2.231 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.560 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 524 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Willkommenskultur
Neue Software für effektiveres arbeiten
Es wird noch zuviel Papier verschwendet in Form von Ausdrucken
EDV-Programm nicht auf dem neuesten Stand, sehr umständlich in der Handhabung, viel manuelle Korrekturen erfolrderlich.
Man merkt, dass das Image schon besser war
Homeoffice und Gleitzeit
Diverse Möglichkeiten werden angeboten
Green AOK wird teilweise gelebt
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Meine Führungskraft setzt sich für mich ein
Die EDV stürzt immer wieder ab und hindert am effektive Arbeiten
Unterschiedliche und herausfordernde Aufgaben
Gleitzeit
Vieles
Wieder mehr Ruhe in die Firma bringen.
Gespannt.
Die einzige positive Sache ist die Gleitzeit.
Nur bestimmte Personen.
Man verdient zu wenig. Andere Krankenkassen zahlen deutlich besser.
Null Mülltrennung.
Man ist Alleingänger und fühlt sich einsam.
Schlecht, schwierig.
Büros, Büromöbel alles veraltet. Brotzeitraum im Keller. Im Sommer keine Klimaanlagen in Büros, im Winter kalt ( Sparmaßnahmen).
Sehr schlecht geworden.
Liebe Bewerterin, lieber Bewerter,
es ist schade, dass Sie nicht mehr Teil unserer Mannschaft sind und auch, dass Sie aus Ihrer Sicht keine positiven Erfahrungen mit uns als Arbeitgeberin machten konnten. Sehr gerne würden wir die Hintergründe Ihrer Bewertung noch besser verstehen. Beispielhaft sei hier ein Aspekt herausgegriffen: Die AOK Bayern investiert sehr viel in die Aus- und Fortbildung Ihrer Mitarbeitenden, der interne Studiengang zum AOK-Betriebswirt öffnet die Tür zur Fach- und Führungskarriere, auch externe Studiengänge werden nach einem transparenten Auswahlverfahren finanziell gefördert. Aus diesem Grund würde uns einfach interessieren, was genau Sie an diesem sowie bei den weiteren Aspekten, mit denen Sie nicht zufrieden waren, vermisst haben.
Für Ihren weiteren Lebensweg viel Glück und Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Richard Eder
Diversitätsbestrebungen
Talentmanagement
Kündigungsabwicklung und Betreuung Mitarbeiterdaten
Wichtige Dokumente, wie z.B. Arbeitszeugnisse, schneller (aktuell benötigt es 6 Monate) und fehlerfrei (nach den 6 Monaten ist ein Arbeitszeugnis mit mehreren Tippfehlern angekommen) ausstellen. Außerdem den Personalbereich entlasten, die haben zu viel zu tun und zu wenige Stellen offen, was zu diesen langen Wartezeiten und den Fehlern führt.
Die Arbeitsatmosphäre kommt natürlich auf das Team drauf an. Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich. Allerdings sind viele unzufrieden mit der AOK als Arbeitgeberin, was sich dann natürlich auch in der Arbeitsatmosphäre negativ widerspiegelt.
Je nach Stelle ist eine gute Work-Life-Balance einzuhalten, wenn eher in der "Hintergrund"-Abteilung gearbeitet wird und die Stelle mit nicht viel Verantwortung verbunden ist. Sobald aber dringende Kundenanliegen oder verantwortungsvollere Aufgaben zu den Tätigkeitsbereichen gehören, ist ein Personalmangel stark zu spüren. Viele Kolleginnen und Kollegen müssen Überstunden machen, wurden auch an freien Tagen kontaktiert etc.
Die Aufstiegschancen sind limitiert. Master werden nur im Einzelfall gefördert. Das Talentmanagement verläuft sehr chaotisch und intransparent. Es wird aber für Auszubildende auch ein Studiengang angeboten, der über diesen internen Weg gut zu laufen scheint. Das direkte duale Studium als externe Person ist nicht zu empfehlen.
In Ordnung für Sachbearbeitung. Irgendwann aber keine hohen Aufstiegschancen mehr.
Die Themen werden thematisiert, Ergebnisse kann ich leider nicht bewerten.
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr freundlich, aber Konflikte kommen natürlich vor.
Es gibt zwar viele Änderungen, diese werden aber meist von "jüngeren" Mitarbeitenden übernommen, da sich viele ältere Kollegen einfach weigern können.
Es kommt auf die Person an. Es gibt Vorgesetzte, die sehr gut das Team führen und nachvollziehbare Entscheidungen treffen (z.B. Einnahmenmanagement FK Team Mitte) und für die man sehr gerne arbeitet, aber es gibt auch Vorgesetzte, die Mitarbeitende nicht besonders gut behandeln (z.B. in der Kundenberatung).
Die Home-Office-Möglichkeit ist gut ausgestaltet.
Es wird sich um eine transparente Kommunikation bemüht (an vielen Stellen), häufig erscheinen Unternehmensentscheidungen aber als nicht nachvollziehbar und chaotisch. Auch interne Programme sind nicht sehr transparent gestaltet (z.B. Talentmanagement).
Führungspositionen sind meist von Männern besetzt, vor allem in höheren Ebenen. Es gibt zwar ein Talentmanagement und hier auch ein Frauenpotenzialnetzwerk, aber die Maßnahmen hier sind sehr intransparent und wenig zielführend (z.B. gegenseitiges Malen anstatt praxisnah Führung kennenzulernen). Ansonsten sind aber glaube ich die gleichen Chancen an sich gegeben und es gibt auch verschiedene Arbeitsmodelle, die Kinder/Pflege erleichtern.
In der Sachbearbeitung gibt es natürlich viele repetitiven Aufgaben.
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Habe ich unter den Kategorien aufgeführt.
Diese Krankenkasse schließen.
Ich bin durch meine Arbeit bei der AOK Nordwest krank geworden.
Image verschlechtert sich stetig. Kein Wunder. Auch ich werde meine schlechten Erfahrungen weitergeben.
Ist praktisch nicht vorhanden weil es nicht gewünscht ist.
Vom Einstiegsgehalt kann man sich nichts leisten.
Habe ich in jahrelanger Tätigkeit nie kennengelernt.
Bösartig, cholerisch, inkompetent, unsozial.
Je nachdem. Wer nur wegen Mami oder Papi genommen wurde, ganz wunderbar.
Katastrophal bis nicht vorhanden. Einzelne Mitarbeiter werden vom Teamleiter auf das Übelste fertig gemacht. Man steht daneben und schämt sich einfach nur dafür, dort zu arbeiten.
Hohes Durchschnittsalter der Beschäftigten. Die alten Mitarbeiter verhalten sich überwiegend respektlos gegenüber jungen Mitarbeitern, verweigern die Zusammenarbeit und akzeptieren diese nicht. Der Teamleiter (selbst relativ alt) schaut nicht nur zu sondern verhält sich genauso. Furchtbar.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten.
Flexibles Arbeiten.
Gehaltsanpassung sollte höher sein
Flexiblere Möglichkeiten in der Stellenbesetzung, mehr stärkenorientiert, statt Hierarchie in der Nachbesetzung als oberste Priorität.
Gesundheitstage, Zuverlässigkeit, Umgang der Kollegen untereinander
Mehr Benefits für Mitarbeiter schaffen und Anpassung des Gehalts
Home-Office und Gleitzeit.
Viele Möglichkeiten: Betriebswirt, Fachwirt, Ausbilderschein…
Einziges Kriterium: Lohn könnte an andere Krankenkassen angepasst werden. Da ist noch Luft nach oben.
In jedem Gebäude wären Klimaanlagen schön.
Schnittstellen der Teams werden gemeinsam besprochen. Jeder kann Anmerkungen weitergeben.
Interne Nachbearbeitung und Weiterverfolgung
Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen.
Sachbearbeiter Krankengeld arbeiten sehr mangelhaft und das für Kollegen und Angestellten in der AOK Dortmund.
Alles wird dreimal in die Hand genommen und musst hinterfragt werden. Traurig
Sicherer Job und gutes Arbeitsklima
Die Digitalisierung hängt immer mehr Mitarbeitende ab. Hier müssen die älteren Kollegen deutlich besser abgeholt werden.
Die Gehälter müssen an die der Konkurrenz angepasst werden. Ansonsten wird es immer mehr Abgänge von qualifiziertem Personal geben.
Prinzipiell ein gutes Arbeitsklima. Strukturelle Veränderungen im Unternehmen haben dazu geführt, dass einige Mitarbeitende dies sicherlich anders beschreiben werden. Gewisse Veränderungen sind heutzutage aber notwendig.
Prinzipiell herrschte immer ein sehr gutes Image. Die aktuell durgeführte strukturelle Veränderungen führte hier zu einer deutlichen Verschlechterung.
Ich persönlich sehe hier die AOK-BW als Arbeitgeber, der Wert auf Work-Life-Balance lebt.
Natürlich müssen Servicezeiten im Bereich der Krankenkassen abgedeckt werden. Ansonsten ist man aber flexibel, was Arbeitszeiten angeht. Arbeitszeitreduzierungen sind möglich, Home Office kann in den meisten Bereichen problemlos genutzt werden (bis zu 60%).
Abhängig vom eingesetzten Bereich. Wer die klassische Sofa-Ausbildung mit anschließendem Betriebswirt macht, hat gute Möglichkeiten auf Karriere.
Als Quereinsteiger oder in Bereichen, in denen es wenige Arbeitsplätze gibt, ist das Weiterbildungsangebot leider nicht so gut ausgereift, wie im restlichen Unternehmen.
Im Vergleich zu anderen Krankenkassen etwas geringer, aber trotzdem akzeptabel
Die AOK BW ist sehr umweltbewusst.
Briefe werden, wenn möglich, über die App statt per Post verschickt. Broschüren werden immer mehr digitalisiert. Werbemittel werden auf Nachhaltigkeit geprüft etc...
Ich kann hierüber nur positives berichten. Die Unterstützung innerhalb des Abteilungen ist sehr groß.
Prinzipiell ist eine Wertschätzung von erfahrenen Kollegen da. Bei der aktuell voranschreitenden Digitalisierung werden diese aber nicht optimal abgeholt. Viele kommen hier nicht mehr mit, was sich auf die Stimmung auswirkt.
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich immer von der direkten Führungskraft abhängig. Aktuell gibt es hier nichts zu bemängeln.
Standorte werden nach und nach modernisiert.
Aufgrund Home-Office Regelung wird immer mehr Desk-Sharing betrieben.
Klimatisierung an einigen Standorten ist durchaus ausbaufähig (keine moderne Klimaanlagen).
Aktuell werden noch die letzten Mitarbeiter mit Laptops versorgt.
Hier gibt es teilweise noch Baustellen zwecks Transparenz, Geschwindigkeit, optimale Kommunikationswege etc. Erste Schritte zur Verbesserung werden aber schon durchgeführt.
Das Unternehmen legt hier großen Wert auf Gleichberechtigung. Aufgrund Tarifverträgen verdienen Frauen die gleichen Gehälter wie Männer.
In meinen bisherigen Berufsfeldern konnte ich mich über die Abwechslung und Arbeitsinhalte nicht beklagen. Nur der Einfluss auf Veränderungen ist manchmal etwas begrenzt.
Ich erlebte schlimmsten Albtraum am Arbeitsplatz mit dem Ziel, mich aus dem Unternehmen hinauszuekeln. Dadurch bin ich schwer erkrankt. Hilfe vom Personalrat gab es leider nicht.
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