33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nach Tarifvertrag
Die sinnvollen Aufgaben und die netten Kollegen.
Die mangelnde Kommunikation der Führungskräfte und die Tendenz, Aufgaben nach Sympathie und nicht nach Eignung zu vergeben.
Vorgesetzte besser in Mitarbeiterführung schulen. Erfahrenere Teamleiter einstellen. Mehr Kollegen eine Übernahme ermöglichen. Besser und direkter mit Mitarbeitern kommunizieren.
in meinem Team gut. Es herrscht unter den meisten Kollegen ein freundlicher und hilfsbereiter Umgang untereinander.
ist in Ordnung. Das Arbeiten ist in Voll- und Teilzeit möglich.
Viele befristete Stellen...eine Karriere ist daher unsicher.
Gehalt nach TV-L je nach Eingruppierung.
Es gibt Mülltrennung.
Guter Kollegenzusammenhalt. Man unterstütz sich gegenseitig. Leider aber nicht im ganzen Team ausgeprägt.
Es arbeiten sowohl ältere als auch jüngere Kollegen hier.
In meinem Bereich leider unerfahrene Vorgesetzte ohne Kompetenz in Mitarbeiterführung. Aufgaben werden nach Sympathie und nicht nach Eignung vergeben. Wer beliebt ist kommt weiter. Kritik ist unerwünscht.
Büroräume für 2 bis 4 Kollegen. Leider veraltete Räume und Technik.
Könnte Besser sein. Informationen werden oft nur teilweise oder gar nicht weitergegeben. Es werden nicht alle Kollegen gleichermaßen einbezogen.
Maches erfährt man nur über den Flurfunk.
Es arbeiten etwa gleich viele Männer wie Frauen hier.
Insgesamt abwechslungsreiche und sinnvolle Aufgaben.
Wer auf flache Hierarchien hofft, ist hier eher falsch. Entscheidungen werden von oben nach unten getroffen. Leider sind die Fachkompetenzen nicht immer entsprechend verteilt. Den "einfachen" Mitarbeitern gegenüber herrscht von "oben" eher Mißtrauen, was nicht hilft.
Loyal der Vorgesetzten nach oben. Schade, dass die Führungsleitlinien irgendwie keine größere Rolle spielen. Es scheint häufig unterschätzt zu werden, was die Mitarbeiter alles mitbekommen und dass einige Tricks ziemlich leicht zu durchschauen sind. Trifft sicherlich nicht überall zu.
An der Technik wird gearbeitet
Der berüchtigte Flurfunk ist selbst in Homeoffice-Zeiten deutlich effektiver als die wünschenswerte professionelle Information durch Vorgesetzte. Vorgesetzte scheinen die Loyalität ihrer Mitarbeiter untereinander zu unterschätzen.
Und wenn man sich hier mal die Bewertungen anschaut, sieht man schon, aus welcher Richtung die guten und aus welcher Richtung die schlechten kommen und von wem dieser Punkt immer und immer wieder kritisiert wird.
öffentlicher Dienst halt.
Geht so. Einbringen von Ideen oder Verbesserungsvorschlägen scheint auch weniger erwünscht zu sein.
Das AfS schafft es die Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten nicht nur hinsichtlich der aktuellen Pandemie-Situation anzupassen, sondern insgesamt nach vorn zu bringen.
Maßnahmen während der Pandemie.
Etwas stressig, durch viele Großprojekte Wahlen, Transition und Zensus
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ist in vielen Bereichen selbstverständlich, moderne Systeme
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten!
TV-L
Fair, vertrauensvoll und verbindlich
Könnten besser sein. Nach der Transition sollen alle einen Laptop haben.
Die Führungskräfte versuchen so transparent wie möglich zu sein.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Aufstiegschancen
An der Kommunikation arbeiten. Besonders betroffene Kollegen frühzeitig in geplante Änderungen mit einbeziehen. Allen mehr Wertschätzung entgegenbringen.
In den Referaten meist angenehm, im gesamten Amt gesehen
nicht immer positiv. Liegt an mangelnder Kommunikation von oben und katastrophaler Einbeziehung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. So verliert man seine Mitarbeitenden, zumindest bei Moral, Zufriedenheit und Zusammengehörigkeitsgefühl.
Gleitzeit, Homeoffice, generell sehr flexible Arbeitszeiten möglich, Überstunden selten notwendig
Weiterbilungsmöglichkeiten gibt es viele, sowohl intern als auch extern. Karriere zu machen ist im Amt aber teilweise nicht möglich, da von oben schon entscheiden wurde, wer wie wohin verschoben wird. So bleiben viele gute Kollegen auf der Strecke, die das Potenzial für mehr defintiv hätten.
TV-L
Das Amt zeigt sich leider sehr unflexibel und wenig wertschätzend bei der Eingruppierung/Anrechnung von Erfahrungen/Bewertung von Arbeitsleistungen. Der TV-L bietet da durchaus monetären Spielraum, den andere Behörden stärker nutzen, um gutes Personal zu bekommen und zu halten.
Rückt immer mehr in den Fokus im Amt, muss aber auch mehr von den Mitarbeitenden gelebt werden.
Referatsübergreifend sollte respektvoller miteinander umgegangen werden.
Sehr stark vom Referat/der Abteilung abhängig
Büroräume sind ausreichend, zum Teil angenehme Einzelbüros vorhanden. Technische Ausstattung sehr veraltet. Das ändert sich hoffentlich demnächst.
In der Anfangsphase der Corona-Zeit sehr vorbildliche Kommunikation, sodass alle Mitarbeitenden ins Boot geholt wurden. Inzwischen leider wieder in alte "Traditonen" verfallen. Es kommt teilweise nichts bei den Mitarbeitenden an, entweder weil die Führungskräfte selber nichts wissen oder es nicht genug nach unten weiterleiten. Auch darf angezweifelt werden, dass die negative Stimmung im Kollegenkreis genug nach oben kommuniziert wird.
In den Referaten funktioniert die Kommunikation sehr unterschiedlich.
Nie etwas negativ aufgefallen
Abhängig vom Einsatzgebiet
Die freie Flexibilität seinen Arbeitsablauf selber bestimmen zu können.
Es mangelt an Konzepten und der entsprechenden kommunikativen Umsetzung. Die Beschäftigten werden immer vor vollendeten Tatsachen gestellt und haben keine Interventionsmöglichkeiten unter der Ihre Basisarbeit nicht leidet.
Es muss viel mehr an getroffenen Vereinbarungen festgehalten werden. Es entsteht immer wieder das Gefühl für den Papierkorb gearbeitet zu haben.
Im unmittelbaren Kollegenkreis ist der Zusammenhalt super. Auch referatsübergreifend ist alles sehr kollegial. Zumindest am Standort Berlin. Von Potsdam hört man da anderes.
Naja, Behörde eben.
Gleitzeit. Durch Corona sogar ausgeweitet.
Wird viel versprochen, aber wenig gehalten. Liegt aber an den Vorgesetzten - nicht am Veranstaltungsmanagement.
Tarifvertrag. Zudem eine Arbeitsstunde pro Woche als Gesundheitsmanagement buchbar. Das beinhaltet Yoga, Pilates, Tischtennis (wegen Corona ausgesetzt), Laufen, etc.
Es gibt Mülltrennung. Hält sich nur nicht jeder dran.
Am Berliner Standort sehr kollegial. Vom Potsdamer Standort hört man da ganz anderes...
Jeder respektiert jeden.
Hängt davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet. Finger weg von Jobs in der Abteilung ZS. Der Abteilungsleiter regiert absolutistisch.
Zumindest in Berlin alles veraltet. Analoge Telefone aus den 90ern, Windows 7, etc.
Bei der Kommunikation von oben nach unter hapert es. Da ist der Flurfunk bedeutend aktueller.
Mit einer Stellenausschreibung steht die Eingruppierung fest. Und da haben m/w/d absolute Chancengleichheit.
Abhängig vom Einsatzgebiert.
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre! Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen, wenn man daran interessiert ist.
Das Thema Vereinbarkeit ist hier sehr positiv geregelt! Da kenne ich ganz andere Voraussetzungen bei anderen Arbeitgebern, für die ich bereits tätig war. Ich kann bei Bedarf sehr gut und flexibel planen und erhalte dabei Unterstützung. Top!
Das Thema Nachhaltigkeit wird im AfS bei Planungen immer stärker thematisiert und beachtet, das finde ich sehr gut! Auch dass ich als Mitarbeiterin z.B. bei Firmenticket oder bei einem Leihradanbieter unterstützt werde, finde ich top!
Es gibt einen guten Zusammenhalt, auch in verschiedenen Arbeitsgruppen, in denen ich beteiligt bin, ich komme gerne zur Arbeit!
Super! Ich erlebe eine verlässliche und wertschätzende Kommunikation, Interesse und fachlich und persönlich tolle Unterstützung!
Mein Arbeitgeber sorgt für eine gute Ausstattung am Arbeitsplatz.
Das Thema Mobiles Arbeiten hinkt noch hinterher, aber in dem Bereich gibt es aktuell Planungen, die hoffentlich die Situation perspektivisch verbessern.
Ansonsten finde ich auch richtig gut, wie die Planung und Kommunikation in der Corona-Zeit ist, da fühle ich mich sehr gut geschützt und unterstützt von meinem Arbeitgeber.
Ich fühle mich gut informiert, es gibt dabei verschiedene Ebenen: Die Kommunikation in der eigenen Arbeitsgruppe/ im Team, die Kommunikation über die vorgesetzte Person, die Informationen über Emails und im Intranet sowie einsehbare Protokolle und regelmäßige Vorstandsinformationen.
TV-L
Meine Aufgaben sind vielseitig und interessant und ich kann mich bei Bedarf weiterbilden, das wird positiv unterstützt. Es gibt neben dem Angebot im Bereich Aus- und Weiterbildung auch ein internes Fortbildungskonzept, in das ich mich einbringen kann, wenn ich möchte.
Corona Politik, Homeoffice Möglichkeiten, Hygienemaßnahmen
Kommunikation nach unten, Teamförderung, Weiterbildungs- u. Aufstiegschancen
Viel mehr mit den Angestellten kommunizieren, um Probleme direkt zu bewerten!
Von den Vorgesetzten wird es leider nicht nach oben weitergegeben!
festgefahrene Ideologie, jedes Referat hat seine eigenen Vorstellungen d.h. kein gemeinschaftliches Arbeitsklima
schöne Leitlinien, aber keine Umsetzung
durch Gleitzeit gut geregelt!
leider sehr schwierig oder zu hohe Anforderungen in den Stellenbeschreibungen!
Abschluss geht über Fachwissen und teilweise Personenbezogen!
für manche zu viel und für andere zu wenig!
erkennbare Probleme in wirtschaftlicher und umwelttechnischer Sichtweise
wie oben erwähnt, nur Referatsintern!
hier habe ich noch nicht negatives mitbekommen
zu weit weg von den Angestellten!
Verbesserungswürdig, zu festgefahrene Mitarbeiter (bei Neuerungen)
aber:
die IT möchte sich besser aufstellen (Hardware),
das GM sorgt für Sanierung der Fußböden und bessere Beleuchtung in anderen Standorten
findet nur über Intranet statt und meistens zu spät, es gibt Referate die vorab Informationen schon im Haus verteilen
hier gibt es leider noch viele Probleme, hier ist aber der BR gefragt
abwechslungsreiche Aufgabengebiete, leider für "Neue" Arbeitsmethoden oder Vorschläge nicht offen