65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Gesamtpaket von Amadeus FiRe. Toller Arbeitgeber!
Weiterhin am Puls der Zeit und am (Bewerber-) Markt bleiben!
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Gutes Miteinander. Ca. 10% der Kollegen/innen sind Rückkehrer - ich glaube das spricht für sich.
Guter Ruf in der Region. Viele Unternehmen keinen Amadeus FiRe und arbeiten gerne mit uns zusammen.
Die Arbeit bei Amadeus FiRe bietet grundsätzlich eine ausgewogene Work-Life-Balance. Durch mehr Einsatz kann man aber auch mehr Leistung bringen. Hängt somit viel von einem selber ab.
Es gibt eine interne Akademie die genutzt werden kann und Leistungsabhängige Aufstiegsmöglichkeiten. Die Führungskräfte sind fast ausschließlich intern aufgebaut worden.
Gute Bezahlung im Vertrieb, die Leistungsabhängig und nach oben offen ist.
Keine Besonderheiten
Gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung von den Mitarbeit/innen untereinander, Vorgesetzten, Neuen und Erfahrenen. Keine Ellenbogengesellschaft. Gelegentliche Reibungspunkte werden gemeinsam gelöst.
Ob jung oder alt- spielt hier keine Rolle.
Faire und offene Kommunikation auf Augenhöhe. Erwartungen werden klar kommuniziert.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und lassen nichts vermissen. Laptop mit Workstation, zwei Monitore, bei Bedarf werden sogar verstellbare Schreibtische zur Verfügung gestellt. Nur durch das Großraumbüro kann es mal ist etwas lauter werden, wenn viele im Büro sind.
Gute Kommunikation über aktuelle und zukünftige Themen. Von der Niederlassungsleitung bis zum Vorstand hoch. Zu Corona Zeiten gab es auch immer regelmäßige Updates, das hat Sicherheit für die MA gegeben.
Ich kann keine unterschiedliche Behandlung feststellen.
Die grundsätzlichen Aufgaben sind zwar manchmal repetitiv - die sich stetig verändernden Position, Mandanten, Sparringspartner und Tools machen die Arbeit aber immer interessant und abwechslungsreich.
Fast alles
Verkehrsanbindung, keine Kantine
Worcation, Provisionsmodell, Corona-/Inflationsprämie an alle MA
freundliche Mitarbeiter, immer ein telefonische Ansprechperson bei Problemen oder Fragen.
Super freundlich sehr guter Umgang
es gibt nichts schlechtes!
Zeitkonto sowie Urlaubstage und Überstunden des jeweiligen Mitarbeiters sollte angezeigt werden.
(Urlaubsanspruch sowie Überstunden sind nicht klar ersichtlich).
Durch den Ukraine Krieg und Corona sind die Sozialen Abgaben sehr hoch
Bewerbungsunterlagen sowie weitere Unterlagen Zeugnisse man hat sehr viel Papier und muss vieles ausfüllen und ausdrucken
auf Mails könnte man antworten es hat einen Grund das man als Mitarbeiter eine Mail an seine Firma schreibt.
Alle Mitarbeiter sind kommunikativ, gesprächsbereit und freundlich
Die aktuelle Inflation braucht eine dringende Gehaltsanpassung
Dies ist natürlich Kundenabhängig. In meiner Zeit bei Amadeus kann ich sagen das ich bei allen Kunden eine angenehme Arbeitsatmosphäre erleben durfte
Hier gibt es nichts negatives zu erzählen. Manchmal leidet die work-life-balance an Wegstrecken zum Kunden. Seit Corona wurde dies durch die Einführung vom mobilen Arbeiten deutlich verbessert.
Es gibt vielfältige Weiterbildungsangebote.
Das Gehalt ist Branchenüblich. Equal pay ab dem 1. Monat wäre wünschenswert.
Auch dieser Punkt ist Kundenabhängig. Bisher wurde ich von allen Mitarbeitenden bei Kunden herzlich aufgenommen und wertgeschätzt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich ein externer Mitarbeiter war.
Abwechslungsreiche und Interessante Aufgaben bei verschiedenen Kunden.
Die Kollegen, den Job an sich, die Schulungsmöglichkeiten
die "Klassengesellschaft"
Mehr den Menschen sehen und nicht rein an den Zahlen orientieren, etwas mehr Effort in die Mitarbeiterbindung setzen. Die aktuelle Fluktuation ist sehr bedenklich
Flexibilität in der Arbeitszeit ist ausbaufähig
Das Fitnessangebot ist lachhaft, kleiner Anbieter mit schlechtem Angebot in München
mit den Kollegen hat man Spaß, es herrscht eine lockere Atmosphäre, allerdings wenn die Zahlen nicht stimmen wird es schnell ungemütlich
Leider ist man im Unternehmen oft nur so viel Wert wie der Umsatz
am Anfang bestimmt nicht so gut, aber umso länger man dabei ist umso entspannter wird es mit den Key-Accounts
stark von der Provision abhängig, wen man erfolgreich ist ist das Gehalt sehr gut
Digitalisierung ist leider noch echt ausbaufähig
keine Hybrid Autos
der beste Punkt im Unternehmen, man verlässt sich aufeinander
leider hat dies durch die Fluktuation in den letzten Jahren stark nachgelassen
Auch Corona und der Umzug war nicht grad förderlich
alle sind sehr jung, kaum jemand Ü50
in der NL sehr ok, aber leider nicht auf allen Ebenen
Miserables ERP System was nie funktioniert und massive Performance Probleme hat
in der NL ist die Kommunikation gut.. mit Frankfurt, ausbaufähig
man lernt unfassbar viel, gerade als Berufseinstieg schadet die Branche niemanden
mit der Zeit kann es monoton werden
Sehr geehrte(r) ehemalige(r) Mitarbeiter(in),
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung sowie auch für Ihre Empfehlung. Dass Sie in einzelnen Aussagen auch Kritik üben, zeigt uns jedoch auch, dass es immer wieder Verbesserungspotential gibt. Das ist uns durchaus bewusst. Dennoch würde es uns sehr interessieren, was Sie im Einzelnen meinen, wenn Sie von „eingestaubter Unternehmenspolitik‘“ oder „Klassengesellschaft“ schreiben. Gerne möchten wir uns dahingehend noch einmal mit Ihnen austauschen, um Ihre Aussagen besser zu verstehen und gegebenenfalls Veränderungen auf den Weg zu bringen.
Ist das auch in Ihrem Sinne? Dann wenden Sie sich gerne - vertraulich - mit einer Nachricht an mvorderstrasse@amadeus-fire.de an unseren Commercial Director Michael Vorderstraße.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Amadeus FiRe AG
Sicherheit, unbefristete Anstellung, Kollegen-Zusammenhalt
Work-Life-Balance, Gleichberechtigung
Offiziell herrscht eine gelassene und heitere Atmosphäre. Gemeckert wird immer nur im Vertrauen, niemals öffentlich
Image innerhalb der Branche bezüglich Vermittlungen sehr gut. Innerhalb der Personaldienstleister und für interne Angestellte bröckelt die Fassade etwas; immer weniger möchten von der Konkurrenz zu AF wechseln
Laut Vereinbarung gibt es flexible Arbeitszeiten, in Wirklichkeit dürfen diese aber nicht gelebt werden, Anwesenheit von 08:30-18:00h gefordert (außer freitags). Homeoffice = 6T./Woche, welche aber auch nicht gewünscht sind.
AF Akademy eingeführt, mit extra Räumlichkeiten, wenig sinnvolle Schulungen, hohe Kosten; wenig Effizienz, nicht nachvollziehbar
Fixgehalt ist im Branchenvergleich gering, Provisionsmodell veraltet,
Vertriebler bekommen zudem ein Firmenhandy und Firmenwagen. Die restlichen Kollegen müssen sogar ihren Parkplatz selbst zahlen.
Nicht vorhanden. Es wird alles doppelt gedruckt und doch nicht abgeholt aus dem Drucker. E-Autos dürfen auch nicht bestellt werden.
Das ist das einzige was AF im Moment noch zusammenhält, Kollegen verstehen sich teilweise sehr gut, Interesse an Fußball und Golf von großem Vorteil
Kann man kaum beurteilen, gibt es nicht viele im Vertrieb
Befördert wird grundsätzlich der Vertriebsmitarbeiter mit den besten Vertriebszahlen, unabhängig von der Persönlichkeit und dem Führungspotential
Ausstattung im Büro in Ordnung. Für das Homeoffice wird nichts gestellt, außer ein Laptop. IT Performance miserabel
Fatal. Kommunikation immer nur von oben nach unten, selten offizielle Bekanntmachungen, Weitergabe von Infos nach unten hakt, wird dann vergessen weiterzuleiten. Vieles soll auch einfach nicht kommuniziert werden
Missverhältnis zwischen Frauen und Männern im Vertrieb. In der Verwaltung ist dies ausgeglichen. Hohe Führungspositionen allerdings alle männlich besetzt. Ausdrücklicher Wunsch bei der Stellenbesetzung sind häufig auch Männer.
Akquise anhand von Targetlisten, Vorgaben müssen erfüllt werden, unwichtig ob es sinnvoll ist bei dem Ansprechpartner anzurufen, hauptsache die Zahlen stimmen, sehr viele administrative Aufgaben, Listenpflege, trotz Corona soll man am besten weiterhin persönliche Besuchstermine beim Kunden erfüllen
Sehr geehrte(r) ehemalige(r) Mitarbeiter(in),
haben Sie vielen Dank für das ausführliche Feedback. Es ist schade, dass Sie mit Ihrer Anstellung bei uns nicht zufrieden waren.
Nie ist alles immer nur gut – aber selten ist alles schlecht.
Um ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und zu bleiben, ist es uns stets sehr wichtig konkrete Verbesserungspotentiale zu erkennen und umzusetzen. Ihre Erfahrungen und Eindrücke sind in dieser Hinsicht sehr wertvoll, daher würden wir uns sehr gerne noch einmal mit Ihnen austauschen.
Haben auch Sie Interesse an einem vertraulichen Dialog?
Dann setzen Sie sich dazu gerne mit mir unter 069 96876-306 in Verbindung. Ich bin als Commercial Director seit dem 01.01.2022 u.a. verantwortlich für das Thema Employer Branding & Personalentwicklung und würde gerne einige Aspekte Ihrer Bewertung mit Ihnen besprechen, um daraus weitere Rückschlüsse zu ziehen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören. Ich verspreche nicht nur Diskretion, sondern auch ein unvorbelastetes Gespräch von meiner Seite.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Vorderstraße
Commercial Director
Ich kann nur von den Besuchen abseits der Zeitarbeit reden. Atmosphäre war stets gut.
Nach außen ist wirklich alles top und im Vergleich auch Vieles innen besser als bei anderen.
Naja, 5 Tage 9-17 Uhr Job. Allerdings Gleitzeit (vom Kunden aus). Kein Verlangen von vorzeitiger Urlaubsplanung. Normal. Nicht gut, nicht schlecht.
Ja, mit den eGehaltsabrechnungen per PDF (ausgelagert bei Extern: bitkasten) versuchen sie die Umwelt zu schonen und vor allem Kosten zu sparen. Dein Recht auf Papierabrechnung wird ignoriert und man wird ohne Abrechnung sitzengelassen.
Fotbildung zur Gleichberechtigung ... ? Hmm, nö mehr war da nicht. Ach ja, ein Augentest!
Mit echten Kollegen bin ich nicht in Berührung gekommen, aber die sind im Rahmen Ihrer Möglichkeiten okay und versuchen schon was für dich zu machen.
Freundlichkeit war immer gegeben, auch wenn kreative Wahrheiten vermittelt wurden.
Wo weit so gut. Die benötigten Arbeitsschuhe habe ich allerdings bis zuletzt nicht erhalten.
Ja, Kommunikation ist okay, aber ob einem das Gefällt, was kommuniziert wird, ist etwas anderes. In der Regel sind Gespräche Einbahnen zur Informationsweitergabe. In meinem Fall hätte ich gerne mit der Rechtsabteilung gesprochen, denn ein Recruiter kann schlecht Recht beurteilen, aber keine Chance. Mir wurde auch kein Ansprechpartner genannt. Anstatt das so zu regeln, musste ich es dann über den Anwalt machen. Mit der Rechtsabteilung konnte ich mich dann auch einigen.
Gehalt und Zulagen gibt's. Sollte später sogar was zurückzahlen. Hat sich dann aber per Anwalt klären lassen.
Also das Einsatzunternehmen war top! Die wollten mich halt wegen Corona nach sechs Monaten noch nicht übernehmen, aber hätten mich gerne noch mindestens weitere drei Monate gehabt, aber dann wäre mein unbefristeter Vertrag mit Amadeus gültig geworden und das war wohl ein Problem. Ich bin von Amadeus gekündigt worden, genau passend zum Resturlaub, den ich bis zum Ende nehmen konnte.
Sehr geehrte(r) ehemalige(r) Mitarbeiter(in),
haben Sie vielen Dank für Ihre Bewertung. Im Großen und Ganzen freut es uns, dass Sie uns mit 3,5 Sternen gut bewerten. Dennoch verwundern uns manche Ihrer Aussagen teilweise sehr, zum Beispiel sprechen Sie von „kreativen Wahrheiten“ oder dass man Sie „ohne Abrechnung sitzengelassen“ hat - bei uns wird niemand ohne Abrechnung sitzen gelassen. Und wenn Sie über „kreative Wahrheiten“ sprechen, dann würden wir schon gerne wissen, was Sie damit meinen.
Da wir stets daran interessiert sind - auch über das jeweilige Arbeitsverhältnis hinaus – Missverständnisse und Unstimmigkeiten aufzuklären, würden wir uns gerne noch einmal mit Ihnen austauschen. Ihre bisherigen Ausführungen sind grundsätzlich differenziert und gerne würden wir darauf weiter aufbauen. Haben auch Sie Interesse daran? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht an kununu@amadeus-fire.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Amadeus FiRe AG
Kollegenzusammenhalt, Führungskräfte aus den eigenen Reihen
Umgang mit Corona, keine flexiblen Arbeitszeiten
Höheres Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter und Anpassung der Provisionsregelung
In den Teams untereinander herrscht eine sehr gute Atmosphäre, alles ist recht freundschaftlich, dies ist vom Unternehmen auch so gewollt. Lediglich die Führungskräfte fördern eine Ellenbogenmentalität unter den verschiedenen Teams und auch unter den einzelnen Consultants. Durch die Offenlegung der Ergebnisse jedes Einzelnen wird bewusst Druck aufgebaut.
Amadeus FiRe hat in der Branche einen sehr guten Ruf sowohl bei den Unternehmen, als auch beim Wettbewerb. Wer hier gearbeitet hat, kann in der Branche extrem einfach zu jedem anderen Wettbewerber wechseln.
Quasi nicht vorhanden. Es gibt eine sechs Tage Home Office-Regelung/Monat, wer aber zu häufig Home Office nimmt, wird dumm angeschaut. Generell wird Home Office sehr kritisch gesehen und man spürt das Misstrauen der Vorgesetzten. Laut Betriebsvereinbarung gibt es eine Kernarbeitszeit von 09:30 - 16:30 Uhr. Leider setzen sich die Führungskräfte vor Ort hierüber einfach hinweg und jeder Mitarbeiter wurde dazu verpflichtet um 08:30 Uhr anwesend zu sein und mindestens bis 18:00 Uhr (Montag bis Donnerstag) zu bleiben, freitags darf man dafür „schon“ um 15:30 Uhr gehen. Jegliche Arbeitszeit von 08:30 Uhr und nach 18:00 Uhr ist freiwillig.
Die Führungspositionen sind extrem rar. Es herrscht ein riesiger Stau an nachrückenden Consultants in allen Abteilungen und diese werden mit permanenten Durchhalteparolen abgespeist. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass Amadeus FiRe immer versucht die Führungspositionen aus dem eigenen Haus zu besetzen. Das Thema Weiterbildung wird in den letzten Jahres bewusst angegangen und es gibt Schulungen für Führungskräfte und Consultants. Je nach eigenem Abschneiden, darf man sich aussuchen in welche Schulung man geht oder es wird für einen bestimmt.
Unterdurchschnittliches Fixgehalt in der Branche, und geringe Gehaltsanpassungen7-erhöhungen. Teilweise komplett widersprüchliche Aussagen der Führungskräfte und erfinden von eigenen Regelungen bzgl. Gehaltsanspruch bei Normal- oder Outperformance. Es gibt VWL, einen Firmenwagen, ein Firmenhandy sehr viele Corporate Benefits, verschiedenste Zuschüsse zu bspw. Fitnessstudios und seit neuestem auch die Möglichkeit des Jobrads. Für einen Auftrag im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung, an dem das Unternehmen sehr viel Geld verdient, bekommt man allerdings als Consultant einen Witzbetrag. Zudem werden die Recruiter unter Druck gesetzt den Vertrieb zu unterstützen und immer mehr in den Vertrieb integriert (es wird teilweise Mehrarbeit gefordert), Provision bekommen die Recruiter/innen dafür allerdings nicht. Das Gehalt wird aber immer pünktlich ausgezahlt. Bei den Gehaltsabrechnungen geht man mit der Zeit, diese werden nicht mehr postalisch zugeschickt, sondern sind online abrufbar.
Umweltbewusstsein faktisch nicht vorhanden. Sozialverhalten unterdurchschnittlich: man darf als Consultant oder externer Mitarbeiter niemals krank sein und soll lieber auf die Arbeit kommen, unabhängig von den Konsequenzen. Zudem wird den Mitarbeiten beim Thema Home Office extrem wenig Vertrauen entgegengebracht.
Absolut hervorragend, hier stimmt die Auswahl der Kollegen und es wird geschaut, dass neue Kollegen auch in das Team passen.
Die meisten Kollegen sind zwischen Mitte 20 und Mitte 40. Viele Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahren dort.
Die Vorgesetzten sind zum Großteil im selben Alter wie die meisten Beschäftigten. Dadurch hat man mit den meisten ein „kumpelhaftes“ Verhältnis. Sobald es allerdings ums geschäftliche geht wird hier eigentlich nur noch mit Durchhalteparolen und Floskeln gearbeitet, wobei man auch hier nicht alle über einen Kam scheren sollte. Offiziell wird gesagt man soll immer zu den Führungskräften kommen, wenn etwas nicht passt oder man Verbesserungsvorschläge hat, im Endeffekt wird aber alles abgetan, weil „es von oben halt so vorgegeben wird“. Bei guten Zahlen hat man seine Ruhe, wenn es allerdings nicht läuft wie gewünscht wird extrem viel Druck aufgebaut, leider zum Teil auch auf persönlicher Ebene.
Die Mitarbeiterbetreuung wird den Führungskräften zum Teil aber auch erschwert, da diese noch die selben Zielvorgaben wie alle anderen Senior Consultants haben, wodurch diese natürlich trotzdem auch erstmal auf Ihre eigenen Zahlen schauen müssen, um im "Bonus-Bereich" zu sein.
Das Personalmanagement/IT-System ist eine einzige Katastrophe. Es funktioniert häufiger nicht, als dass es funktioniert. Man wird permanent in seinen Arbeitsabläufen gestört, dies steigert die Arbeitsmoral nicht wirklich. Ansonsten wird zwar die Möglichkeit gegeben, dass man sich täglich auf Corona testen kann, allerdings gibt es hier kein Bestreben die Mitarbeiter vor Ort zu entzerren bzw. zu schützen (offiziell heißt es, dass man bei Corona-Bedenken auch komplett aus dem Home Office arbeiten darf, das traut sich aber niemand). Alle Mitarbeiter sollen permanent vor Ort sein, es gibt keine klare Anweisung, dass Unternehmensbesuche aktuell nicht erwünscht sind - im Gegenteil, es gibt weiter feste Vorgaben für Pflichttermine der Führungskräfte bei Kunden. Ansonsten hat aber jeder Mitarbeiter seinen eigenen Laptop, Headset und festen Arbeitsplatz, an dem man sich einrichten kann, wie man es möchte.
Alles ist sehr intransparent. Beim Beförderungs- und Jahresgespräch wird mehrfach darauf hingewiesen, dass man sich untereinander nicht über das Gehalt austauschen darf. Es gibt zu Beginn ein Memo mit allen Beförderungskriterien, Provisionsregelungen etc. danach war es das aber auch. Im ersten Jahr wird einfach pauschal immer und alles gelobt und kaum Kritik geäußert. Wenn die Zahlen danach nicht stimmen, weht allerdings vom einen auf den anderen Tag ein ganz anderer Wind und es wird extremer Druck aufgebaut.
In den letzten Jahren wurden wohl viele nette Mädels gekündigt (oder dazu gebracht, dass sie selbst kündigen) die sich nicht zu 100% mit dem Großteil oder den Führungskräften identifiziert und ihr „eigenes Ding“ gemacht haben und durch junge, oftmals sportbegeisterte, Kerle ersetzt. Diese werden dann auch etwas mehr gefördert. In Frankfurt ist zudem nur 1 von 19 Führungspositionen im Vertrieb mit einer Frau besetzt. Im Recruiting arbeiten fast nur Frauen, dort ist die Quote definitiv höher.
Entweder man mag Vertrieb oder man mag es nicht. Viel Telefonie, viel Akquise zu Beginn und sobald man eine Weile angestellt ist, hat man seine Targetliste in der sich dann auch nicht viel ändert und es werden hauptsächlich die selben Kunden über Jahre betreut. In den letzten Wochen wird immer mehr der Fokus auf das Thema Kandidaten-Recruiting gelenkt, egal ob man das möchte oder nicht. Zudem gibt es viele vorgeschrieben Telefonblöcke und Listen, die gepflegt werden müssen bzw. Vorgaben, was im System gepflegt werden muss, auch wenn zu Beginn versprochen wird, dass die Arbeit hauptsächlich selbstbestimmt sein wird. Das Backoffice gibt sich die größte Mühe, allerdings werden immer mehr administrative Themen an den Vertrieb abgegeben, so dass man in administrativer Arbeit teilweise untergeht. Für Werkstudenten o.ä. soll aber bloß kein Geld ausgegeben werden.
Sehr geehrte(r) ehemalige(r) Mitarbeiter(in),
haben Sie vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für diese ausführliche und differenzierte Bewertung genommen haben.
So konstruktives Feedback, wie das von Ihnen, ist für uns als Arbeitgeber sehr wertvoll. Daher nehmen wir dieses sehr ernst und würden uns gerne noch einmal genauer zu einzelnen Punkten mit Ihnen austauschen, um mögliche konkrete Verbesserungspotentiale abzuleiten. Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit zu einem Dialog?
Setzen Sie sich dazu gerne vertraulich mit unserem Commercial Director Michael Vorderstraße unter mvorderstrasse@amadeus-fire.de in Verbindung.
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Amadeus FiRe AG
Bodenständigkeit
Veraltet und verkrustet
Moderne akzeptieren und leben.
Gut solange Performance stimmt. Stimmt die nicht, wird’s schnell ungemütlich.
Nach wie vor ganz gutes Image am Markt, bröckelt aber mehr und mehr.
New Work, Flex-Time, (wirkliches) Remote Working alles leider Fremdwörter. Hier wird seit Corona lediglich Kosmetik betrieben.
In-house academy bringt ehrlich gesagt nix.
Ganz gutes Provi Modell, nicht so gutes Fixum im Vertrieb. Gute Car Policy.
Paperless Office sieht leider anders aus.
Je nach Vorgesetztem ok. Oft werden leider Absprachen nicht eingehalten. Das ist dann schnell enttäuschend und demotivierend.
Stehtisch muss beantragt werden und das wird dann nicht so gern gesehen…
Untereinander gut, Führungskräfte und Management = katastrophale Kommunikation
Viel zu wenig Frauen im Vertrieb, was daran liegen mag, dass man keine Flexibilität für Kids bietet und die Rollenverteilung doch eher klassisch angesehen wird.
Zu wenig Gestaltungsspielraum innerhalb der Beratung. Hier ist man Vermittler. Sonst nicht viel.
Sehr geehrte(r) ehemalige(r) Mitarbeiter(in),
haben Sie vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses ausführliche Feedback genommen haben. Es ist jedoch schade, dass es zum Großteil sehr durchwachsen ausfällt.
Ich vermute, dass wir uns nicht persönlich kennen gelernt haben. Ich selbst bin nach 9 Jahren wieder zu Amadeus FiRe zurückgekehrt und mir gefiel an Ihrem Kommentar unter anderem, dass wir mit „Bodenständigkeit“ zumindest teilweise gemeinsame Begriffe verwenden. Denn das gefiel mir immer an Amadeus FiRe – dass weder in guten noch in weniger guten Zeiten die Bodenhaftung verloren geht.
In bestimmten Bereichen finde ich auch „konservative“ Werte durchaus richtig und gut, wenn es darum geht, zuverlässig, konstant, berechenbar und konsequent zu sein. Gerade in den sehr von Unsicherheit geprägten Anfangszeiten der Pandemie war Amadeus FiRe als Arbeitgeber im besten Sinne „konservativ“ und hat seine Mitarbeitenden großflächig unterstützt und Verantwortung übernommen, vor welcher einige andere Unternehmen davongelaufen sind.
Selbstverständlich beschäftigen wir uns auch intensiv mit den (nicht nur pandemiebedingten) Veränderungen in der Arbeitswelt und gleichen das damit ab, wie wir in den unterschiedlichen Bereichen unseres Unternehmens erfolgreich miteinander arbeiten wollen.
Ich habe wirklich große Lust, dass wir einmal vertraulich unsere Sichtweisen austauschen. Ist das auch in Ihrem Interesse?
Dann stehe ich Ihnen gerne unter 069-96876-306 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Vorderstraße
Commercial Director
Amadeus FiRe hat begriffen, dass zufriedene Mitarbeiter das Kundenunternehmen von Amadeus FiRe besser unterstützen können, als Menschen, die sich ausgenutzt und schlecht fühlen.
Wer will sich schon mit unzufriedenen Fremdarbeitern rumschlagen die die Stimmung im Unternehmen noch zusätzlich verschlechtern?
Das Image von Amadeus FiRe ist letztendlich auch auf zufriedene Mitarbeiter zurückzuführen.
Nicht der Rede wert.
Macht weiter so!
Kommunikation mit Betreuern von Amadeus FiRe ist auf jeden Fall wertschätzend, unterstützend und zeitnah. Da ich in Kundenunternehmen unterwegs bin, findet der Kontakt zu Amadeus FiRe überwiegend telefonisch oder per Email statt. Wegen Corona hatte ich bisher keinen Besuch am Arbeitsplatz.
Die Arbeitsatmosphäre in den Kundenunternehmen ist unterschiedlich und meist abhängig vom Führungsstil.
Manche finden auch bei Amadeus FiRe das Haar in der Suppe - das schlechte Klichee der Arbeitnehmerüberlassung wird von vielen noch bedient, leider.
Arbeitszeiten sind dem Kundenunternehmen anzupassen und funktionierte bisher immer sehr flexibel und gut.
Nach der Probezeit gibt es Rabatt, z. B. bei der Steuerfschschule Dr. Endriss oder beim ComcaveCollege. Auch diverse Online-Trainings werden zur Verfügung gestellt, um seine Office-Skills zu verbessern.
Ich werde bei Amadeus FiRe besser bezahlt, als bisher in einer Feststellung.
Nicht zu beanstanden.
Bei Konflikten steht Amadeus FiRe hinter seinen Mitarbeitern und steht für Gespräche und Vermittlung zur Verfügung. Lösungen werden gefunden und beiden Parteien (Zeitarbeiter und Kundenunternehmen) wird man gerecht.
Kein Problem.
Das kann schon mal daneben gehen - beim Kundenunternehmen!
Bei Amadeus FiRe hatte ich bisher keine Probleme mit dem Vorgesetztenverhalten.
Bisher waren die Arbeitsbedingungen nicht zu beanstanden.
Es wird bei Amadeus FiRe Rücksicht genommen und viel für die Mitarbeiterzufriedenheit gesorgt.
Ich kann nicht klagen. Auch nicht im Kundenunternehmen.
Kein Problem.
Je nach Einsatz gibt es viel Abwechslung und neues zu lernen.
Manchmal ist es auch langweilig und man muss man sich selber beschäftigen können.
So verdient kununu Geld.