29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENEs gibt leider keinen Punkt, den ich hier nennen kann.
Sieht oben
Das gesagte halten, Mitarbeiter wie Menschen behandeln und nicht wie Maschinen, etwas vorausschauender und bewusster planen
Marketing technisch ist die Strategie natürlich super, “La Famiglia” das ich nicht lache..
Nicht vorhanden bei den Arbeitszeiten
Versprochen wird viel, gegangen wenig
Sozialleistungen gibt es nicht, Gehalt.. das ich nicht lache. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, ganz nach dem Motto “versuchen kann man es mal”, das wird auch knallhart in anderen Positionen so durchgezogen.
Nach außen hin wirkt es oft so, als ob diesbezüglich etwas getan wird. Aber Umwelt und Sozialbewusstsein, ist für mich mehr als Mülltrennung und mehr wird schlicht und ergreifend einfach nicht getan.
Innerhalb des Service Teams vorhanden, ansonsten ganz nach dem Motto “safe yourself”
Es gibt kaum alte und wenn mal jemand gesundheitliche Probleme im älteren Semester hat, werden diejenigen regelrecht verspottet
Wenn mal da, dann gut - positives Feedback, Team Zusammenhalt etc. Nicht vorhanden
15 Stunden Schichten, Teildienst, Trinkgeld habe ich in der ganzen Zeit nie gesehen
Nicht vorhanden, mit manchen Mitarbeitern kann man sich aufgrund der mangelnden sprach Barriere auch nicht verständigen
Man ist “Mann” für alles und da man alles macht, ist es recht vielseitig
Die Transparenz und den Familien Zusammenhalt
Lustig und professionell
Familien Gefühl ist sehr spürbar
Bin traurig eine kurze Auszeit machen zu müssen, werde aber auf jedenfalls zurück kommen
Alle sind offen
Man wird gefördert und unterstützt
Das er 100% des Gehalts weiter zahlt und eine offene Kommunikation führt
Alles OK
Gehör für die Ängste & Sorgen der Mitarbeiter zu haben
Pünktliche Bezahlung und für die Umstände sogar richtig gut. Aber auch hier gilt, besser geht immer.
Vieles, wenn man das hier alles auflisten würde, da wäre ich lange beschäftigt. Aus einem tollen Konzept wird ein unpersönlicher Konzern bei dem die Mitarbeiter und das Management nur noch zu auswechselbaren Nummern werden. Es wird nichts dafür getan um gute Mitarbeiter zu halten, wer gehen will soll gehen. Stattdessen holt man sich gerne neue Leute von draussen und verkauft es als nötigen Schritt. Wobei es intern viele Leute gibt die bestens geeignet wären um weiterzukommen. Aber das künstliche Kleinhalten von Talenten ist hier an der Tagesordnung.
Naja was soll man da groß sagen, desto größer man wird desto mehr Fehler macht man. Und das in letzter Zeit nicht zu knapp. Wenn die Geschäftsführung innerhalb eines Jahres 3 mal wechselt, sagt das doch schon alles.
Wird immer schlimmer, wie soll man denn hier gut arbeiten wenn man immer klein gehalten wird? Alle Fehler die man macht werden aufgebauscht als wären es die größten Katastrophen aber wenn etwas gut gemacht wird was eher die Häufigkeit ist, dann interessiert das niemanden, es ist ja schliesslich die Pflicht eines jeden alles richtig und gut zu machen.
Geht geradewegs in den Keller. Es ist schwer Mitarbeiter für ein Unternehmen zu finden, welches agiert wie eine Mitarbeiter Drehtür. Das spricht sich schnell rum.
Wie das eben so ist in der Branche. Work-Life-Balance ist im Prinzip nicht vorhanden. Hauptsache du funktionierst, egal ob frei, krank im Urlaub. Rücksichtnahme gibts auch keine. Dafür 100% Kontrolle bei allem was man tut.
Ja es gibt Coachings und Seminare, aber das war es auch. Neuerdings wird das eher so gestaltet als würde man Kurse einer Sekte besuchen. Aber das sieht jeder anders.
Ist gut, könnte besser sein.
Muss man sich selber anschauen, ist auch nicht das Gelbe vom Ei
Geht so. Jeder ist sich einer Position bewusst und lässt das auch andere spüren. Jeder ist nur darauf bedacht seinen eigenen Weg zu gehen, koste es was es wolle. Bei Meetings tun alle so wie gerne man sich ja leiden mag, aber sobald man sich umdreht hat man sprichwörtlich den "Tritt mich" Zettel am Rücken. Kindergarten hoch 12.
No comment. Die anderen Punkte sprechen für sich und bilden das große Ganze.
Mal so mal so.
Manchmal viel zu viel. Und vor allem echt viel Nonsens der völlig irrelevant ist.
Top. Jeder ist willkommen und jeder wird gut behandelt. Zumindest was Ethnie und sexuelle Orientierung angeht.
Selten bis gar nicht.
Das Durchhaltevemögen, auf eine schlechte Bewertung immer gleich mit einer positiven Bewertung direkt nachzulegen ...
Es sollte SEHR WOHL kritisch betrachtet werden, wenn immer wieder alte und auch neue Arbeitnehmer - enttäuscht vom Management und den getroffenen Zusagen - das Unternehmen wiederholt verlassen, das Ganze hat so den Anschein einer Drehtür..
Kommentar vom 29.Oktober 2019 aus dem Management ( Zitat: " ... man betrachtet es nicht als kritisch, wenn Arbeitnehmer auf der Strecke bleiben ...")
WOW!!!! Viel respektloser kann man sich ja wohl nicht mehr gegenüber den eigenen Mitarbeiter verhalten .... wie gesagt, das war ein Kommentar > aus dem Management
Siehe oben .... man betrachtet es halt nicht als kritisch ...
Siehe oben ... man betrachtet es halt nicht als kritisch ...
-mehr positives Feedback, bisher wurde immer nur das negative hervorgehoben
Man tut alles das es einem gut geht, natürlich gelingt das nicht immer, aber bei welcher Firma klappt das schon zu 100% ?
Hier ist einiges an Luft nach oben, man macht auch viel in der Freizeit um einfach mit allem fertig zu werden. Gut ist das keiner meckert wenn man sich seine freien Tage wirklich mal gönnt :)
TOP! Bisher bestes Gehalt in meiner Laufbahn.
Sehr gut! Ich finde das super, mittlerweile fühlt sich das an wie eine kleine Familie, man kennt sich, man schätzt sich und hilft sich auch untereinander.
Die Altersstruktur im Unternehmen ist sehr vielfältig und egal wie alt man ist, jeder wird gleich behandelt.
Auch hier etwas Luft nach oben, aber ein Start-Up verlangt auch einiges von Geschäftsführern ab, von daher sehe ich es nicht so kritisch das man zwischendurch als Mitarbeiter auf der Strecke bleibt. Man könnte geleistete Arbeit und erzielte Erfolge etwas mehr würdigen, aber das ist sicher auch nur eine Frage der Zeit.
Reichlich und intensiv, alles wird besprochen und man ist in so gut wie allen Dingen sehr transparent außerdem wird man echt viel informiert, manchmal vielleicht auch etwas zuviel.
Egal wer du bist, woher du kommst, wie du liebst oder fühlst oder welche Sprache du sprichst hier bist du willkommen.
Langweilig wird es nie, fast jede Woche gibts was neues. Neue Aufgaben, neue Ziele, etc.
wie es eben so ist auf der Arbeit.
Morgens kommt man an, trinkt einen Kaffee mit einem kleinen plausch mit den Kollegen, in den einzelnen Büros wird neben der Arbeit immer wieder gewitzelt, man geht zusammen rauchen und in der gemeinsamen Mittagspause tauscht man sich dann über alles mögliche aus. für mich ist es ein guter Mix aus arbeit und miteinander.
Und naja, in der Gastronomie gibt es halt immer wieder was zu lachen :) Irgendwo passiert immer was neues.
Für mich optimal.
Gleitzeit, ich kann meinen Urlaub in meiner Abteilung planen, wenn ich einen Termin habe (Arzt, Familie, Bank) kann ich den auch während der Arbeitszeit planen und die Zeit nacharbeiten - Vertrauensarbeitszeit
der ein oder andere konnte schon die Karriereleiter in diesem Unternehmen hoch klettern.
eine sehr gute Kombination
Steht nicht an erster Stelle
in den einzelnen Abteilungen stark - weniger abteilungsübergreifend
Das Bürogebäude erfüllt seinen Zweck - alle tun was dafür es schöner zu machen - bunt mit Bildern, Pflanzen und Sachen aus den Restaurants. Ein neues Büro wird gerade gebaut.
offen und direkt
Das Team, Kollegen, kann aber nur für mein eigenes sprechen
Das Essen und das ASH am Standort X
Eingestellte Familie und Freunde darf sich alles erlauben
Wenn man sich mit HR gut stellt und ihr nach der Nase redet läuft es
Der Geschäftsführung gegenüber bringt man besser keinerlei Ideen oder Kritik entgegen
Es steht keiner hinter dir
Von Beruf Sohn qualifiziert nicht für Geschäftsführung
Kommunnikation und Wertschätzung braucht jeder, das sollte in jedem Unternehmen machbar sein - auch im ASH
Es gib " Goodies " wie freie Getränke und Obst, fast jedes Quartal irgendwo eine Restauranteröffnung, wo man sich zuschütten kann ( das braucht man auch mittlerweile )
Das Mitarbeiter gezielt angesprochen und direkt dazu ermutigt werden, kurzfristig positive Rückmeldungen
vielleicht sich mal wieder auf die alten Werte und eigenen Vorgaben ( Fünf-Punkte-Motto ) besinnen, anstatt nur auf die Umsatzzahlen zu schielen und jeden, egal ob Angestellter oder Lieferant, bis zur Schmerzgrenze auszunutzen ...
Es wäre toll, wenn auf eine negative Bewertung von ehemaligen enttäuschten Mitarbeitern nicht sofort nach spätestens einer Woche " auf einmal und völlig frei jeder Einflussnahme " plötzlich eine aktuelle positive Bewertung nachgeschoben wird, nur um hier den Durchschnitt der Bewertungen künstlich anzuheben ... so etwas nennt man doch " Fake-News " .... aber alle Ehemaligen wissen, aus welchen Büro diese plötzlichen positiven Bewertungen stammen ...
... man gibt sich gerne familiär und stellt sich als bester Arbeitgeber dar, die Realität ist aber meistens GENAU das Gegenteil .... nach " unten " wird knallhart durchgetreten
man hat sich selber ein Fünf-Punkte-Motto auferlegt ( weil es sich wahrscheinlich gut als Unternehmens-Image verkaufen lässt ), aber praktisch wird davon nur das ungesetzt, was dem Unternehmen auch nützt....viiiiiiiel Show, wenig Inhalt
nur für diejenigen, die der Leitung sehr nahe stehen, der Rest leistet unbezahlte Überstunden und wird mit " warmen Sprüchen " bei Laune gehalten
Weiterbildung nur dann, wenn man sich mehrere Jahre an das Unternehmen bindet ... so kann man auch seine Angestellten behalten
Man muss genau aufpassen, was man wem sagt (!) ... schädliche Kommentare werden sofort zur Geschäftsleitung - namentlich - durchgereicht
keine Benachteiligung, es muss halt alles im Sinne der Geschäftsführung laufen, sonst interessiert es keinen
totalitär, desinteressiert, oberflächlich freundlich und kumpelhaft .... und wenn es nicht gut läuft, fallen die Masken und man bekommt harte klare Worte um die Ohren gehauen
manche Büros wirken aufgeräumt, manche halt nicht ( Thema : Papier und Kartonberge )... im Winter fällt ständig die Heizung aus, im Sommer ballert die Sonne auf die dunkle Fassade und macht das Arbeiten fast unmöglich.... Fenster öffnen wegen benachbarter Schule ( Lärm ) und Gastronomie ( Essens-Reste-Gestank ) fast nie möglich
nur das nötigste, was aus Sicht der Geschäftsleitung sein muss... alle sechs Monate ein Refresh / Präsentation der Unternehmensziele, ist aber mehr eine Selbst-Beweihräucherung und ein " Ach, wie toll... wir sind ein eigenes BRAND ( Marke ) "
es wird zwar immer betont, wie gut man bei Apeiron entlohnt wird .... der Markt kann aber LOCKER (!) mithalten... es wird halt viel mit der Kündigungspeitsche gedroht, aber man ist insgeheim doch anscheinend dankbar für jeden Mitarbeiter ( Verwaltung ), der noch einen weiteren Monat mitmacht ...
keine Benachteiligung der Geschlechter
Gastronomie halt, 24/7 - 365 , da steht das Rad niemals still, KEINE ZEIT zum durchatmen, nur WEITER, WEITER, WEITER ...
Überstunden Überstunden Überstunden aaaber man hat nichts davon