46 von 615 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider nichts!
Nanomanagement! Entscheidungen dauern zu lange, weil sie nur einer im Unternehmen treffen darf! Die Stimmung ist im Grunde allen egal. Schlechte Nachrichten werden in Meetings gerne ausgeklammert. So gibt es vor Meetings gerne ein Briefing durch den Vorgesetzten, was erwähnt werden darf und was nicht.
Im Grunde hilft hier nur einmal komplett durchfegen. Dieses Unternehmen braucht eine neue Führung wenn es in Zukunft weiterhin erfolgreich am Mark agieren will. Der Arbeitsmarkt macht es CC-Agenten heute leicht einen neuen Job zu bekommen. Es geht also darum Mitarbeiter zu halten. Dies schafft das Unternehmen jedoch nur mit einem Kulturwandel. Dieser wird aber nur funktionieren wenn die Führungsriege ausnahmslos ausgetauscht wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von großer Vorsicht. Gerne glaubt man daran, dass man alles tut um eine gute Atmosphäre zu schaffen und versteht nicht, warum die Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern aller Ebenen immer größer wird.
Bewertungen auf Kununu, die schlechter sind als 3, werden geprüft und bei Kununu bemängelt, damit diese von Kununu auf inaktiv gesetzt werden. So auch meine Bewertung. Doch dabei vergisst man, dass sie dann nur augenscheinlich nicht vorhanden sind.
Es ändert jedoch nichts an der am grundsätzlichen Thema.
Man glaubt, das Image wäre gut! Ist es aber nicht!
Ein Diensthandy bedeutet auch dauerhaft erreichbar zu sein. Man erwartet selbst im Urlaub eine Erreichbarkeit. Gerne lässt man im Internet über die Freizeitaktivitäten seiner Mitarbeiter Recherchieren um sie ihnen dann in einem Gespräch vorzuwerfen.
Karrierechancen sind sehr gut! Solange man zu allem ja und amen sagt!
Es werden nur die Mitarbeitenden zu Führungskräften, die nicken!
Das Gehalt ist gut! Es wird jedoch darüber auch versucht Mitarbeiter ans Unternehmen zu binden. Aber am Ende ist es auch nur eine andere Form von Schmerzensgeld.
Wenn jeder an sich selber denkt, ist auch an jeden Gedacht!
Jeder ist sich selbst der Nächste! Gerne spricht man über die Fehler der Anderen, weil man für sein eigenes Versagen keine Worte findet.
Es wird seinen Kollegen auch gerne beim Scheitern zugesehen.
In meinem Team war der Kollegenzusammenhalt sehr gut!
Die Androhung einer Kündigung ist ein probates Mittel. Gerne wird sie entweder mündlich angedroht oder auch in Schriftform vorgelegt. Entscheidungen werden nach Laune und Tageszeit getroffen. Gab es im Vorfeld ein wenig erfreuliches Gespräch, egal zu welchem Thema, badet es der Nächste aus. Keiner traut sich zu widersprechen! Keiner traut sich kleinste Entscheidungen ohne den Vorgesetzten zu treffen. Das ist die Steigerung von Mikromanagement. Keiner mag es, jeder verurteilt es und dennoch unterstützt und lebt es jeder.
Ein Raum, ein Tisch, ein Stuhl
Erwartungen werden gerne zu spät vermittelt. Aussagen wie "in dieser Situation hätte ich folgendes von Ihnen erwartet" sind keine Seltenheit. Eine regelmäßige Mail an alle Mitarbeiter mit Inhalten zur aktuellen Corona-Lage, werden dann auch gerne gespickt mit unterschwelligen Drohungen.
Wichtige Informationen erhält nur ein ausgewählter und sehr enger Personenkreis.
Der Einfluss auf das was man tut ist ausschließlich fremdgesteuert.
Hauptsächlich aufgrund von Corona
Amevida ist ein guter und fairer Arbeitgeber. Die Führung ist kompetent und gibt ein gutes Feedback , die Bezahlung und die Sozialleistungen sind gut . Die Arbeitszeiten passen auch und ich fühle mich bei Amevida sehr wohl.
in fünf Jahren immer noch nichts , sonst wäre ich nicht mehr hier..
bisher nichts , es passt
Die Tätigkeiten machen Spaß und der Arbeitgeber macht viel für seine Angestellten , sei es gute Schulungen für neue Mitarbeiter als auch permanentes Training für nicht mehr ganz so neuen Mitarbeiter. Es besteht eine flache Hierachie , eine äußerst positive Wertschätung . Man ist daran interessiert dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen. Es mag von der Abteilung abhängig sein , aber ich habe im Inbound wirklich nur eins : Spaß an der Arbeit.
AMEVIDA legt viel Wert auf ein positives Image . Man tut viel auch für die Gesellschaft ausserhalb des Unternehmens , z.B . bei der Hitzeperiode im Sommer ein Eiswagen, der bei den Kindergärten vorgefahren ist und die Kinder mit Eis versorgt hat ....
AMEVIDA versucht allen gerecht zu werden und setzt sich auch in Zeichen von Corona bei familären Belangen ein. Urlaub kann nach Absprache ohne Komplikationen jederzeit beantragt werden und wird genehmigt sofern das Kontingent nicht voll ist . Falls doch gibt es wie bei anderen Problemen eine vernünftige Lösung. Auch bei kurzfristigen Herausforderungen , kurzfristiger Handwerkertermin , Arztbesuch oder sonstiges gibt es für den Mitarbeiter Lösungen.
Hier stehen einem alle Türen offen . Weiterbildung und Karriere sind für jeden möglich. So weit mir bekannt , hat fast jeder der Vorgesetzten bis hin zum Hauptabteilungsleiter als Call Center Agent gearbeitet.
Für die Call Center Branche ein überdurchschnittliches Gehalt , 13 Euro / Std. plus eine zusätzliche Prämie bei Erreichung der Vertriebsziele . Mein Gehalt habe ich in den letzten fünf Jahren mehr als pünktlich bekommen ( 2 oder 3 Tage VOR dem letzten des Monats ) . Ein verbilligtes Ticket des ÖPNV wird angeboten ( - 10 % )
Das Untenehmen investiert viel Geld in die Gesundheitsvorsorge und den Erhalt der Gesundheit der Mitarbeiter : Betriebsarzt, Impfungen , kostenlose Krankenhaustageversicherung , Zahnzusatzversicherung und kostenloses Fitnessstudio
Die Kollegen helfen sich gegenseitig . Nicht jeder hat alle Informationen bezüglich des Projektes . Durch Weitergabe des eigenen Wissens kann schnell den Kollegen und somit den Kunden geholfen werden . Niemand ist sich dafür in der Abteilung zu Schade
Erfahrung wird sehr geschätzt , zumindestens bei mir in der Abteilung. Die älteren Kollegen werden als " Wissensträger" angesehen. Dieses kann ich sehr gut beurteilen , da ich selbst dazu gehöre.
Beim Bewerbungsgespräch vor einigen Jahren konnte ich schon feststellen dass ich mit meinem zukünftigen Vorgesetzten des damaligen Projektes gut verstehen würde. Im Laufe der Jahre haben sich die Projekte geändert und auch die Vorgesetzten - Das gute Gefühl ist aber geblieben . Die aktuellen Vorgesetzten kommunizieren immer auf Augenhöhe und man fühlt sich immer gut betreut . Die Vorgesetzten gehen auf die Mitarbeiterbelange ein und haben einen äußerst angenehmen offenen Führungsstil. Man hat das Gefühl gehört und für voll wahrgenommen zu werden. Auch die höheren Vorgesetzten nehmen sich gerne Zeit für die Mitarbeiter .
Die Büroflächen sind modern , moderne Rechner und sehr gute neue Bürodrehstühle . Es wird dafür gesorgt dass ausreichend Abstand im Zeichen von Corona eingehalten werden kann . Die Geschäftsleitung hat den Mitarbeitern Coronaschutzimpfungen , Grippeimpfung , tägliche Coronatestmöglichkeit am Standort und die Möglichkeit des Homeoffice angeboten .
Die Kommunikation ist gut . Es gibt regelmäßige Meetings , die zwar in Zeichen von Corona und Homeoffice eine andere Form angenommen haben , man ist immer auf dem neusten Stand.Über wichtige Neuigkeiten wird man zeitnah informiert. Leistungen werden groß geschrieben , ist man schlecht wird dieses auch gesagt und nach Lösungswegen zur Abhilfe geschaut ; wenn man hingegen gut ist wird man um so mehr gelobt . Meine Vorgesetzten , sei es Team oder auch Projektleitung haben mir immer ein gutes Feedback gegeben , eine sehr angenehme Arbeitsbeziehung zu der auch sicherlich immer zwei gehören .
Jeder Mitarbeiter wird von Team und Projektleitung gleich behandelt genau wie auch untereinander. In unserem Team ist alles von jung bis alt , männlich und weiblich und unterschiedlicher Nationalitäten dabei. Man findet sichlich nicht jeden sympathisch und ist nicht auf gleicher Wellenlänge , aber zu Konflikten jeglicher At kommt es nicht und alle behandeln einander gleich
Es wird nie langweilig . Da der Telekommunikationsbereich sich ständig verändert ist sehr interessant sich über neue Produkte detalliert zu informieren , diese dem Kunden erklären und überzeugend verkaufen zu können.
Benefits, so man sie denn am eigentlichen Standord nutzen kann. Parkplatz gibt es hier schon mal. Es gibt Anreize vor Ort, um Quoten zu leveln, die ein bisschen Richtung gamify your job gehen. Hebt die Stimmung.
Transparenz der Provisionsmodelle (sind extrem kompliziert), Vorgesetztenverhalten (lieber ehrlich und prokaktiv als zögerlich und eskalativ im Background), Kollegialität (Betonung in der Stellenanzeige auf Teamwork und sozialem Arbeitgeber im Kontrast zur Realität), Schließung der Kantine (ja Corona, aber die Schließung der Snack-Automaten wenn gleichzeitig Kaffeeoutomat stehen bleiben darf??? Wer zum falschen Slot Pause hat geht schlimmstenfalls leer aus), 1 km bis zur nächsten Bushaltestelle, Gleichberechtigung bei Homeoffice-Angeboten, Werbung zwar mit kostenloser Mitgliedschaft im Fitnessstudio, aber teils elendig weit weg und daher irrelevant, viel Werbung mit Benefits, wobei unklar ist, ob der eigene Standort profiziert, unehtliches Verhalten von Vorgesetzten. Ebenfalls haben Gesundheitsfragen im bewerbungsgespräch nichts zu suchen. Was eigentlich bekannt sein sollte. Tarnung via Berrierefreiheit ändert nichts an Unzulässigkeit. Ebenfalls: Hybris. Hart durchgesetztes Handyverbot am Arbeitsplatz vs. Vorgesetzte nutzen Handy ständig am Arbeitsplatz. Wenn klare Regelungen, dann für alle.
Ich würde mir wünschen, dass Vorgesetzte ehrlicher sind. Es bringt niemandem etwas, wenn man ins Personalgespräch gebeten wird, gesagt wird "Es ist alles in Ordnung" und 5 Minuten später ein Problemgespräch begonnen wird. Ohne ein gewisses Mindestvertrauen in Vorgesetzte kann man nicht arbeiten.
Die Kollegen kommen aus allen Lebenslagen. Fairer wäre es allerdings, wenn man Probleme direkt bespricht, anstatt direkt zum Vorgesetzen hochzueskalieren. Besonders gruselig finde ich allerdings, dass in dem Moment, wenn man auf kununu sich traut, eine Bewertung zu schreiben, direkt die Firma auf einen zukommt und Gesprächsbedarf anmeldet, wenn es nicht 100% positiv ist. Feedback wird offensichtlich aktiv beobachtet und sofort als personell orientierter Handlungsbedarf eingeschätzt, sobald es negativ ist. Da frage ich mich schon, ob die Kollegen, die sich negativ geäußert haben , ihren Job behalten durften.
Die Branche ist an sich extrem verrufen, vor allem durch Outbound-Telefonie. Es gibt jedoch schlechtere Arbeitgeber mit schlechteren Bewertungen und schlechterem Basislohn. Es wird sehr viel Energie in Imagepflege gesteckt.
Kann ich noch nicht beurteilen, aber ich habe schon erfahren, dass es da 50/50 geht. Anfrage wegen Facharzttermin: Entgegenommen. Anfrage wegen vor Corona gebuchter Freizeit: zögerliche bis abwertende Antwort.
Nominell vorhanden. Da ich erst eingestiegen bin, scheue ich eine Aussage dazu. Bitte dazu andere Bewertungen von langjährigen Mitarbeitern konsultieren.
Nominell Benefits, konnte sie jedoch bisher nicht testen. Dazu gehören vermögenswirksame Leistungen, medizinische Zusatzversicherungen, Gesundheitseistungen über das normale Maß hinaus durch Betriebsarzt vor Ort (an ausgewählten Standorten, die namentlich nicht benannt werden) , Firmenanwalt ermöglicht bei entsprechender Versicherung kostenlose Erstberatung. Fachgebiet unbekannt.
Komplett papierloses Arbeiten, top dafür. Der Job produziert sonst keine systembedingten Umweltprobleme, die mir bewusst wären. Wobei ich schon anmerken muss, dass der Zustand von Parkplatz und Umfeld durch Verschmutzung (Einwegmasken, Kippen, Pfandflaschen) echt leidet.
Eine Woche dabei, direkt Beschwerde von anderen Kollegen an Vorgesetzte, ohne selbst angesprochen worden zu sein. Mir wurde aber auch direkt gesagt, dass wir "ein Team aus Einzelkämpfern" seien, sprich: bei der Provision ist sich jeder selbst der nächste. Da ist jeder Neuling logischerweise erst mal Konkurrenz. Wie ich die Aussage "Was das Negative angeht, da lass dir das einfach von den Kollegen erzählen" interprätieren soll (O-Ton Führung) sehe ich dann ja noch.
Vermutlich gut, es gibt jedenfalls ältere Kollegen. Alter ist bei Einstellung kein hinderndes Kriterium. Bewertungskriterien gehen eher Schlagfertigkeit und Kommunikationsaffinität.
Unzufrieden. Proaktiv Problem auf meiner Seite angesprochen, Feedback war: es gibt kein Problem, kurz darauf später problemorientiertes Personalgespräch wegen Fehlverhalten meinerseits. In drei Fällen innerhalb von einer Woche Urvertrauen in Führungspersonal grunderschüttert. Ich werde definitiv nie wieder a) um Hilfe bei einem Problem bitten oder b) proaktiv bei möglichen Problemen Lösungen anbieten noch c) jemals wieder kritische Probleme auf meiner Seite ansprechen. Man bekommt das Gefühl, dass erst einmal alles schöngeredet wird, um dann doch festzustellen, dass es einen dann von hinten erwischt. So stelle ich mir weder Team noch Führung vor.
Großraumbüro mit viel Lärm und Hintergrundpegel. Home Office möglich, aber erst nach Probezeit und dann angeblich (Kollegen) nur mit Vitamin B. Aber möglich. Bessere Kopfhörer wären schön, die nicht nur entweder die Kunden oder den Call Center Agent vor Hintergrundrauschen schützen (sondern beides) würden, wären top. Möglich wäre das definitiv. Oh und... eine Software, die nicht jeden Tag abstürzt und künstlich die Arbeit erschwert. Ich will ja was verkaufen, der Kunde will was kaufen - wenn die Software da trotzdem verhindert, hat niemand was davon.
Ich würde mich freuen, wenn mehr problemorientiert kommuniziert würde. Holpriger Start war nich lustig, manche Kollegen warten wochenlang auf Schlüsselkarte, nur als Beispiel. Das ist gerade mal ein Antrag vom nävhsten Vorgesetzten, also eigentlich ncihtn wirklich ein Problem. Ebenfalls: Einstiegstermin missverständlich kommuniziert, wurde mehrfach verschoben. Am Ende wurde anstatt der angesetzten regulären Schulung von 2 Wochen ein inoffizieller Crashkurs angesetzt, Hauptsache schnell Quote machen.
Kollegen kommen aus allen Altersgruppen und Lebenslagen. Multinationales Umfeld, abgeschlossene Ausbildung nicht, abgeschlossener Schulabschluss wird nur in einigen Projekten vorausgesetzt.
Es ist halt Telefonvertrieb. Wenn man gerne telefoniert, sind alleine die verschiedenen Eingänge extrem interessant und unterschiedlich. Aber am Ende des Tages ist es halt Telemarketing mit klaren Quoten und Zielen und einem recht klar vorgegebenen Weg zum Take.
Die jeweiligen Teams werden super geführt und es wird viel Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre gelegt.
Die Amevida genießt in guten Ruf. Zu Recht!!
Perfekte Arbeitszeiten.
Hier ist vieles möglich.
Für diese Branche überdurchschnittliches Gehalt
Es wird auch in Zeiten von Corona für Teambildende Maßnahmen gesorgt. Natürlich unter Berücksichtigung der geltenden Regelungen. Es ist immer eine gute Stimmung auf der Fläche.
Es werden Mitarbeiter aus allen Altersgruppen eingestellt und integriert.
Die Vorgesetzten gehen auf die Belange ihrer Mitarbeiter ein und bedienen sich einem sehr angenehmen Führungsstil.
Moderne Büroflächen, große Arbeitsplätze und moderne Rechner.
Ausgezeichnet. Es gibt für alle Belange einen passenden Ansprechpartner. Informationen werden transparent weitergegeben.
Die Firma legt großen Wert auf Vielfalt und setzt dies auch wunderbar um.
Hier lernt man über sich hinauszuwachsen.
Extrem pünktliche Gehaltszahlung/Fitnessstudio wird von der Firma bezahlt/ Aufstiegsmöglichkeiten/ sehr gutes Betriebsklima/interessante Tätigkeit/faire Provision
Keine Kantine/keine festen Schichten/
Bessere Schichtverteilung/Alternative für Sozialräume / Kaffeautomaten
Modern ausgestattetes Großraumbüro
Früher Flop heute Top
Mehr Mitspracherecht an der Schichtverteilung wäre wünschenswert
Jeder bekommt die Chance zum Aufstieg
Sehr faires Gehalt liegt über dem gezahlten Durchschnitt der Branche
Tolles Team! Extrem hilfsbereit! Keiner wird allein gelassen
Vorbildlich
Sozialräume wegen Corona geschlossen. Leider keine Alternativen möglich
Sehr abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit
Ein sehr wertschätzender Umgang untereinander. Mega ist unser SeniorTL, immer ein offenes Ohr, einfühlsam und immer tiefenentspannt selbst wenn die Situation noch so chaotisch stressig ist.
Mehr geht hier nicht. Noch konnte ich privat mit Arbeit so in Einklang bringen
Wer will und kann, der schafft alles
13€ Grundgehalt, noch Fragen?
Also, wer Amevida kennt sollte wissen, dass es nichts besseres und vergleichbares gibt
Mega, fast wie eine Familie. Auch neue Kollegen nehmen wir sofort in unserer Mitte auf.
Unser Ältester kümmert sich immer um die Neuzugänge und ist Ansprechpartner für jegliche Themen
Einfach super, aber ein Extra-Stern geht an unser SeniorTL
Zu Corona hätte ich mir nur eins gewünscht, Plexi-Trennwände um eine HomeOffice-Standortspaltung zu vermeiden. Sonst ist alles Top
Mit unseren Führungskräfte kann man immer sprechen und man bekommt null das Gefühl ich bin nur Agent. Unsere Führungskräfte sind uns gegenüber sehr Transparent und nehmen uns bei Veränderungen und Neuerungen immer mit ins Boot
Wir sind hier Multi-Kulti und sehr sehr unterschiedlich Charakter, und dennoch werden alle gleich behandelt und geschätzt
Die Telefonie bei uns ist schon sehr komplex und abwechslungsreich. Man kann sich bei uns schwer weiterentwickeln weil unser Projekt sehr klein ist. Dennoch ist es möglich mit seinen Vorgesetzten über Entwicklungen oder Veränderungen zu sprechen.
Wer spricht, dem wird geholfen. Egal was war oder ist, wenn ich etwas sage, dann bekomme ich Unterstützung.
Das hängt ja immer mit der Reflexionsfähigkeit der Mitarbeiter zusammen. Kann generell nicht jeder Mensch.
Die eigene Wahrheit weicht immer ab von der des Gegenübers.
Man verbringt schon sehr viel Zeit in der Firma. Schichtdienstaffine Leute kommen hier auf ihre Kosten.
Kinderlose müssen wie überall sonst auch Rücksicht auf die Kinderbetreuung der Kolleg:innen nehmen. Ist nunmal so.
Ich habe über 14 Jahren immer pünktlich mein Gehalt bekommen.
Zusatzkrankenversicherung, betriebliche Altersversorgung, Fitnessstudio, die Geschäftsführung hat sich darum gekümmert, dass jeder gegen Corona geimpft werden konnte, Geschenke zum Betriebsjubil@um,etc.
Bisher wurde mir immer Respekt gezollt.
Großraumbüro, wie leise soll es da sein?
Täglich
Wer will, wird unterstützt.
Egal woher man kommt,egal,welches Geschlecht.
Es war und ist immer wieder spannend und abwechslungsreich.
Ich habe immer das Gefühl eine sichere Arbeitsstelle zu haben. Gerade zu Corona Zeiten tut die Firma alles das wie gut durch die Zeit kommen.
Ich bin schon lange im Unternehmen und habe schon in in verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Ich habe mich immer wohl gefühlt. Man wird gut geschult, so das man sich gut in seine Aufgaben einfinden kann.
Kostenfreie Zahn und Kranken Zusatzversicherung
Alles gerade mal etwas über ein Jahr alt und nach den neusten Standards.
Ich habe in all den Jahren immer mit netten Kollegen und Kolleginnen gearbeitet. Der Teamgeist war immer sehr gut
Bis jetzt bin ich immer mit den Vorgesetzten gut klar gekommen. Man kann immer offen über alles reden und wird nicht von oben herab behandelt.
Moderner Standort mit schönen Büros.
Mitarbeiter zum Sport zu motivieren durch Fitnessstudio Mitgliedschaft. Dadurch gesundheitliche Problemen vorzubeugen durch sitzende Tätigkeit. Die Firma hat in der Corona Zeit die Mitarbeiter wahnsinnig gut betreut. Ich müsste einen Roman schreiben, um das detailliert zu schildern. Es wird sehr ernst genommen. Noch vor der späten Homeoffice-Pflicht, war der größte Teil schon längst im Homeoffice. Für die MA die doch noch am Standort arbeiten mussten, wurden Testzelte bereit gestellt und so weiter. Auch wurden große Impfaktionen in Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt durchgeführt.
Locker, kollegial, integrierend was Menschen mit Handicap betrifft. Sogar eine blinde Frau mit Spezialtastatur arbeitet bei uns.
Callcenter haben in der Regel kein gutes Image, aber Amevida ist keine primitive Bimmelbude, sondern sehr professionell. Deswegen gibt es viele renommierte Firmen, die Vertrauen in ihr haben.
Ist in jeder Abteilung anders und kann man nicht pauschal sagen. In meiner Abteilung ist sie super durch Gleitzeit und flexibelen Arbeitszeiten.
Wenn man aufsteigen möchte, bekommt man die Möglichkeit dazu. Dies wird auch professionell durchgeführt durch Coaching/Assessmentcenter etc.
Es gibt eine kostenlose Mitgliedschaft in einem gehobenen Fitnessstudio und eine private Zusatz Krankenversicherung, die man sich sonst nicht leisten könnte. Diese ist auch sehr unkompliziert und habe gute Erfahrungen mit ihr gemacht.
In jeder Abteilung gibt's Wasserspender. Die dazugehörigen Plastikbecher wurden vor Jahren verbannt zum Glück. Wahrscheinlich schon Millionen von unnötigen Bechern eingespart.
So verdient kununu Geld.