten hört man viele Haltet-Durch-Parolen, aber wenige konkrete Vorschläge der Verbesserung. Und bitte unbedingt beim HR nachbessern!
generell gegeben
Seit Corona Krise leider kaum noch. Man nimmt jeden Auftrag, den man bekommen kann und die AN müssen sich mit den Projekten rumschlagen, die keinen Spaß machen. Das war schonmal besser.
Proaktive Vorschläge für Homeoffice, Bereitstellen von Hardware für zu Hause, flexible Lösungen.
Vermieterbedingt keine Klimaanlage