295 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
219 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Miteinander unter Kollegen hat eine schöne Atmosphäre. Von Fairness und Vertrauen wird oft gesprochen, ist aber nicht Bestandteil der Kultur.
Um aufzusteigen, werden Überstunden erwartet. Wer zeitig geht, hat eher keine Aufstiegschancen
Kommt auf die Abteilung an, lässt sich nicht pauschal sagen
Kommt auf die Abteilung an, lässt sich nicht pauschal sagen
Führungspersonen sind überwiegend deutsche Männer Mitte 30 bis Ende 40.
Kommt auf die Abteilung an, lässt sich nicht pauschal sagen
Eigenverantwortliches, sebstständiges Arbeiten
Gefühlte hohe Fehlerquote durch hohes Projektvolumen und schnelles Wachstum
Unbedingt die Arbeitnehmer in der Fläche fördern und z. B. Projektverantwortung dezentralisieren. Organigramm an die tatsächlichen Gegebenheiten anpassen: Der Betrieb macht hauptsächlich Projektarbeit
Kollegiales Miteinander
In jungen, neu zusammengesetzten Teams mit Sicherheit besser. Chefs, die diese Position gefühlt seit RWE-Zeiten innehaben, lassen leider oftmals jegliche Führungskompetenz vermissen.
Es macht einen riesen Unterschied, ob in der Zentrale, an Hauptstandorten oder dezentral in der Fläche. Je weiter von Dortmund entfernt und umso einfacher und rückständiger die Standorte.
Super frisches, junges, aber auch erfahrenes Team. Gute Stimmung vorprogrammiert!
Schlüsselrolle auf dem Weg zur Klimaneutralität. Den Sinn in seiner Arbeit muss man hier nicht lange suchen.
Viele Benefits!
Wissensweitergabe wird groß geschrieben. Die Zusammenarbeit zwischen alt und jung läuft super!
Gute Vorgesetzte, die einem den Rücken freihalten! Ich kann mich voll und ganz auf meine Aufgabe konzentrieren.
Tolle Räumlichkeiten, gute Ausstattung, super Kantine, gute Stimmung
Unfassbar beeindruckende Dimensionen im Übertragungsnetz ergeben super spannende Aufgaben
Das Gehaltsgefüge, man bekommt viele Events vom Arbeitgeber organisiert.
Manchmal sehr Altmodisch in ihren Denkweisen, alt RWE halt.
Fahrradleasing würden sich viele Mitarbeiter wünschen.
Top eigentlich immer gute Stimmung man hat Spaß zusammen an der Arbeit.
Man hat Gleitzeit, Überstunden kann man problemlos abbauen. Man hat die Möglichkeit auf verschiedene Sportangebote zurückzugreifen.
1 Stern fehlt weil man kein Fahrradleasing anbietet.
Man kann wenn man möchte sich weiterbilden, dabei wird man auch unterstützt.
Top
Viel mit Dieselfahrzeugen unterwegs. Geht aber nicht anders.
Mit einigen echt Top, bei anderen aufpassen was man erzählt das es nicht weiter erzählt wird.
Top man kann viel lernen.
Manchmal sehr Kollegial, manchmal auch von oben herab so das man dich nicht ernstgenommen fühlt.
Man bekommt alles was man zum arbeiten benötigt, auch für neue Ideen ist man offen.
In meiner Truppe funktioniert die Kommunikation, mit Standortleitern bisschen schwieriger.
Jeder wird gleichberechtigt.
Man hat immer unterschiedliche Aufgaben.
Kantine, Kaffee-Ecken, kollegiales Miteinander
Ab und an auf die Bremse treten. Nicht jeden neuen Trend mitmachen.
Zuviel Arbeit und nicht genügend Mitarbeiter. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen.
Wird mehr propagiert als wirklich gelebt.
Sehr viele junge Kollegen. Die älteren Kollegen fühlen sich nicht immer mitgenommen.
Leider überholt sich die Firma selbst. Zuviele neue Projekte, das eine noch gar nicht realisiert sondern gibt es wieder etwas Neues.
Der Mitarbeiter wird sehr gut behandelt, es gibt Benefits und Feste wo man sich austauschen kann. Das Umfeld stimmt auch um bei diesem Arbeitgeber Alt zu werden!
Die Entwicklungspolitik! Ohne Studium kein Weiterkommen obwohl es Weiterbildungen gibt welche auf dem Europäischen Markt gleich mit dem Bachelor Abschluss stehen und vermutlich jemand mit Ausbildung + Weiterbildung mehr know how mitbringen kann als jemand der Frisch aus der Uni kommt.
Siehe was mir nicht gefällt.
Die Atmosphäre ist sehr gut, moderne Gebäude und ein Kollegiales miteinander
Man kann sich Freiheiten einräumen und ist nicht gezwungen Überstunden zu machen
Man legt sehr viel Wert auf die Papiere. Ohne Studium stehen einen die Türen nicht besonders weit offen.
Einstieg ist gut aber dann steht man längere Zeit Still
Es wird nachhaltig gedacht und modernste Konzepte umgesetzt
Kann man wirklich nicht klagen
Viele Meetings und manchmal ist der Griff zum Telefon schneller. Zudem werden Meetings oft unnötig in die Länge gezogen.
Man trägt einen Teil zur Energiewende bei.
Ich arbeite seit einigen Jahren bei Amprion und fühle mich hier sehr wohl. Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und kollegial, es gibt eine offene Kommunikation und von meinen Vorgesetzten wird mir viel Vertrauen entgegengebracht. Ich erfahre hier viel Wertschätzung für meine Arbeit und fühle mich motiviert, mein Bestes zu geben. Das liegt auch daran, dass ich weiß, dass ich für eine gute und nachhaltige Sache arbeite: die Energiewende. Mein Arbeitgeber fördert meine Weiterbildung und unterstützt mich dabei, meine beruflichen Interessen zu verfolgen und Ziele zu erreichen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit hier.
Man wehrt sich mMn gezielt Frauen anzusprechen. Anbindung mit den Öffis an die Zentrale ist quasi nicht vorhanden. In manchen Abteilungen herrscht Silo Denken.
Einige alteingesessene und altmodische Strukturen gibt es noch, die durch die vielen jungen Mitarbeitenden nach und nach verschwinden. Hier könnte man noch ein bisschen nachhelfen.
Flexible Arbeitszeiten sind ein Luxus, aber es gibt auch viel zu tun, sodass Überstunden recht normal sind
Leider immer noch zu wenig Frauen in den technischen Bereichen und Führungspositionen
- Work-Life-Balance.
- Kollegen und Zusammenhalt in der Abteilung.
- Bezahlung und Benefits
Es gibt nichts auszusetzen.
Offene, flexible Arbeitskultur mit vielen Freiräumen. Leider stark Abteilungsabhängig. In meinem Fall ideal. Viele Benefits und gutes Gehalt. Viele Möglichkeiten die Stelle intern zu wechseln, um ein breites Wissen aufbauen zu können. Schöne Büros mit guter Ausstattung. Mobiles Arbeiten sehr flexibel möglich. Standorte in vielen Regionen vom Norden bis zum Süden Deutschlands.
Zunehmendes Wachstum bringt immer mehr verwaltungsartige Strukturen zum Vorschein. Das Arbeiten auf kurzem Dienstweg geht immer mehr verloren. Man wird dadurch ein Stück weit träge und uneffektiv. Flache Hierarchien gehen immer mehr verloren.
Weniger Bürokratie und Selbstverwaltung. Offener mit Problemen umgehen. Ein Problem ist ein Problem und ist nicht immer eine Herausforderung, an der man wachsen kann. Schneller notwendige Entscheidungen fällen, um die Probleme aus der Welt zu schaffen und nicht immer wieder neue Arbeitsgruppen schaffen, um dieselben Probleme immer und immer wieder zu besprechen.
Leider Abteilungs-abhängig, aber in meinem Fall besteht eine sehr hohe Flexibilität und hohe Eigenverantwortung mit wenig administrativen Einschränkungen.
Leider nicht so beliebt in der Bevölkerung auf Grund des dringend benötigtem Netzausbaus. Jeder neue Strommast sorgt für Verärgerungen in der Bevölkerung.
Leider Abteilungs-abhängig, aber in meinem Fall besteht eine sehr hohe Flexibilität mit mobilen Arbeiten und flexibler Urlaubsgestaltung.
Sehr hohe Dichte an promivierten Akademikern, die gefühlt alle nach kurzer Zeit nach oben möchten. Daher hohe Konkurrenz auf wenige Führungsstellen. Flache Hierarchien haben jedoch auch viele Vorteile.
Kommt sehr stark auf die Abteilung und Aufgaben an.
Leider stark Teamleiter-abhängig, ob die Zusammenarbeit zwischen den OEs gut funktioniert oder es oft Reibereien gibt. Im Durchschnitt gut.
Sehr hohe Wertschätzung in den allermeisten Fällen.
In meinem Fall sehr gute und vertraute Zusammenarbeit mit viel Eigenverantwortung und Selbstgestaltung.
Alles andere als 5 Sterne wäre meines Erachtens meckern auf hohem Niveau. Es fehlt lediglich das Sportstudio, der Bier Pong-Tisch, gratis Obst und Massage-Stuhl. Alles zum Arbeiten wird einem bereit gestellt.
Empfinde es als ausreichend über Betriebsversammlungen und Intranet.
Frauen werden oft übermäßig bevorzugt. Ob das immer gut ist, dazu kann sich jeder für sich eine Meinung bilden.
Teils teils. Oft regulatorische Vorgaben, die in meinem Fall nicht so viel Freude bereiten.
Gutes Miteinander innerhalb der eigenen Abteilung.
Nicht optimal aber durch die Bemühungen der letzten Jahre eher eine positive Entwicklung.
Grundsätzlich wird einem eine gute Work-Life-Balance ermöglicht. Im Alltag sieht das manchmal anders aus, kann aber durch eine geeignete Terminorganisation, durch einen selbst, optimiert werden.
Förderung nach persönlichem und fachlichem Bedarf möglich.
Wie schon häufig erwähnt herrscht eine hohe Arbeitslast. Der gute Zusammenhalt erleichtert diese Tatsache. Jeder hilft Jedem nach Möglichkeit oder springt im Notfall ein.
Ältere Kolleg*innen, ihre Erfahrungen und Kennisse werden im Unternehmen geschätzt.
Moderne Technik und Büroausstattung. An manchen Stellen sicherlich ausbaufähig, in den meisten Fällen jedoch optimal.
Grundsätzlich transparent auf diversen Kanälen.
An interessanten Aufgaben mangelt es nicht, was der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung zuträglich ist.
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