Mangelnde Kompetenz
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er einen nicht gleich auf die Straße setzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Den Arbeitsvertrag auf den tatsächlichen Aufgabenbereich anpassen, einen ausreichend Zeit zum überprüfen des Dokuments geben.
Bei Verpflichtung teams zu nutzen, dann auch ein Diensthandy zur Verfügung stellen, von den Angestellten nicht erwarten, dass sie auch außerhalb des Geschäfts in Kontakt stehen müssen.
Die Bezahlung sollte mind. 3% über den Mindestlohn sich bewegen, wenn man unten anfängt.
Es fehlt Möglichkeiten eine entspannte Pause machen zu können.
Der Materialverschleiss ist enorm.
Es gibt keine ergonomischen Arbeitsplätze.
Meine Fachgeschäftsleiterin in Berlin-Mitte sabortierte einen darin sich weiterzubilden. Um der Jobbezeichnung gerecht zu werden. Als Kundenberaterin, sprich als Mädchen für alles, hat man nicht einmal sein eigenen Arbeitsplatz, ich musste immerzu aufspringen, meine Arbeit unterbrechen, wenn die "Kollegen" meinten an meinen Rechner rangehen zu müssen.
Die Klimaanlage wird nicht regelmäßig gewartet, die Auslegware und die Stühle gehören grundgereinigt. Das muss sich ändern. Ich bin in diesem einen Jahr wie ich bei Ihnen war, so oft erkältet gewesen, dass es schien das sie gar nicht mehr ab klingen wollte.
Die Schaufenster sind fantasielos gestaltet, beim Versuch etwas daran zu endern, wird man abserviert.
Bei Amplifon steht der Kunde nicht mehr an erster Stelle, es hieß früher, wie mir berichtet wurde: der Kunde ist König, wie in vielen Branchen übrig. Jetzt ist das Motto: Umsatz first. Die Kunden traten Hoffnungs- & Vertrauensvoll auf mich zu, um dann von meinen Kollegen dessen beraubt zu werden. Einige sind klüger und blieben mir treu. Nun müssen sie wohl ohne mich klar kommen.
Arbeitsatmosphäre
Man kann offen lachen.