18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre hat unter Corona natürlich ein wenig gelitten aber alles in allem sind wir da sehr gut durchgekommen.
Schwierig in diesem Umfeld da es sehr sehr spezifisch ist. Jedoch würde ich mir eine gelungenere Außendarstellung wünschen.
Manchmal etwas umständlich aber immer gegeben.
Da gibt es unzählige Möglichkeiten.
Eine Bessere Orientierung an marktüblichen Werten wäre hier wünschenswert. Auch würde ich eine Gehaltsverhandlung einem Gehaltsgespräch bevorzugen.
Ich habe einen sehr guten Draht zu den Kollegen. Ist halt auch ein wenig davon abhängig wie man in den Wald hineinruft. ;-)
Für mein Verhältnisse sehr gut
Die Ausstattung ist hervorragend!
Auch dabei hatte Corona natürlich seinen Einfluss aber alles in allem auch da wurde alles in kürzester Zeit möglich gemacht um auch aus dem Homeoffice die Kommunikation so angenehm wie möglich zu gestallten.
Das Aufgabenfeld ist immens und die Möglichkeiten sich innerhalb der Firma weiterzuentwickeln sind auch großartig. Man muss es halt wollen und aktiv sich drum kümmern.
Eingrupppierungen sind nicht so transparent ebenso wie welche Weiterbildungsmöglichkeiten genau.. Ferner Mitarbeitergespräch dürfte nicht als Pflichterfüllung sondern als gem. Bereicherung gesehen werden..
gerade schwer zu bewerten da Corona
Ich bin zu zufrieden - doch mehr gemeinsam statt "erraten" was wichtig ist wäre spitze
Oft Zeitmangel oder "Nicht gemeinsam über den Tellerrand" denken
Software GUT!
Mal GANZ raus aus klassischen Assistenzaufgaben..
Doch es ist so auch OK
Flexible Arbeitszeit und 100% home office seit Corona
Respektloser Umgang mit den Mitarbeiter.
Leistung wird nicht honoriert.
In Corona Zeiten wurden viele Corona bedingte Anforderungen umgesetzt. Hierfür gibt es keinerlei Anerkennung, die Weihnachtszuschüsse werden gestrichen und es wird gedroht, Prämien, für die Ziele, die durch die zusätzlichen Anforderungen nicht erreicht werden, zu streichen.
Die Kluft zwischen dem Management und der Mitarbeiter wird immer größer. Keine Mitarbeitermotivation. Leistungen werden nicht erkannt oder honoriert.
Es gibt immer schärfere Vorgaben für das Tagesgeschäft.
Mittlerweile sind Drohungen an der Tagesordnung.
Der Firma ist als Arbeitgeber nicht mehr zu empfehlen.
Transparenter und fairer Umgang mit den Mitarbeiter. Die Mitarbeiter sollten mit Respekt behandelt werden und nicht wie unmündige Mitarbeiter nur vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Belegschaft sollte mit verständlichen Informationen versorgt werden
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den vergangen Jahre massiv zum negativen verändert. Es wurden in den letzten 2 Jahren ca. 200 Mitarbeiter eingestellt, obwohl eine massive Umstrukturierung geplant war. Nun werden den Mitarbeiter neue Strukturen und Prozesse "aufgezwungen", die teilweise schon vor Jahren "abgeschafft" wurden. Der ganze Umstrukturierungsprozess ist intransparent.
Der Druck auf die Mitarbeiter nimmt massiv zu.
Mitarbeiter werden nicht gefördert, gerade wenn sie schon länger im Unternehmen tätig sind, sondern eher degradiert.
Der Zusammenhalt hat sich in den letzten Monaten massiv verschlechtert. Jedem Team/Abteilung werden immer mehr Aufgaben aufgezwungen, um die Ziele zu erreichen, lässt die Kollegialität immer mehr nach. Das Klima wird immer rauer.
Der Focus liegt klar auf den jungen Kollegen. Die Erfahrung der älteren Kollegen zählt nicht. Diese werden nach und nach degradiert.
Nur junge Mitarbeiter zählen. Die Älteren dürfen das Kerngeschäft betreuen und stehen schnell auf dem Abstellgleis.
Die Führungskräfte zeigen einen keine Perspektiven auf.
Die Entwicklung muss immer mehr Aufgaben zusätzlich übernehmen. Die zeitlichen Ressourcen für Entwicklung von Anforderungen oder Support werden immer geringer und doch werden die Vorgaben zur Umsetzung immer härter kontrolliert. Der Druck nimmt immer mehr zu. Die Motivation der Kollegen sinkt immer.
Büro sind massiv überfüllt, dem möchte man nun mit neuen Arbeitswelten entgegen wirken und es werden flexible Arbeitsplätze geschaffen. Nicht jeder hat dann mehr einen Arbeitsplatz und muss sich diesen jeden Tag neu "suchen".
Für die Entwicklung sind diese Arbeitsbedingungen überhaupt nicht praktikabel und ein konzentriertes Arbeiten ist nicht mehr möglich.
Die Kommunikation ist intransparent. Die Änderungen der Umstrukturierung werden teilweise nur mündlich kommuniziert oder in unverständlicher Form auf unzähligen Plattformen abgelegt. Die Mitarbeiter werden nur minimalst informiert und sollen den geplanten Änderungen "nur" zustimmen.
Die jährlichen Gehaltserhöhung liegen deutlich unter der vorher kommunizierten Erhöhungen und sind deutlich unter dem Marktüblichen Durchschnitt. Die Gehalterhöhung sind intransparent und hängen nur vom Wohlwollen der Führungskraft ab. Leistungen werden nicht honoriert.
Die Sozialleistungen, die Kollegen
Die Geschäftsführung sollte an ihrem Menschenbild sowie dem Vertrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern arbeiten und nicht immer alles, was von Externen kommt, automatisch besser bewerten.
Das kollegiale Miteinander hat sich sicherlich in den letzten Jahren verändert, da es wirklich viele Neueinstellungen gab und man sich dann im Team erst einmal finden muss. Grundsätzlich ist es aber immer noch sehr familiär und eine freundliche Arbeitsatmosphäre. In jeder Firma hat man Menschen im näheren Umfeld, die man mag und welche die man nicht mag. Schade finde ich, dass teilweise durch die Umstrukturierung „Geheimnisse“ entstehen und man in seinem eigenen Team auch nicht mehr alles Teilen darf. Dies kann natürlich das gemeinsame Arbeiten belasten. Dies wird allerdings von der obersten Führungsetage gefördert.
Wenig bekannt in der Öffentlichkeit...
Home Office wird immer mehr gefördert. Man muss einfach mal sagen, dass wir Corona überstanden haben, ohne Kurzarbeit und ohne jemanden entlassen zu müssen. Da habe ich ganz andere Beispiele im Umfeld. Auch gibt es Sportangebote und Urlaub ist Urlaub. Da muss man nicht erreichbar sein. Klar gibt es auch hier Ausnahmen, aber da gilt auch, jeder zieht seine Grenzen selbst. Ich habe aber auch noch nie mitbekommen, dass von jemanden verlangt wurde, nach den üblichen Arbeitszeiten noch erreichbar sein zu müssen.
Weiterbildungen werden eigentlich immer genehmigt. Man darf auch selber Vorschläge machen. Karriere in Richtung Führung ist schwierig, da das Unternehmen sehr flache Hierarchien hat. Fachliche Karrieren dagegen sind eher möglich.
Wie beschrieben, Sozialleistungen gibt es viele. Gehalt wird sehr unterschiedlich angegangen. Das ist wieder so ein Führungsthema. Wer verhandelt, gewinnt. Wer nicht so der Typ dafür ist, hat schlechtere Chancen, fair bezahlt zu werden.
Umweltbewusstsein ist wirklich schwer zu sagen. Mülltrennung findet statt. Was soll man als IT-Unternehmen noch machen? Dienstreisen werden momentan sehr reduziert und viel über Videokonferenzen erledigt. So ist natürlich auch ein Schritt für die Umwelt getan :)
Sozialbewusstsein nach außen ist nicht gegeben. Es wird nichts gespendet oder so. Für die Mitarbeiter allerdings gibt es viele Sozialleistungen - sei es kostenlose Getränke am Arbeitsplatz, eine Altersvorsorge oder Massageservice...
Wie bereits beschrieben, es ist normal, dass man nicht immer mit jedem klar kommt. Ich habe Kollegen, auf die ich mich 100% verlassen kann und wo der Austausch - auch in Corona-Zeiten - sehr gut klappt und wo man auch privat mal was besprechen kann. Andere Kollegen möchten das nicht so gerne, aber das weiß man ja dann auch und die Zusammenarbeit passt dennoch. Schade ist es, dass es vereinzelt Menschen gibt, die ihre Karriere auf Kosten von anderen und ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen. Auch hier wieder der Kritikpunkt der Führung, da diese so ein Verhalten tolerieren. Aber wie gesagt, nur sehr vereinzelt.
Meiner Einschätzung nach werden sie oft als Experten herangezogen.
Mal so - mal so. Meine eigene Führungskraft tut im Rahmen der Möglichkeiten alles, was für das Team passt. Leider werden oft Konflikte oder "klare Aussprachen" umgangen. Es gibt Führungskräfte, die sehr Menschenorientiert agieren und eher als "Entwicklungspartner" des Mitarbeiters funktionieren. Diese Einstellung finde ich toll. Die Geschäftsführung dagegen scheint überfordert zu sein und auf die falschen Berater zu hören. Als Konsequenz wird Mikromanagement betrieben und autoritär gehandelt. Dieses Führungsbild ist sehr konservativ und passt nicht in ein IT-Unternehmen, was sich an modernen Arbeitsweisen ausrichten möchte. Es wäre schön, wenn den Mitarbeitern mehr vertraut wird und sich nicht alles immer um Machtsicherung drehen würde.
Die Raumsituation ist nicht optimal und im Sommer sehr heiß. Durch Home Office hat sich dies aber ziemlich verbessert :) Am Standort Bonn gibt es allerdings eine sehr gute Kantine sowie eine Kaffee-Bar im Hause. Auf jeder Etage befindet sich eine Küche mit Geräten aller Art. Auch genügend Parkmöglichkeiten, Konferenzräume sowie ein freundlicher Eingangsbereich sind vorhanden. Dies sollte nicht vergessen werden und kann auch nicht jedes Unternehmen von sich behaupten.
Informationen werden in regelmäßigen Teammeetings geteilt. Wie bereits beschrieben, wird allerdings durch das Umstrukturierungsprojekt einiges an Intransparenz im eigenen Team geschaffen, da nur manche etwas wissen dürfen und manche nicht. Hier sollte wirklich mehr den Teams Vertrauen entgegengebracht werden. Wenn der Zusammenhalt stimmt, hält man sich auch daran, nichts nach außen zu tragen. Umgekehrt wird der Zusammenhalt nur noch weiter geschwächt.
Auf der obersten Führungsebene keine einzige Frau. Im mittleren Management zwar schon, aber natürlich ziemlich unterrepräsentiert.
Schwankt ab und zu - liegt aber wahrscheinlich am Aufgabenbereich.
Sicherer Arbeitplatz. Obwohl, niemand weiss, wie es nach der großen anstehenden Umstrukturierung und massenhaften Neueinstellungen (200 inden letzten 3 Jahren) in der Zukunft aussehen wird.
Natürlich die unter anderen Themen genannten Punkte.
Besonders demotivierende Führungskräfte. Leistung wird nich erkannt und honoriert. Ob man in einem Kalenderjahr die Hälfte oder das Doppelte z. B. an Entwicklungsleistung schafft, macht im nächsten Mitarbeitergespräch keinen Unterschied.
Weniger Mitarbeiter in einem Büro, höchstens zwei.
Auch nach Corona 3 bis 4 Tage HomeOffice zulassen (da ist man einfach produktiver).
Manche Führungskräfte benötigen wirklich eine Fortbildung. Drohungen, nicht eingehaltene Zusagen, Ignorieren von Mitarbeitern, aber sich noch oben Einschleimen, etc. All das kostet das Unternehmen letztlich eine große Stange Geld! Dagegen wehren kann man sich nicht, da die Führungskraft natürlich clevereweise 25 % der Abteilunge als Lieblingsmitarbeiter um sich schart.
Es hängt von den einzelnen Kollegen ab. Es gibt sehr nette, aber auch welche, die bei der Führungskraft denunzieren etc.
Geht so. AOK ist halt im Namen.
Auch externe Trainings wurden eigentlich immer genehmigt.
10 bis 15 % unter Marktniveau
Papier und Biomülleiner:-) Das wars.
Oberflächlich und pro forma o.k. Jetzt während der Corona-Pandemie, als wir monatelang im Home-Office gearbeitet haben, rief keiner mal kurz an. Alles nur rein dienstlich, kurz und knapp. Kein Interesse an auch nur ein wenig privatem Austausch. Ich habe dann einige Kollegen mal angerufen, aber da kam nichts zurück.
Einen sehr verdienten Kollegen wurde, als der in Rente ging, vier Wochen vorher sogar der physische Arbeitsplatz (Schreibtisch) weggenommen und einem Praktikanten gegeben. Das fand ich nach seiner Lebensleistung und seinem Engagement bis zum letzten Tag für den Kollegen sehr erniedrigend.
Permanent unterdurchschnittliche Gehalterhöhungen unterhalb der Inflationsrate; als Mitarbeiter für neue Projekte nicht mehr gefragt.
Keine Kommunikation, teilweise wochenlang; Lügen bei Gehaltsgespräch (Die bekannte durchschnittliche Gehaltserhöhung firmenweit wird bestritten; es wird völlig absurd argementiert, weshalb nur eine sehr geringe Erhöhung angeblich drin ist), Drohungen (Du kannst im nächsten Jahr auch mal 0 Prozent variablen Gehaltsbestandteil bekommen).
Betonbau im Sommer sehr heiß; sehr kleine Büros mit mindestens 3 Kollegen, Anzahl der Toiletten unterdimensioniert;
Gebaut wurde das Gebäude vor 45 Jahren für max. 2 Kollegen auf einem Büro.
Wände kaum schallisolierend, hoher Lärmpegel in allen Büros
Unter den Kollegen auf gleicher Ebene o.k.. Von den Führungskräften werden nur an ausgewählte Gruppen (Lieblingsmitarbeiter) kommuniziert.
Viele Routinetätigkeiten. Neue interessante Projekte nur für neue Mitarbeiten. Die, schon Jahre da sind, können den "alten Kram" wegräumen.
Frühzeitiges um umsichtiges Handeln.
Regelmässig werden wir als Mitarbeiter über neue und weitere Maßnahmen informiert.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten unter Berücksichtigung der persönlichen Situation.
Es ist gut so wie es ist
Besser gehts nicht, offene Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Es wurde sofort eine Arbeitsgruppe gebildet die sich um das Thema gekümmert hat. Man durfte Monitore aus dem Büro nach Hause holen.
Tolle Weihnachtsfeiern, auch unterjährig wird außerhalb der Arbeit etwas unternommen, es wird zum Geburtstag gratuliert usw.
Homeoffice, früher Feierabend machen, spontan einen Tag frei nehmen - solange es mit den Kollegen abgestimmt ist und von der Arbeit her geht ist das alles möglich und sehr entspannt.
Weiterbildungen werden so gut wie immer genehmigt, und wenn man proaktiv nachfragt kann man viele Weiterbildungen machen und dies wird dann auch gefördert.
Sehr freundschaftliches und kollegiales Miteinander
s.o.
Wir sind früher wie viele anderen Firmen im Homeoffice gewesen, was sicher eine goldrichtige Entscheidung war. Die Technik funktioniert super, wenn nicht, wird schnell reagiert.
Grundsätzlich gut, Konflikte werden versucht in kleiner Gruppe zu lösen. Gutes Miteinander
Verglichen zu anderen Firmen wird wirklich dran gearbeitet, sich Beratung geholt, Schulungen angeboten - auch für Mitarbeiter z.B. im Bereich Pflege von Angehörigen.
Ich habe schon Beispiele erlebt, wo die AOK Systems Kollegen sehr unterstützt hat bei der Umsetzung einer erfolgreichen Work-Live-Balance
Ausbaufähig, aber wenn eine Schulung gut passt, dann sehr hochwertig!
Faires Konzept, Sozialleistungen, die es im Mittelstand oftmals nicht mehr gibt.
Der Zusammenhalt ist gut! Das zeigt sich immer wieder!
Historisch haben wir einen hohen Altersdurchschnitt. Der Umgang mit den Kollegen ist m.E. gut. Jedoch auch hier gibt es Verbesserungsmöglichkeiten.
Auch hier nur aus meinem Bereich: Ich passt alles! In den höheren Bereichen ist Verbesserungsbedarf!
Ergonomie ist gegeben und wird auch verbessert so Bedarf besteht. Einzigst Teppichboden und veraltete Elektronik ist - vor allem im Sommer - ein Problem (Standort Bonn).
… ist etwas, wo man immer dran arbeiten muss :-) Ich kann nur von meinem Team sprechen und hier funktioniert die Kommunikation. Man sollte es leben.
Mein Gefühl ist, dass Gleichberechtigung gelebt wird. Die Zahlen zeigen das aber nicht so deutlich
Abwechslung und Projekte sind gegeben. Man kann sich gut einbringen, eigene Ideen sind Willkommen. Mitgestaltung ist gern gesehen.
Der Arbeitgeber hat hervorragend und schnell auf die Situation reagiert und alle ins Homeoffice geschickt.
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So verdient kununu Geld.