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iX
Bewertung

Willkommen bei den Wannabes

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung bei IBM iX in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Große Kunden, viel Erfahrung im Digitalbereich.
Es gibt ein paar Goodies wie z.B. das kostenlose Frühstück oder eine Bar.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schwache, selbstgerechte Führungskultur.
Schlechte Gehälter und dazu noch Ausbeutung durch unbezahlte Überstunden.
Keine realistischen Karriereoptionen, keine Weiterentwicklung von Mitarbeitern.
Gute, motivierte Teams werden durch die schwache Unternehmenskultur auseinander gerissen, weil Mitarbeiter nicht gehalten werden können.
Extreme Selbstdarstellung ohne Substanz.

Verbesserungsvorschläge

Offener und transparenter kommunizieren.
Gehälter an den Markt anpassen. Mitarbeiter fair am Unternehmenserfolg beteiligen.
Faire Überstundenregelung schaffen.
Führungskräfte auf das Selbstbild des Unternehmens verpflichten, Ungerechtigkeit nicht tolerieren.
Erkennen und fördern von Talenten. Karrierewege aufzeigen und zugänglich machen. Mitarbeiter nicht verheizen, sondern für das Unternehmen brennen lassen.
Und vor allem: weg von den ewigen Lippenbekenntnissen. Das eigene Selbstbild leben und auch etwas dafür tun, so zu werden, wie man zu sein vorgibt.

Arbeitsatmosphäre

Im Kollegenkreis meist gute Atmosphäre, Verhalten von Führungskräften dagegen leider oft mangelhaft.

Kommunikation

Relativ intransparent, viel Selbstbeweihräucherung. Aperto möchte gerne modern, hip, agil sein, stellt sich gerne selbst als guter und partnerschaftlicher Arbeitgeber dar. Ist man erst mal eine Weile dabei stellt man aber schnell fest, dass hinter der Fassade nur wenig steckt.

Kollegenzusammenhalt

Meist gut und freundschaftlich, man steht zusammen. Einige Ausreißer, die nur auf sich selbst schauen, können die Stimmung runter ziehen.

Work-Life-Balance

Unbezahlte Überstunden sind die Regel. Am Ende des Monats werden diese dann einfach kompensationslos gestrichen.

Vorgesetztenverhalten

Intransparent, planlos, Macho-Gehabe. Viele Führungskräfte finden sich vor allem selbst sehr, sehr geil.

Interessante Aufgaben

Projektabhängig. Die wirklich interessanten und anspruchsvollen Aufgaben traut man oft den eigenen Mitarbeitern gar nicht zu.

Gleichberechtigung

Gehälter intransparent, aus Gesprächen erfährt man aber, wie ungerecht sie verteilt sind. Frauen werden meist schlechter bezahlt und zudem von einigen Führungskräften auch anders beurteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter findet man eher in höheren Positionen, einige davon sind im Unternehmen respektiert, andere werden eher belächelt.

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung ok, um besseres Material muss aber teilweise regelrecht gebettelt werden. Wenn man sich selbst als digitale Vordenker sieht, reicht das aber lange nicht aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch wieder so ein Fall des "Möchtegerns": Aperto wäre schon gerne umweltfreundlich und sozialbewusst. Dafür getan wird aber wenig bis nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter unterdurchschnittlich, intransparent, ungerecht, was zu hohem Frustrationspotential führt. Mit Gehaltserhöhungen wird gegeizt, dadurch extreme Fluktuation, viele gute Mitarbeiter gehen bei der erstbesten Gelegenheit. Dadurch unbeständige Teams, schwankendes Qualitätsniveau und erneutes Frustrationspotential.

Image

Als erfahrene Agentur spielt Aperto durchaus eine Rolle im Digitalbusiness. Die fluktiationsbedingten Qualitätsschwankungen bleiben aber auch bei Kunden nicht unbemerkt.

Karriere/Weiterbildung

Aperto zeigt wenig Interesse an der Weiterentwicklung von Mitarbeitern. Die Wege nach oben werden verbaut und Talente oft nicht gefördert.

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