3 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre ist mehr als angenehm. Man wird geschätzt und unterstützt. Auch der Umgang miteinander ist ein wohlwollendes Gefühl. Die Flexibilität zwischen Remotearbeit und Arbeit im Office ist sehr ausgeglichen.
Ich denke die Außendarstellung kann man bestimmt optimieren … schlimm finde ich aber nur wenn ehemalige Mitarbeiter versuchen die Firma mit unfairen und unwahren Aussagen zu schaden.
Wie in jedem Unternehmen, gibt es hier und da mal mehr oder weniger Arbeit. Hoffentlich lassen sich wieder, wenn es die aktuelle Corona-Lage erlaubt, mit den Kollegen gemeinsame Sport und Team Events veranstalten.
Ampada’s eigene Academy ist in Mache … die Junioren werden mehrfach wöchentlich trainiert …
Als Entwickler bekomme ich hier 35 % mehr als bei meinem letzten Arbeitgeber… Und bekomme auch das Jobticket und die Urban Sports Mitgliedschaft voll bezahlt.
Schwer so etwas zu Bewerten.
Aber Sozial ist es eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich als neuer Mitarbeiter, wurde von den Kollegen herzlichst im Empfang genommen… Mein Equipment stand samt meines Starter-Packs bereit. Der Team-Lead hat mich dem Team vorgestellt und wurde dann ca. eine Woche in den Themen ausführlich eingearbeitet. Auch jetzt im Kundenprojekt kann ich bei Fragen bzw. schwierige Problemstellungen auf die Kollegen in der Firma zählen.
Ich glaube, das Alter spielt keine Rolle … das Durchschnittsalter liegt bei ca. 30 glaube ich …
Mein Disziplinarischer Treibe-Lead unterstützt, wo er kann. Auch in hektischen Situationen wird der Ton hier nicht rauer.
Ich habe mir einen MacBook Pro M1 mit 64 GB Ram gewünscht und habe es auch bekommen.
Die Kommunikation, egal ob remote oder vor Ort, ist echt klasse. Man hat zudem jederzeit ein offenes Ohr für Mitarbeiter: innen. Vorschläge, die man macht, werden mit aufgenommen und umgesetzt. Man kann sich hier aktiv einbringen und meistens entsteht eine Win/Win Situation.
Ich glaube hier arbeiten Menschen aus über 20 unterschiedlichen Ländern zusammen.
Ob Kosovaren mit Serben oder aktuell Russen mit Ukrainern. Hier gibt es Toleranz und jede:r wird wertgeschätzt und in den internen Abläufen involviert.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig. Sowohl im externen als auch internen Projekten. Neben meinem Projekt kann ich mich auch im Bereich DevOps weiterbilden … hier kann ich auf Sandbox-Systemen und entsprechende Schulungsunterlagen sowie mehrere erfahrene Kollegen zurückgreifen.
Ich bin noch relativ neu hier, merke aber, dass die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm ist. Auch wenn man im Homeoffice ist, kann man seinen PO immer erreichen. Man kann aussuchen ob man zu Hause arbeitet oder ins Office kommen möchte. (Mit Anmeldung wg. Corona).
Hab noch nich
Es gibt hier wie in jedem anderen Unternehmen auch einen 8 Stunden Tag. Mal mehr oder mal weniger zu arbeiten ist OK, sollte aber ausgeglichen sein.
Fühle mich hier total Wertgeschätzt und bin auch mit dem Gehalt im oberen Durchschnitt. Es gibt Boni wie Sportmitgliedschaften, Rabatte und weitere Zusatzleistungen.
Kann ich nicht bewerten. Bin meistens im HomeOffice.
Hier gibt es nichts zu beanstanden. Ich habe keinerlei negativen Sachen mitbekommen. Hier ist grundsätzlich eine sehr flache Hierarchie und es wird sehr freundschaftlich miteinander umgegangen.
Kann ich nicht sagen, hier sind eher junge Kollegen.
Ich habe bis jetzt nur positives mitbekommen. Der PO ist freundlich, die Geschäftsführung auch.
Moderne Laptops, ergonomische Tische im Büro und helle Büroräume sorgen für ein angenehmes Arbeiten. Das einzige was passieren kann ist, dass es etwas laut werden kann, wenn viele Menschen im Büro sind.
Die Kommunikation ist sehr gut soweit ich das bis jetzt beurteilen kann. Ich kann jederzeit meine Kollegen, sowohl im internen Projekt als auch in der HR- oder Vertriebsabteilung immer fragen, wenn ich was brauche. Sie sind immer nett und hilfsbereit.
Nix zu beanstanden.
Ich wurde direkt im internen Projekt damit betraut, Lösungen für komplexe Fragen und Aufgaben zu finden. Ich bin sehr happy hier zu sein.
Bei Menschen wie mir mit sozialer Phobie und aus dem Autismus-Spektrum-Störung-nahen Umfeld könnte man natürlich ohne groß darüber nachzudenken sagen, dass diese Menschen einfach nicht für die Arbeit in einem 'Beratungs'-Unternehmen wie Ampada 'geschaffen' sind. Es soll allerdings Beratungsunternehmen geben, welche versuchen, mit bestimmten Konzepten auch den 'besonderen' Menschen ein Umfeld zu bieten, in dem auch diese sich wohlfühlen können – zumindest wohler fühlen. Es gibt dann entsprechende Ansprechpartner beim Unternehmen und beim Kunden und auch die Mitarbeiter beim Kunden sind entsprechend eingebunden. Die größte Hürde wäre wohl die Konkurrenzsituation mit anderen Beratungsunternehmen. Jedes Unternehmen will natürlich seine Leute beim Kunden unterbringen. Da kann man sich dann keine Schwächen leisten. Vielleicht sollte man den Slogan der Ampada "Große Ergebnisse erfordern großen Ehrgeiz" erweitern um "und eine große Portion Selbstvertrauen". Ehrgeiz alleine reicht auf jeden Fall nicht aus.
Ich habe mich ständig unwohl gefühlt. Ich sollte z.B. einen Kunden in einer Technologie unterstützen, bei der ich bisher nur sehr wenige Kenntnisse hatte. Ich habe mich während des Projekts beim Kunden unwohl dabei gefühlt, mir Dinge zeigen zu lassen, die ich laut Interview und Profil hätte schon gemacht haben sollen.
Ich war wahrscheinlich der unglücklichste, aber vielleicht auch der ungeeignetste Ampada-Mitarbeiter für einen Berater-Job ever. Für mich wären wohl andere Dinge wichtig gewesen wie feste Ansprechpartner (Mentoren) in den jeweiligen Projekten, gleiche Abläufe (Routinen), ruhige Arbeitsumgebung, kein Zeitdruck. Und wegen der (krankhaft?) übertriebenen Ehrlichkeit kam ich auch mit den Optimierungen in Profil und Interview nie klar.
Als einfacher Projektmitarbeiter bekam ich von solchen Dingen nichts mit. Da müssen schon die Kollegen, die mit den Kunden regelmäßig direkt oder indirekt zu tun haben, hier eine Einschätzung abgeben. Es liegt wohl eher in Richtung Bekanntheit wie Google als in Richtung Unbekanntheit wie Tante-Ema-Laden, aber wo genau ...?
Die Work-Life-Balance war auch projektabhängig. Bei näher gelegenen Projekten kehrte ich unter der Woche vom 'Work'-Ort zum 'Life'-Ort zurück, bei einem weiter weg gelegenen Projekt (ohne Aussicht auf remote) kehrte ich unter der Woche nicht vom 'Work'-Ort zum 'Life'-Ort zurück (Projektwohnung vor Ort). Corona könnte allerdings dazu beigetragen haben, dass man häufiger remote arbeiten kann.
In mehreren Urlauben wurde ich wegen eines Job-Interviews (wegen eines neuen Projektes) angerufen und habe ein solches Interview auch geführt. Durch den Stress war dies dann kein Erholungsurlaub mehr. Gut, ich hätte auch 'Nein' sagen können. Hätte ich 'Nein' sagen können? Aber irgendwie fühlte ich mich ja auch verpflichtet ...
In der Vor-Corona-Zeit, als es noch nicht so viele remote-Möglichkeiten gab, hatte ich noch so bei mir gedacht, ob die Leute, die fünf Sterne bei diesem Punkt vergeben, frustrierte Ehemänner sein könnten, die froh sind, ihre Frau unter der Woche nicht zu sehen. Wirklich, hab ich so bei mir gedacht.
Bei der Weiterbildung stand die Technologie im Vordergrund. Hatte mitbekommen, dass hier schon versucht wurde, Kollegen durch externe Schulungen oder erfahrene Kollegen weiterzubringen. Was die Beratungsfähigkeit betrifft, da helfen wohl keine Schulungen. Entweder man hat es in seiner Persönlichkeit oder man hat es eben nicht.
Da ich in der Vergangenheit immer nur in kleinen Agenturen gearbeitet hatte, war ich ganz zufrieden mit meinem Gehalt bei Ampada. In konkreten Zahlen hätte ich es mir durchaus leisten können, von meiner 20 qm kleinen Wohnung in eine 40 qm große Wohnung umziehen zu können. Aber da ich momentan wieder arbeitslos bin, bin ich froh, es noch nicht getan zu haben. Denn wenn man das Gehalt danach bemessen würde, was man später an Arbeitslosengeld beziehen würde, wäre es nicht so üppig gewesen.
Ich hatte schon mal Hunde und Kinder durch die Räumlichkeiten von Ampada laufen sehen.
Ist zwar schwierig, wenn die meisten Leute im Projekt sind, aber klappte schon irgendwie. Manche Aussagen von Kolleginnen sollte man allerdings nicht auf die Goldwaage legen. Ich war mal in einem weiter entfernten Projekt am Bodensee, dann sagte eine Kollegin kurz vor Ende des Projektes "Wir vermissen Dich. Wir wollen, dass Du in unserer Nähe bist." Kurze Zeit später wurde ich für ein weiter entferntes Projekt zumindest eingeplant. "Aha, in Eurer Nähe. So so, Ihr vermisst mich also.", dachte ich dann noch so bei mir.
Ich gehörte selber zu diesen Kollegen und ich wurde nicht wegen meines Alters diskriminiert ... obwohl ... wenn zwei Kollegen die Köpfe zusammensteckten ... aber vielleicht nur Paranoia ...
Der Geschäftsführer ist auch außerhalb der Geschäftszeiten für seine Mitarbeiter verfügbar. Er kümmert sich auch mal persönlich um Probleme seiner Mitarbeiter. Er gibt auch mal seine Erfahrungen weiter. Aber das hat Seltenheitswert, da auch die Schar seiner Mitarbeiter immer größer wird. Er ist ein seeehr emotionaler Mensch. Mittlerweile wurde die Hierarchie etwas 'vertieft'.
Die Arbeitsbedingungen waren auch projektabhängig: remote arbeiten war mal möglich, mal nicht; Lärmpegel mal gut, mal schlecht; klimatisierte Räume mal vorhanden, mal nicht; kostenfreie Getränke mal gegeben, mal nicht; mal günstiges, mal teueres Essen in der Kantine. Nebenbei sei noch erwähnt, dass die Lebenshaltungskosten am Projektort höher sein können. Durch Corona rückte Homeoffice in den Focus. Wenn man das Thema 'Homeoffice' kritisch betrachten würde, bestünde die Gefahr einer Zwei-Klassengesellschaft von Kollegen. Die Einen haben in ihrer Wohnung Platz für ein eigenes 'großes' Büro, die Anderen müssten am 'kleinen' Küchentisch arbeiten. Also doch wieder alle ins Büro?
Wer im Glashaus sitzt ...
Wenn du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du denkst ... aber im Ernst, es verhält sich wohl von der Zusammensetzung ähnlich wie in den entsprechenden Studiengängen.
Dieser Punkt war auch projektabhängig. Mal arbeitete ich mit bewährten, mal mit etwas unkonventionelleren Technologien. Als Neueinsteiger bekam ich allerdings – keine Ahnung wie ich es anders ausdrücken soll – immer 'vollwertige' Projekte. Ich hatte dann versucht, meine Aufgaben bestmöglich zu bewältigen. Aber inwieweit war das am Ende alles korrekt, zielführend oder effizient, was ich da so fabriziert habe? Ich hätte mir lieber das ein od. andere Junior-Projekt mit einem Mentor od. so gewünscht.