18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzten(innnen) Verhalten
Mitarbeiter unter sich verstehen sich gut. Sie halten zusammen und unterstützen sich. Das Verhältnis zwischen Vorgesetztinnen und Mitarbeitern ist meiner Meinung nach sehr schlecht! Kein Lob, kein Danke, nur Leistung, Druck, Kontrolle!!!
Leere Versprechungen einer Work-Life Balance.
Feste Arbeitszeiten.
Einige Auserwählte Mitarbeiter oder neue dürfen/durften Homeoffice machen. Für alle anderen gilt immer vor Ort zu sein.
Die Zeit beim Arztbesuch muss nachgearbeitet werden auch wenn man Überstunden vorher aufgebaut hatte. Überstunden werden gekappt.
Wer neu ins Unternehmen kommt hat womöglich bessere Chancen als bestehende Mitarbeiter.
Gehalt ist für die Leistung die erbracht werden muss meiner Meinung nach zu gering.
Extrem hoher Papierverbrauch
Der Kollegenzusammenhalt ist wohl eins der Dinge, weshalb einige Mitarbeiter noch da sind meiner Meinung nach. Die Kollegen unterstützen sich und sind für einen da.
Hier würde ich am liebsten keinen Stern für geben. Meiner Meinung nach der größte Minuspunkt in diesem Unternehmen!!!!
Veraltete Gebäude investiert wird da nicht.
Keine höhenverstellbaren Tische, Firmenhandys und Laptops nur für auserwählte Mitarbeiter
An der Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Informationen werden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben. Es herrscht meiner Meinung nach keine offene WIR Kultur und kein offenes WIR Gefühl. Werden Dinge der Mitarbeiter angesprochen bleiben sie in einer leeren Hülle.
Die Aufgaben sind vielfältig und da wird es einem nicht langweilig.
Die Stimmung unter den Kollgen ist super, alledings lassen Vorgesetzte ihr schlechte Laune an den "unterstellten" aus. Man hat Angst Dinge anzusprechen und versucht den Vorgesetzt aus dem weg zu gehen.
Eher negative Aspekte werden weitergegeben, postives hört man nicht.
Arbeit steht für die Vorgesetzten über allem anderen und das wird von den Mitarbeitenden auch so erwartet. Gleitzeit existiert nicht, mobiles Arbeiten oder Home-Office ist ebenfalls nicht möglich, Überstunden werden genullt und dürfen nicht abgebummelt werden, Arzt-Termine während der Arbeit sind nicht gerne gesehen und selbst bei medizinischer Notwendigkeit mit Nachweis muss man die fehlenden Stunden pro-aktiv nacharbeiten.
Es werden keine Weiterbildungs - und Schulungsmöglichkeiten angeboten.
Die Kollegen untereinander bilden ein gutes Team und halten zusammen.
Man kann keine Probleme ansprechen, ohne die Konsequenzen daraus zu ziehen. Die meisten Anliegen werden unter den Teppich gekehrt.
Die Technik ist total veraltet, keine gut funktionierende Telefonanlage, keine höhenverstallbaren Schreibtische, Radio fürs Büro muss man auf eigene Kosten mitbringen, kein ergonomischer Arbeitsplatz. Die Firma ist nicht bereit auf Mitarbeiter-Wünsche einzugehen und zu investieren, was Arbeitsplatzausstattung angeht. Obwohl Home-Office möglich wäre, wird dies nicht geduldet. Einarbeitung ist ein Fremdwort, man wird einfach alleine gelassen und es wird erwartet, dass sich alles selbst beigebracht wird.
Die interne Kommunikation innerhalb des Standorts und zu den anderen Standorten ist sehr schlecht. Wichtige Informationen wie Kündigungen werden nicht mitgeteilt, dies erfährt man dann über 5 Ecken.
Das Gehlat ist in einem angemessenen Rahmen, Gehaltverhandlungen sind schwierig, Uraub wird nach Jahren der Zugehörigkeit gestaffelt, Urlaubs - oder Weihnachtsgeld gibt es nicht, weitere Sozialleistungen werden ebenfalls nicht angeboten. Auch Teambuilding-Maßnahmen sind ein Fremdwort.
Hier geht es um reine Sympathie. Wer von den Vorgesetzten gemocht wird, wird bevorzugt behandelt. Diejenigen, die nicht der Sympathie entsprechen haben schlechte Chancen.
Die Aufgaben sind spannend und vielfältig, wenn man selbstständig arbeiten darf.
- es wurde oft persönlich, was ich unprofessionell finde
-man konnte immer wieder mal nicht selbstständig arbeiten
Statt kontinuierlich neue Mitarbeiter einzustellen, die oft nur für kurze Zeit bleiben, sollte man ernsthaft die Kündigungen hinterfragen und dran arbeiten die bestehenden Kollegen zu binden
Führt Homeoffice/ Gleitzeit ein, um die Work-Life-Balance zu ermöglichen. Vor allem für Termine
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist sehr herzlich und unterstützend
-Feste Arbeitszeiten
-Feste Pausen
-Termine während der Arbeitszeit nicht möglich, selbst wenn man ein Nachweis hat. Die fehlende Zeit arbeitet man "Pro-Aktiv" nach
-Obwohl die Arbeit von zu Hause aus problemlos möglich gewesen wäre, wurde Homeoffice leider nie in Betracht gezogen.
kein Kommentar... ein Mangel an Vertrauen in seine Mitarbeiter, stattdessen nur Kontrolle und Macht. Der Umgang mit den Mitarbeitern war recht trocken und Kühl, ein "Hallo" war selten.
Ältere Ausstattung, wie die Technik und Möbel. Materialien konnte man frei wählen/ bestellen lassen
Daran muss man definitiv arbeiten. Während von oben keine konkreten Informationen kommen, wird andererseits erwartet, dass man sämtliche Feinheiten preisgibt
Gehalt war gut, jedoch gestalteten sich die Gehaltverhandlungen eher schwieriger. Es wurden keine zusätzlichen Sozialleistungen angeboten und die Vergabe von Benefits erfolgte je nach Sympathie, obwohl man die selbe Arbeit verrichtete.
Es wurde immer nach Sympathie bewertet. Wenn du gut berichtest wurde man dementsprechend behandelt.
Wenn man selbstständig arbeiten darf und nicht nur reporten muss, hat die Arbeit echt spaß gemacht
Dass das Unternehmen Veränderungen und Neuerungen sehr offen gegenüber steht und dies auch gelebt wird. Es gibt kein: "Aber das haben wir doch schon immer so gemacht"!
Offene Atmosphäre, man begegnet sich auf Augenhöhe und
die Führungskräfte sind immer ansprechbar
Arbeitsrealität besser als das Image. Irgendeiner hat halt immer was zu meckern
Läuft alles sehr korrekt
Wer will, kann und darf sich weiterentwickeln, fachlich wie persönlich.
Hier gibt es gar nichts zu meckern!!
sehr nette Kollegen, auch außerhalb meiner Abteilung. In den Pausen wird es nie langweilig
Es gibt einige ältere Kollegen in den Teams und bei Neueinstellung sind Alter und Erfahrung kein Hindernis, ganz im Gegenteil. Insbesondere im technischen Bereich ist Alter/Erfahrung von Vorteil
Ich empfinde meine Vorgesetzen als sehr wertschätzend und offen. Fehler dürfen gemacht werden, ohne dass ein Drama draus gemacht wird.
Die technische Ausstattung ist sehr gut, Büros sind hell und freundlich. Die Pausenräume sind toll ausgestattet: Mein persönliches Highlight ist der Kaffeevollautomat :-)
Ich fühle mich sehr gut informiert
Im Unternehmen gibt es weibliche Führungskräfte, aus meiner Sicht dürften es gerne noch mehr werden
Die Aufgaben sind super spannend und man hat Mitgestaltungsmöglichkeit.
Unternehmen sollten ein einwandfreies Bild auf Kununu abgeben. Das wurde erkannt und negative Bewertungen wurden entsprechend mit juristischem Geschick im großen Stil gelöscht - Texte werden juristisch „optimiert“.
Fairness und Vertrauen sind hier leider unüblich.
Egami stand in einer gelöschten Bewertung.
Ich habe hier die tollsten Kollegen und das krasse Gegenteil kennen gelernt.
Nette Kollegen
Feste Arbeitszeiten und Pausenzeiten. Homeoffice selten. Jedoch wird an der Flexibilität gearbeitet
Sehr unterschiedlich zwischen den Abteilungen
Auch hier kommt es sehr auf die einzelnen Vorgesetzten an. Je nach Abteilung würde ich nur einen oder sogar 5 Sterne verteilen. Da ich in einer Abteilung mit einem kommunikativen und kooperativen Vorgesetzen arbeite gabe ich auch 5 Sterne
Wir arbeiten dran
Die Firma bietet viel Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit sich selbst einzubringen
In der letzten Zeit gab es nichts gutes mehr
Es werden Leute an den falschen Stellen eingestellt.
Geht mehr auf die Kollegen die draußen sind ein. Sie bringen zum Schluss das Geld ins Haus.
Unter den einzelnen ist sie gut nur alles was darüber hinaus läuft geht so
Es wird viel versprochen aber man wartet ziemlich lange auf irgendwelche Weiterbildungen
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt gut. Geht es aber darüber hinaus spielt der eine den anderen aus
Viele Versprechungen die nicht eingehalten werden
Der drück ist sehr hoch, da es immer zu mehr Arbeit kommt
Es wird nicht viel geredet, oder sagen wir so an den falschen Stellen wird geredet
Das Gehalt es nicht nicht unbedingt das beste
Ein Unternehmen, welches stets an seinem Erfolg arbeitet.
- Flexible Arbeitszeiten.
- BGM einführen (Sportangebote etc.).
- Für das Home Office sollte ein zweiter Bildschirm zur Verfügung gestellt werden.
Atmosphäre ist sehr Ergebnisorientiert, dennoch in jeder Abteilung angenehm.
Die Firma hat ein gutes Image bei den Kunden, da das Preis- Leistungsverhältnis und die Flexibilität stimmen.
Es gibt feste Arbeitszeiten, persönliche Termine können, nach Absprache, in der Regel wahrgenommen werden. Überstunden können anfallen.
Es gibt kleine Onlineschulungen und Präsenzschulungen. Dennoch sollten mehr Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.
Branchenübliches Gehalt, PKW zur privaten Nutzung möglich. Sozialleistungen gibt es nicht. Gehalt wird sehr pünktlich gezahlt.
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Das Team ist eher jung, daher kann ich nichts negatives zu diesem Punkt sagen.
Engagiert, möchten das Unternehmen noch erfolgreicher machen. Haben immer ein offenes Ohr, dennoch sollte mehr nach dem Prinzip „Erfolg durch Motivation“ geführt werden und man sollte die Mitarbeiter nicht nur fordern sondern auch fördern.
Standard Büroräume im Großraumbüro.
Es werden regelmäßige Meetings veranstaltet. Neue Informationen werden auch außerhalb der Meetings schnell weitergegeben. Dennoch ist natürlich auch jeder einzelne dafür verantwortlich an seiner eigenen Kommunikation zu arbeiten.
Es sollte allen Mitarbeitern die Möglichkeit gegeben werden vom Home Office aus zu arbeiten.
Jedes Projekt ist anders, Großprojekte sind sehr interessant, daher wird es nicht langweilig.
Das offen kommuniziert wird und man auch jungen Mitarbeitern in denen man Potenzial sieht die entsprechenden Chancen einräumt
- Nur 27 Tage Urlaub (s.o.)
- Keine Sozialleistungen
- Keine Flexiblen Arbeitszeiten
- Kein Homeoffice
Die lange diskutierten flexiblen Arbeitszeiten und das Homeoffice einführen. 30 Tage Urlaub als Standard einführen (27 Tage im Einstieg und 28 Tage bei entsprechender Betriebszugehörigkeit sind Maßnahmen aus den 90igern) -Sonst verpasst man hier gänzlich den Anschluss.
In den Teams herrscht eine grundsolide gute Arbeitsatmosphäre. Es steht und fällt mit der direkten Führungskraft darüber. Im oberen Bereich muss man sich auf eine zahlengetriebene und controllingversessene Führung einstellen. Hier kann man es nicht gut genug machen.
Bei den Industriekunden wird AMTRA (soweit bekannt) geschätzt und ist ein guter Partner. Bei den Kunden der öffentlichen Hand ist AMTRA zum Teil noch sehr unbekannt.
Leider geht hier das Unternehmen vor allem anderen und die Work-Life-Balance ist ein geächtetes Fremdwort. Harte Arbeit und Überstunden zählen. Wenn jemand früher gehen muss, wird das zumeist in den Teams intern geregelt - dort klappt das auch. Aber Flexible Arbeitszeiten? Fehlanzeige! Branchenübliche 30 Tage Urlaub? Ebenfalls Fehlanzeige! Homeoffice? Nur in Ausnahmefällen, man spricht hier wenn überhaupt vom mobilen Arbeiten! Geführt werden und führen heißt körperlich anwesend sein ("Ist die Katze außer Haus..."). Bei Mitarbeitern im Homeoffice befürchtet man ein Burn- oder ein Boringout.
Karriere bzw. Aufstiege sind möglich und liegen an einem selbst. Ebenso bei den Weiterlbildungen, sofern sie nicht zu lasten der alltgäglichen Arbeit gehen.
Gehalt ist branchenüblich. Hier kommt es auf die eigene Verhandlungsweise an. Sozialleistungen fehlen leider gänzlich!
Die QSGU (Qualität, Sicherheit, Gesundheit und Umwelt) macht einen guten Job. In Zeiten der Verteuerung des Benzins wurden auch Tipps für günstiges Tanken ausgegeben. Umweltbelastendes umlackieren der Container wird weitesgehend vermieden.
Der Zusammenhalt in den Teams und in den Niederlassungen ist sehr gut. Mehrarbeit wird erledigt und wenn mal jemand früher gehen muss ist das auch kein Problem. Teamevents vielen (coronabedingt).
Der Umgang mit "älteren" Kollegen ist normal. An sich ist das Unternehmen relativ jung aufgestellt.
Ist in Ordnung und nichts außergewöhnliches. Man hat ein offenes Ohr und betrachtet sämtliche dargebrachten Aspekte immer in Abhängigkeit zum Unternehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Die Büros sind Standard. Die IT-Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Zum Teil verschiedene Bildschirme, welche nicht höhenverstellbar sind. Bei den Dienstprogrammen wird auf fragwürdige Zweit- bzw. Drittanbieter gesetzt und man muss sich damit arangieren (wer nutzt in der heutige Zeit kein Mircosoft Teams oder Skype??).
Achtung bei der Dienstfahrzeugregelung! Dienstfahrzeuge werden nicht on-top aufs Gehalt sondern extra gerechnet bzw. dann abgezogen. Bei der Fahrzeugkonfiguration ist man dann aber relativ frei. Budget ist in Ordnung.
Ist in Ordnung. Man bekommt alles wichtige mit und der Flurfunk funktioniert auch.
Eine M/W/D-Gefälle beim Verdienst ist nicht bekannt. Frauen sind ebenso wie Männer in den Teams verteilt und auch in den Führungsbereichen angesiedelt.
Hier kommt es auf das Aufgabengebiet an. Die Container (bei AMTRA werden sie Mobilräume oder Module genannt) haben ihren "Vorteil" im Standard. Große Umbauten werden nicht gern gesehen, so bleibt die Flexibiltät und die daraus resultierenden interessanten Aufgaben leider auf der Strecke. Wenn man sich hier mehr zutrauen würde, wären die Aufgaben insgesamt interessanter.
Unternehmensintern gibt es einige spannende Projekte die den normalen Arbeitsalltag etwas aufpeppen. Hier wird auch gern gesehen wenn man sich zusätzlich engagiert.
Weitere Schulungen und Urlaubstage
Die Arbeitsatmosphäre ist hier sehr gut. Dies liegt vor allem an den überaus netten Kollegen, den interessanten Aufgaben und den vielseitig eingesetzten Produkten.
Auch mit relativ festen Arbeitszeiten lässt sich die Work-Life-Balance leicht herstellen. Freitags kann man im Normalfall früh ins Wochenende. Sollten mal private Termine während der Arbeitszeit entstehen, wird immer entgegenkommend und flexibel von den Vorgesetzten reagiert.
Man setzt sich für soziale Zwecke ein und versucht zusammen mit den Geschäftspartnern sämtliche Umweltbelastungen entlang der Wertschöpfungskette bestmöglich zu minimieren. An der Nachhaltigkeit der Projekte wird stetig gearbeitet.
Zusammen mit netten Kollegen arbeitet man bei AMTRA an spannenden Projekten. Mit dem Team werden alle Herausforderungen gelöst. Bei Fragen findet man immer schnell Unterstützung. Die Kultur ist sowohl offen und direkt wie auch rücksichtsvoll und tolerant.
Die Vorgesetzten sind gut ausgebildet und führen die Mitarbeiter mit den unterschiedlichen Führungsstilen erfolgreich. Sie sind immer offen für konstruktives Feedback und setzen sich stark für die Mitarbeiter und das Unternehmen ein. Die Erwartungen an die Mitarbeiter werden klar und fair geäußert und besonderer Einsatz der Mitarbeiter wird wertgeschätzt.
Die Räumlichkeiten und Einrichtung werden fortlaufend optimiert.
Insgesamt wird ein offener, sachlicher und freundlicher Umgang gelebt. Bisher habe ich keine Situation erlebt, in der in irgendeiner Form unangemessen kommuniziert worden wäre.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und es gibt jeden Tag neue Facetten in der "Welt der Mobilräume". Gleichzeitig gibt es auch einige Konstanten und regelmäßige Meetings, die für Stabilität im Unternehmen und im Arbeitsalltag sorgen.
So verdient kununu Geld.