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Jetzt Profil einrichten56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld
Fördert aktiv Weiterentwicklung von Mitarbeitern, dafür muss aber auch die Bereitschaft vorhanden sein.
Gute Bezahlung
Sehr gut
Vertrauensvolles Verhältnis. Offene Kommunikation in meinem Bereich
ok, daran kann immer gearbeitet werden
Es muss wirklich daran gearbeitet werden das Betriebsklima wieder zu verbessern. Desweiteren muss man sich Fit machen für die Zukunft, technisch und auch im Bereich des Gehaltes und der Benefits. Mit der kommenden Vergrößerung des Silicon Saxony Standortes und damit verbundenen Stellenrotation wird es schwer werden neues gutes Personal zu finden.
das Arbeitsklima wird seit Jahren vorallem im Produktionsbereich immer schlechter
gibt es eigentlich nicht, die Firma in der Stadt nicht vertreten und wirklich nur Halbleiterspezialisten bekannt
12h Stunde Schichten, zwei Tagen früh, zwei Tage Nacht... muss man mögen
max. noch Durchschnitt, passt nicht dazu das man der weltweit beste Masken Shop sein möchte
wird seit Jahren vorallem im Produktionsbereich immer schlechter
12h Stunden Schichten im Dauergelblicht bei 40Stunden Wochenarbeitszeit ist nicht mehr zeitgemäß
Hat sich über die Jahre stark verschlechtert.
Das Image ist am Boden.
Im geringen Umfang möglich.
Es gibt Ausnahmen, aber in der Regel noch gut.
So schlecht wie noch nie. Vorgesetzte sind oft unerfahren und wirken nicht ausgebildet.
Es werden Verbote ausgesprochen an Meetings teilzunehmen, trotz einer Einladung.
Vergleichbare Firmen bieten mittlerweile einen höheren Verdienst bei weniger Wochenarbeitszeit.
Arbeitsatmosphäre, was ist das ?
Einschüchterungen im Großen Maßstab.
Missbrauch Leitender Positionen gegenüber Schichtmitarbeitern.
Als erstes kommt die Arbeit,alles andere hat sich unter zu Ordnen.
Wem das nicht passt wird es unmissverständlich klar gemacht!
Intern schlecht, jeder ist gefrustet
4 Tage Arbeiten und 4 Frei
Für Reinraum und 12h viel zu wenig.
40h Vollzeit hat heut zu Tage schon lange ausgedient.
Kollegen halten alles zusammen, ohne diese würde da keiner mehr Arbeiten
Noch nie sowas erlebt
Kommunikation nur in Verbindung mit Druckaufbau
Wer sich unterordnet wir super behandelt.
Nix für jemanden mit Rückrad
Passt die Nase sind die Aufgaben offenbar sehr interessant.
Ansonsten wird man da immer nur die selbe Aufgabe machen.
Atmosphäre ist über die letzten Jahre seeehr schlecht geworden.
Das interne Image ist miserabel
Aufstiegschancen minimal
Mitarbeiter halten die Firma zusammen
Noch nie so schlecht gewesen.
Kommunikation = Erhöhung des Leistungsdruck
Auf das Jahr gerechnet verdient sie bei der Konkurrenz besser, für weniger Stunden
Qualitätsbewusstsein, Zukunftsorientiert
Umgang mit den Schicht Mitarbeitern
Stellenbesetzung Produktions/Schichtleitung genauer unter die Lupe nehmen.( ob die jenigen den wirklich dafür geeignet sind).
Schicht Mitarbeiter ernst nehmen.
Nicht alle Probleme von sich abwinken bzw. erst Handeln wenn es zu spät ist.
Kombinierte Zuschläge.
Erhöhung der Zuschläge.
Weg von 40h Vollzeit.
Eine schlechte Arbeitsatmosphäre führt zu Frust, Demotivation und zwangsläufig zum Jobwechsel.
Darüber sollten sich hier einige Leitende Positionen Gedanken machen.
Unzufriedenheit wo man hin schaut.
Einschüchterungen im großen Maßstab.
Man sollte hier lieber drei bis vier mal darüber nachdenken Krank zu werden.
Sei es nur ein Tag.
Außer man hat Lust, bei Wiederkehr jedes Mal ins Schichtleiter Büro zittiert zu werden.
Da muss man Rechenschaft ablegen, warum man den nicht da war und was man besser machen könne.
Abschließend wir einem ein Termin in ca 1/2 Jahr angedroht um sich das ganze noch einmal anzuschauen.
Neue Mitarbeiter werden mit 10 bezahlten Kind krank tagen gelockt.
Aber das wird ebenfalls nicht gern gesehen.
-die selben Gespräche werden da geführt.
Gern wird das auch mitten in der Nacht geführt.
In den Schichten Herrscht nur Dicke Luft.
Besser man überlegt sich gut mit wem man ein paar Worte wechselt.
Leitende Positionen werden oft dafür genutzt einen Einzuschüchtern in jeglichen Belangen.
Schicht Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, oftmals werden Probleme abgewunken.
Oder erst dann ernst genommen wenn es meistens zu spät ist.
Branchen intern bekannt
4 Tage Arbeiten und 4 Frei a12h muss man mögen.
Passt die Nase, passen Chancen
Für Reinraum und 12 Stunden wenig.
Unbedingt von den 40h Vollzeit weg.
36 h zum vollem Lohnausgleich sind heutzutage Standart.( Bei der Konkurrenz schon lange)
Kombinierte Zuschläge zahlen, auch über eine Erhöhung nachdenken.
Kommt darauf an in welche Schicht man kommt.
Verhältnis zu Schichtmitarbeitern und Büro ist sehr angespannt.
Man merkt an manchen Ecken schon
an den Blicken, was die da draußen von einem halten.
Jeder ist nur auf seinen eigenen Erfolg aus, ohne Rücksicht auf Verluste.
Einschüchterung, schlechte Mitarbeiterführung
Gelblicht Reinraum, man weis vorher worauf man sich einlässt
In den Schichten meist gut.
Dinge die mit einem selbst zu tun haben, wissen meist andere eher.
Geht nach “Nase”
Wenn man in das Bild passt hat man viel Interessante Einblicke
Das angestrebte Ziel sich modern auszurichten.
Die Kommunikation und das Arbeitsklima im Personalteam. Bitte überlegt euch gut ob Ihr diesen Leuten eure Energie schenken wollt.
Das Personalteam ist eingespielt, aber auch sehr schnell in der Beurteilung neuer Kollegen sowie in der Beurteilung von Kollegen anderer Fachabteilungen. Da Vertrauen in diese Abteilung eine wichtige Basis für das Unternehmen ist, wünsche ich den Beschäftigten das auf ein respektvolles Miteinander mehr geachtet wird.
Es gibt viele freundliche Mitarbeiter und der erste Eindruck ist angenehm und macht das Ankommen leicht. Jedoch sollte man stets darauf achten, an wen man sich vertrauensvoll wendet. Konkurrenzdenken, Verunsicherung durch unausgesprochene Differenzen machen es für Berufseinsteiger herausfordernd. Ein hartes Fell ist sehr wichtig.
Arbeitszeiten kann man sich in einem nachvollziehbaren Rahmen gut einteilen und meistens findet sich eine Lösung bei privaten Terminen etc. sollte jedoch nicht zu häufig von der Norm abweichen.
Nicht für Jeden vorhanden. Du wirst schnell einen Stempel bekommen und je nachdem wie der aussieht, wirst du gemocht oder du musst dich direkt vor der Chefin rechtfertigen für alles was nicht von Anfang an perfekt funktioniert.
Sehe ich leider als Schwachstelle. Konflikte oder Kritik werden nicht direkt angesprochen sondern über Dritte weitergetragen und erschweren damit die Problemlösung. Hier möchte ich betonen das ich nur für die Personalabteilung sprechen kann. Die anderen Fachbereiche kann ich nicht einschätzen und können durchaus angenehmer sein.
Auch hier, wirst du gemocht gibt es interessante Aufgaben. Ansonsten verbringst du den Tag damit Akten zu sortieren.
Die Arbeitszeit kann meist flexibel eingeteilt werden. Home Office sollte natürlich immer in einem guten Verhältnis zur Anwesenheit im Büro stehen.
Aufstiegschancen je nach Abteilung unterschiedlich, Weiterbildungen sind auf Nachfrage möglich.
13 Gehälter und Bonuszahlungen + weitere Benefits
Je nach (eigenem) Interesse an seinen Kollegen variiert der Kollegenzusammenhalt.
Das Großraumbüro wirkt sich bei starker Anwesenheit negativ auf die Konzentration aus. Die Lichtverhältnisse sind je nach Arbeitsplatz mehr oder weniger gut.
Grundsätzlich kurze Wege, gelegentlich etwas zäh; je nach Abteilung unterschiedlich.
Home Office wieder mehr zulassen, Mitarbeitern vertrauen
innerhalb des Teams sehr gute Atmosphäre
schwer einzuschätzen, wie die Firma außen wahrgenommen wird
Leider wurde die Möglichkeit für Home Office stark reduziert. Und leider auch ohne Begründung durch die Geschäftsleitung. Die Akzeptanz innerhalb der Firma ist niedrig und die Stimmung leidet stark darunter. Die Firmen im Umfeld sind da deutlich moderner aufgestellt.
sehr begrenzt, ist eine rel. kleine Firma somit wenig Aufstiegschancen am Ort
leider keine Altersteilzeitmöglichkeit aber sonst ok
Büros könnten eine Auffrischung vertragen
da ist noch Luft nach oben
Teil eines Großen Ganzen zu sein und die Möglichkeit über den (eigenen) Tellerrand hinaus zu schauen.
Gleitzeit-Modell mit Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Team-Events, abteilungsintern als auch -übergreifend.
Fairer und netter Umgang über die (flachen) Hierarchien hinweg.
Täglich andere Aufgaben, sowohl Routineaufgaben als auch Tätigkeiten basierend auf dem Tagesgeschäft.
Man hat die Möglichkeit an den Laufenden Projekten teilzunehmen, Prozesse mit zu verbessern und Ideen einzubringen.
So verdient kununu Geld.