3 von 120 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
viel Freiraum glaube ich, gute Sozialleistungen, innovativ und sehr modern
die Hierarchie ist einfach ZU flach, es gibt keine Kontrollinstanz, da quasi keine Vorgesetzten; neue Mitarbeiter sollten nicht einem Kollegen alleine "ausgesetzt" sein, denn läuft es nicht gut mit diesem, weiß sonst keiner Bescheid und es gibt keine zweite Meinung zum Geschehen
neue Mitarbeiter sollten nicht einem Kollegen alleine "ausgesetzt" sein, denn läuft es nicht gut mit diesem, weiß sonst keiner Bescheid und es gibt keine zweite Meinung zum Geschehen; Mentoren besser kontrollieren, was sie so treiben, mehr auf die Finger schauen und nicht blind vertrauen
vermutlich gut, sofern nicht alle im Home-Office sind
keine Ahnung, war zu kurz da
keine Ahnung, war zu kurz da
unmöglich in meinem Fall und Personalabteilung eine Lachnummer
ganz schlecht, einfach nur mies für neue Mitarbeiter
keine Ahnung, war zu kurz da
Schneller Wechsel auf Full Remote.
Da plötzlich alle negativen Bewertungen von AOE auf Kununu verschwunden sind, stützt das die Erfahrung, das Management wohl wirklich nicht mit Kritik umgehen kann.
Obwohl jeder Mitarbeiter einen Kununu-Code erhielt, wurde dennoch angezweifelt, dass man ein Mitarbeiter ist/war. Scheinbar sind die Codes nur mit einer guten Bewertung gültig.
Möglichkeit sich aktiv einzubringen und es auch "manchmal" erwünscht ist. Eines der wenigen Unternehmen, die "Agil" auch wirklich ernst nehmen.
Management skaliert nicht mit der Größe und Komplexität. Keine Transparenz über Entscheidungen.
Management ist durchwachsen, von Großartig und "werde ich nie vergessen" bis zu "Weiterbildungen und Coaching kosten ja nicht die Welt"
Dies gilt nicht für alle Mitglieder der Management-Ebene:
- Zuverlässigkeit: Sagen was man tut, tun was man sagt
- Transparenz
- Loslassen oder Steuern aber nicht beides zu unterschiedlichen Zeitpunkten, weil man entweder mal Zeit hat oder etwas entschieden wurde, was persönlich oder fachlich nicht passt
- wenn etwas nicht passt, persönlich oder fachlich, die Größe haben es offen zu diskutieren und zu besprechen, auch mal "loslassen" können, auch bei unbeliebten Mitarbeitern. Sprich, nichts persönlich nehmen, wir wollen doch alle das Gleiche: Bessere Arbeit machen und voneinander lernen!
Zusammenfassend: Offen mit Kritik umgehen, dass ist es ja, was das agile Umfeld unter anderem so wertvoll macht. Nicht zufrieden stehen bleiben und sich auf die Schulter klopfen, sondern schauen, was geht besser!
Zu Beginn ist die Atmosphäre geprägt von Offenheit, interessant klingender Projekte und gewünschter Eigeninitiative.
Dieser Eindruck wird im Laufe der Zeit leider komplett zugunsten von Misstrauen, wechselndem Fokus, unklaren Verantwortlichkeiten und daraus entstehender Unsicherheit getauscht. Was darf ich, was darf ich nicht und bis wohin?
Einen Tag ist es völlig OK sich für etwas einzusetzen, an einem anderen Tag tritt man Management dann schon fast auf die imaginären Füße.
Die Firme legt sehr viel Wert auf Außenwirkung und lässt daher auch gerne einmal Kritiken verschwinden, statt sich über eine Stellungnahme damit auseinander zu setzen.
Großartige Kollegen, tolle Teams. Hier kann man gemeinsam etwas voneinander lernen.
Auch hier gibt es aber leider Momente, wo man merkt, dass Frust und Freude eng beieinander liegen. Gerade was die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen angeht, die schon länger dabei sind. Auch hier trifft man auf Resignation, stetiger Motivation oder etwas dazwischen.
Alles in allem trifft man aber auf interessante Charaktere, mit denen man gemeinsam sehr gut arbeiten kann.
Auch hier ist Anfangs der Eindruck WOW! Man trifft auf Vorgesetzte, denen tatsächlich etwas am Mitarbeiter und seinem Wohlergehen gelegen ist.
Im Laufe der Zeit änder sich das dann aber leider:
Höflichkeit, Vertrauen und Anstand treten in der täglichen Kommunikation leider in den Hintergrund. Das Motto, sagen was man tut und tun was man sagt oder "lead by example" werden leider nicht von allen Vorgsetzten gleichermaßen gelebt. Man erlebt großartige Vorgesetzte, leider aber auch das Gegenteil.
Zusammengefasst: Alles was an materiellen Dingen die Arbeit erleichtert (Müsliriegel, Getränke, Süsses und Gesundes), Skifreizeiten, angenehmer Arbeitsplatz etc. all das steht einem zur Verfügung.
Man muss sich nur mit dem regen treiben und vieler Menschen auf einem Stockwerk in einem Großraumbüro wohlfühlen, sonst könnte man das als störend empfinden.
Es gibt aber auch Plätze an denen man sich wunderbar zurückziehen kann.