55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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44 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zeitpunkt der Kündigung.
Es hakt mittlerweile wirklich überall. Es fehlen Strukturen, Absprachen, angemessene und professionelle Kommunikation… es müsste sich alles ändern und komplett neu aufgezogen werden.
Der Zug für Verbesserungen dürfte längst abgefahren sein.
Die Atmosphäre ist von permanentem Druck und Stress geprägt. Erschwerend kommt hinzu, dass es eine sehr schlechte Fehlerkultur gibt: und das strahlt besonders die Geschäftsführung aus.
Ebenfalls nicht mehr wirklich existent
Es ist auch sehr auffällig, dass ständig die ehrlichen Bewertungen gelöscht und die gestellten positiven Bewertungen erhalten bleiben…
Der Geschäftsführer scheint nur Work-Work zu kennen. Sobald Wert auf eine ausgewogene Balance gelegt wird, die Phasenweise auch sicherlich schwanken, wird es eng. Was dann passiert? Siehe Punkt „Kommunikation“
Billo-Kurse die nicht ansatzweise reichen, um das, was den Kunden versprochen und zugesagt wurde, zu halten.
Es kam meist pünktlich, aber die Zahlen stimmten wirklich selten.
Nicht existent
Zwischen den Kollegen okay. Stress und Druck von oben wird gerne nach unten durchgereicht.
Ist auch hier gleich schlecht. Wären das denn nun 5-Sterne, da nicht differenziert wird?
Auch hier wurde alles oben bereits erwähnt.
Zusätzlich lässt sich noch sagen, das nahezu alle mündlichen Absprachen absolut nichtig sind, da sich die Geschäftsführung nie daran erinnern kann, wenn diese in Erinnerung gerufen werden. Deswegen: direkt schriftlich festigen, gar nicht erst in Vorleistung gehen, oder besser noch: gar nicht soweit kommen lassen.
Grausige Kommunikation, kein Einhalten von Absprachen, Beleidigungen und diese auch noch vor allen Kollegen, kein Dulden anderer Meinungen… wo kann ich 0-Sterne auswählen?
Laut, beleidigend und absolut bodenlos niveaulos - das sollte es beschreiben. Zwischen den Teams mag es noch klappen, aber sobald es Richtung Geschäftsführung geht, ist es die reinste Katastrophe.
Nach meinem Kenntnisstand werden nun endlich alle gleich schlecht behandelt! Ansonsten gab es auch einen kleineren Kreis von Leuten, die etwas weniger oft von den Ausrastern der Geschäftsführung betroffen waren.
Abhängig vom Projekt.
Lohn wurde Pünktlich und Überstunden direkt ausgezahlt.
Fragwürdige Entscheidungen, Mobbing, Freizeit unnötig, scheinheilige Versprechen, verbale Eskalation.
Mitarbeiter, besonders Führungspersonal, Qualifizieren, dass schließt den Geschäftsführer mit ein.
Je nach Team innerhalb recht gut, sobald es über das Team hinaus geht leider sehr schlecht. Es wird auf recht perfide weise mit Versprechungen gefordert welche jedoch gar nicht oder recht unverschämter Weise umgesetzt werden. Mobbing und verbale Eskalationen sind an der Tagesordnung. Wenn ein vorgesetzter etwas vergessen hat ist prinzipiell der Mitarbeiter schuld.
Nach Außen möchte Ampada wie eine Junge, Dynamische und Hippe Truppe wirken. Das wird erreicht indem der Informationsfluss stark kontrolliert und die negativen Bewertungen auf dieser Plattform gelöscht werden.
Nicht vorhanden, eine Work-Work-Balance trifft es eher. Wer nicht 300% für die Firma gibt, bei gleichem Gehalt (!), ist ein Verräter oder beliebiges anderes gleichwertiges Zitat des Geschäftsführers.
Groß versprochen aber nie wirklich umgesetzt. Anstatt Zertifikate bekommt man ein paar Onlinekurse ohne nennenswerten Mehrwert für den Mitarbeiter.
Unterirdisch, versprochene Zuschüsse sowie Gehaltsanpassungen werden erst zugesichert dann wird auf einmal verhandelt weil diese "Frech" wären.
Nicht vorhanden.
Wie bereits beschrieben, innerhalb vereinzelter Teams okay ansonsten nicht vorhanden. Es werden gezielt ungewünschte Mitarbeiter rausgeekelt.
Schlecht. Erfahrung wird mit Mobbing gegolten.
Unglaublich schlecht. Vorgesetzte werden nicht nach Fähigkeiten sondern Freundschaftsstatus des Geschäftsführers ausgewählt. Vergleichbar mit einem religiösem bis fanatischem Kult.
Technik und Ausstattung sind okay. Großraumbüros sind Geschmackssache.
Nicht vorhanden. Keiner weiß was Sache ist, jeder rennt in irgendeine Richtung. Anweisungen sind sehr Widersprüchlich und zeugen von Desinteresse oder Unverschämtheit.
Jeder wird auf die gleiche Art und Weise diskriminiert.
Nicht vorhanden.
echt nix
-sehr schlechte Kommunikation
-kein Onboarding
-war bei mir niemals ein Feedback-Gespräch
-Während der Probezeit ist Urlaub 1monat = 1 tag (nicht 2.5 Tage)
-Stress vom Chef immer
keine
keine
keine Weiterbildung Möglichkeit!!! Man kann keine Zertifikate bei Udemy oder Coursera bekommen (weil es nur einen Account "Ampada GmbH" für alle gibt)
sehr gering
keine
keine
Weiterbildungsmöglichkeiten sind durch Interne Trainings oder auch Platformen gegeben.
Mitarbeiter werden gleich behandelt. Egal welches Alter.
Projekte sind abwechslungsreich, aber auch interne Aufgaben sind mit Vielfalt ausgestattet.
Mitarbeiter und der Chef, haben bei Problemen immer ein offenes Ohr bereit.
Die Arbeitsatomsphäre ist super. Direkt am ersten Tag fühlt man sich als der "neue Mitarbeiter" willkommen. Der Chef und die Kollegen:innen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Team arbeitet sehr gut zusammen, sobald jemand Hilfe braucht bekommt er diese von mindestens 3 anderen angeboten
Selbst als Praktikant, werden sich Vorschläge von mir angehört und auch berücksichtig
Die Arbeitsumgebung ist Top. Laptop mit mindestens 1-3 extra Bildschirmen, Höhenverstellbare Tische und auch eine schöne sauber Küche.
Es gibt tägliche Meetings bei denen man Informationen über den Plan und weiter Aufgaben erhält
Ich habe in den 3 Monaten sehr viel, und auch in verschieden Bereichen, lernen können
Super! Alle Kollegen und Vorgesetzten sind nett, freundlich und sehr hilfsbereit.
mehr als durchschnittlich
Alles ehrlich
Sehr stressig
Keine
Keine
Zu wenig
Mobbing
Keine
In über zwei Jahren, in denen ich hier tätig war, wurde nicht ein Mitarbeiterevent organisiert.
Einige Sachen sollten klar strukturiert und organisiert werden, damit nicht sporadisch Entscheidungen getroffen werden, unter denen der Arbeitnehmer leidet.
Der Arbeitgeber ist stets bemüht aber es kann nicht von Vertrauen gesprochen werden, wenn Sachen versprochen aber nicht eingehalten werden.
Man bekommt das Gefühl, dass Kollegen, die intern im Unternehmen beschäftigt sind, besser behandelt werden als Kollegen die bei Kunden eingesetzt werden (obwohl die das Geld für die internen Tätigkeiten einbringen).
Nichts zu bemängeln. Homeoffice ist möglich (außer wenn man im Kundeneinsatz ist und dieser einen vor Ort haben möchte) und man wird gut ausgestattet.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sind durch bspw. Onlinekurse gegeben. Zertifizierungen werden vom Arbeitgeber übernommen, jedoch werden die Kosten anteilig zurückverlangt, wenn man kündigt.
Intern sicherlich ja aber als Consultant im Einsatz bekommt man von dem nicht viel mit.
Es wird versucht die Mitarbeiter mit Versprechungen glücklich zu machen, von denen viele nicht eingehalten werden. Wichtige Entscheidungen, die die Mitarbeiter direkt betreffen, werden ohne Rücksprache getroffen.
Büros sind gut ausgestattet mit höhenverstellbaren Tischen usw. und für das Homeoffice gibt es auch gutes Equipment (jedoch keine zuschüsse für bspw. Monitore oder höhenverstellbare Tische).
Gehälter sind fair und werden in der Regel pünktlich ausgezahlt.
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Kurse werden angeboten und bezahlt
Sehr faires Gehalt
Verschiedene Nationalitäten helfen sich und lernen von einanderen
Auch ältere werden gleich behandelt
Jeder wird gleich behandelt
Mein Projekt gefällt mir sehr gut
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