Vetternwirtschaft und kein Blick für die zu Betreuenden. Es geht ums Geld. (Sie lesen eine Meinung)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bemühung es jedem Einzelnen Mitarbeiter Recht zu machen.
Anpassung der Vergütung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Förderung des Zusammenhaltes.
Keine Annahme von Kritik auf Führungsebene.
Der Klient ist aus den Augen verloren worden.
Verbesserungsvorschläge
- regelmäßige Supervisionen
- klarer kommunizieren und informieren
- Führungskräfte nicht nur betriebswirtschaftlich schulen
- Kritik konstruktiv bearbeiten
Arbeitsatmosphäre
Behalte deine Schwächen für dich. Sie werden ausgenutzt.
Kommunikation
Von oben nach unten findet praktisch keine statt. Und wenn doch, weiß keiner ob dies auch der Wahrheit entspricht.
Kollegenzusammenhalt
Bist du Teil der Gemeinschaft und läufst brav auf Linie, top Zusammenhalt.
Doch selbst dann gilt immer noch:
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
Überstunden. Häufiges Einspringen. Keine Sicherheit.
Positiv: Ein Nein! wird akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Es wird versucht es jedem einzelnen Recht zu machen. Keine klare Linie erkennbar, außer der nach größtmöglichem Profit.
Interessante Aufgaben
Vor allem viele.
Gleichberechtigung
Jeder ist allein für seinen Vertrag verantwortlich. Wird auch so kommuniziert. Zwischen den Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Schonposten gibt es nicht. Wenn du das Pensum nicht schaffst steht es jedem frei zu gehen.
Arbeitsbedingungen
Sanierungsbedarf in allen Bereichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Aus meiner Sicht das einzig positive.
Image
Mir ist kein Kollege bekannt der positiv spricht. Es wird alles getan um schlechte Presse zu vermeiden.
Karriere/Weiterbildung
Bis zur Fachkraft wird eine Weiterbildung gefördert. Danach nur noch interne Pflichtfortbildungen.