168 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vertriebszeiten: 8-16 ändern
Ich mag besonders den freundschaftlichen Umgang mit- und untereinander. Es gefällt mir sehr, dass der Betrieb Wasser, Obstkörbe usw. in jeder Abteilung zur Verfügung stellt.
Außer dem E-Mail Programm benutzen einige Abteilungen ausschließlich "Skype", andere Abteilungen benutzen ausschließlich "Microsoft Teams" zur Kommunikation untereinander. Ich fände es besser sich auf eines davon festzulegen, damit die Kommunikation "übersichtlicher" wird.
Bei Bedarf auf Hilfe, Fragen zur Schulaufgaben, Verständnis Fragen usw. sind die Ausbilder immer gern bereit mir verständliche Antworten zu geben und mir diese Sachen zu erklären.
Es gibt immer etwas zu tun. Jedes mal, wenn ich aktuell nicht weiß was ich tun kann brauche ich nur zu fragen.
Alle Kollegen sind sehr freundlich und Respektvoll. Ich mag ganz besonders den freundlichen Umgang miteinander.
Das Arbeitsumfeld und die Arbeitsatmosphäre
Das Azubigehalt
Die Uhrzeiten für den Vertrieb sollten angepasst werden
8-16 Uhr wäre perfekt
Flache Hierarchie (trotz vieler Mitarbeiter)
Gutes Arbeitsklima
Siehe Verbesserungsvorschläge
Flexibler was Studenten/ Interessierte angeht
Arbeitszeiten 8-17:00 Uhr
Fixum etwas erhöhen
Super Kollegen, macht Spaß zur Arbeit zu kommen
Ich finde die Arbeitszeiten von 9:00- 18:00 Uhr zu lang.
Ich habe den Eindruck, dass es nicht gerne gesehen ist oder wird, dass man ein Studium nebenbei oder andere Weiterbildungsmöglichkeiten neben der Arbeit macht. Man kann sich zwar hocharbeiten durch gute Umsätze, jedoch ist das Angebot für andere Weiterbildungsmöglichkeiten eher mau und im vergleich zu anderen großen IT Firmen eher gar nicht vorhanden. Finde da gibt es viel Luft nach oben.
Es wird auf alles geachtet- Obst und Trinken stellt die Firma. Moderner Arbeitsplatz :)
Fixum ist in vielen anderen Branchen weit aus höher. Ziele sind realisierbar und man kann ganz ok leben. Ist nicht herausragend, aber auch nicht das schlechteste. Als Top performer hat man ein gutes Gehalt, wobei dann auch die Ziele hochgesetzt werden.
Provisionsmodell ist ausbaufähig, was jedoch gut ist sind die zahlreichen Incentives, wo man noch Geld verdienen kann.
Anfangs viel zu lernen. Wird aber schnell monoton.
sehr angenehm, familiärer Zusammenhalt, Team Spirit
flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe
sehr abwechslungsreich und vielfältig
Das man sofort so aufgenommen wird als wäre man schon Jahre dabei
Nichts
Nach sechs Jahren tatsächlich gar nichts mehr.
Hört mit den hinterhältigen Machenschaften auf!
0 Punkte
0 Sterne
Da hilft auch kein Obstkorb.
Kollegen passen sich inzwischen den Vorgesetzten an
0 Sterne!
Ein Seminar wie man Mitarbeiter führt könnte helfen. Nur nur Vertriebsschulungen und dicke Autos.
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Interessant? Darum geht es nicht mehr!
Früher war er Mensch, heute nur noch Habgier
Die großen Unterschiede,
Der der was gelehrt hat kann auch was weiter geben, aber es ist wie in der Politik
Wenn sie krank werden, werden sie auf dem abstell Gleis geschoben bis sie selbst kündigen
Das Obst. Es gab 3 Birnen für ca. 200 Angestellte. Pro Woche. Andere Firmen können hier eine menge lernen!
Leider gibt es ein Textlimit in dieser Kategorie - aber kurzgefasst, alles. Die Benefits sind keine Benefits und das Gehalt zu gering. Für alle Bereiche.
Noch ein paar tausend an "Vertrieb Coaches" überweisen - vielleicht mit genug Tipps, wird aus Api eventuell mal etwas besseres.
Sehr angespannt und alle Mitarbeiter fühlen sich benachteiligt und schlecht behandelt. Dies wird auch in der Atmosphäre widerspiegelt. Alle sind froh wenn der Tag dort endet oder die Vorgesetzten im Urlaub sind.
Es gibt keinen einzigen Mitarbeiter, der nicht schlecht über Api redet. Egal welche Abteilung man fragt. Das Image an sich, ist okay. Von außen bekommt man nicht mit wie schlecht Api wirklich Ihre Mitarbeiter behandelt.
Die Work-Life-Balance existiert essenziell gar nicht. Gleitzeit existiert nicht - und wenn, dann nur für bestimmte Mitarbeiter. Home Office ist nur begrenzt möglich, aber sehr ungerne gesehen. Azubis zum Beispiel haben kein Home Office Recht.
Schulungen und Weiterbildungen werden bei Api generell untersagt - aber gleichzeitig, wird erwartet, dass man alles kann auch ohne diese Schulungen. Man ist zu geizig den Mitarbeitern solche zu bezahlen.
Bei Api wird man weit unter dem Durchschnitt bezahlt, was relativ komisch ist. In Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern kriegt man mehr, als in einem Milliarden Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern.
Das Unternehmen versucht so grün zu sein wie möglich.
Die Kollegen halten sehr oft zusammen. Api behandelt fast alle gleich minderwertig, weshalb alle zusammen halten müssen. Diese Taktik scheint auf jeden Fall zu klappen, um den Kollegenzusammenhalt bei Api zu stärken.
Sie werden ein wenig besser behandelt, aber dennoch bestehen die selben schlechten Bedingungen.
Die Vorgesetzten haben nicht wirklich eine Ahnung von dem was sie machen. Es wird versucht alles zu ignorieren. Ebenfalls wird gehofft, dass die Probleme von alleine verschwinden. Die Vorgesetzten behandeln die Mitarbeiter in den meisten Fällen ohne Respekt.
Die Arbeitsbedingungen sind relativ gut. Die Räume sind relativ gut aufgeteilt und die Technik läuft fast immer.
Es gibt kaum Kommunikation zwischen Mitarbeitern und den Vorgesetzten. Die Meetings sind zu lang, zu oft und zu unnötig - da diese ohne Struktur behandelt werden. Es werden oft Themen angesprochen die 90% des Teams nicht interessieren oder weiterhelfen.
Api ist was die Gleichberechtigung angeht, relativ gut. Alle werden gleich schlecht behandelt.
Die Aufgaben haben nicht wirklich einen Plan oder Sinn, außer von "Mach mal" - aber sie machen immerhin Spaß und sind gleichzeitig relativ vielfältig.
Offene Feedbackkultur, schnelle Umsetzungen, flache Hierarchien, entspannte Arbeitsatmosphäre und tolle Kollegen.
Sport- und Freizeitaktivitäten als Ausgleich fördern (bsp. Urban Sport Club), Essenszulage und Workations ermöglichen.
Es wird sich bemüht, die Atmosphäre so angenehm wie möglich zu gestalten. Offenes Feedback ist vom Unternehmen gewünscht und daran wächst eine api. Auf Wertschätzung wird immer mehr Wert gelegt. Das hat sich in meiner Zeit dort stark gebessert.
Das Image hat sich stark in der Branche verbessert. Vom Kistenschieber zum Milliardenunternehmen. Das Unternehmen ist bei der Zielgruppe deutlich bekannt und dank des Marketing hat man bei einer Kaltakquise sehr gute Chancen ins Geschäft zu kommen.
Homeoffice als Möglichkeit ist gegeben, auch wenn nur eingeschränkt. Eine gewisse Mindestpräsenz wird gefordert. Workations oder Vollzeit-Remote gibt es in diesem Unternehmen nicht. Das gestellte Equipment dafür ist hervorragend und vollkommen ausreichend.
Außerdem gibt es die Möglichkeit im Jahr insgesamt 30h flexibel frei zu nehmen. Gleitzeit ist das nicht, weil man die Flex-Stunden vorher ankündigen muss. Mal eine Stunde früher gehen oder später erscheinen ist durch dieses Kontingent machbar.
Weiterbildungen nur im Selbststudium nach der Arbeitszeit möglich. Da wäre es super, wenn man als Unternehmen auch Möglichkeiten anbieten könnte.
Eine FOM bietet beispielsweise nebenberufliche Studiengänge an und da können auch Mitarbeiter mit dem Unternehmen wachsen.
Ist ein reiner Fleiß Job. Wer viel macht, wird leistungsgerecht bezahlt.
Außerdem gibt es viele herstellerseitige Motivationsprogramme, um sich ein zusätzliches Taschengeld zu verdienen. Anreize werden viele geschaffen, jedoch nicht von jedem genutzt.
Da Preise und Kosten für alle steigen, sollte hier deutlich mehr im Grundgehalt angepasst werden. Dadurch bleibt es für die Mitarbeiter attraktiv.
Da im Vertrieb alles digital abläuft, wird hier kaum gedruckt.
Ein Umweltprojekt gibt es, wo ein Teil der Einnahmen eines Onlineshops genutzt werden, um Bäume zu pflanzen. Außerdem wird einmal im Jahr zur Weihnachtszeit für soziale Projekte gespendet.
Aktive Klima- / Umweltziele hat sich die api noch keine gesetzt.
Beim Kaffee wird auf Fairtrade geachtet.
Die Kollegen sind spitze und für viele Hauptgründe in der Firma zu bleiben. Einen solchen Kollegenzusammenhalt hab ich in anderen Unternehmen selten erlebt.
Der Umgang mit älteren Kollegen finde ich respektvoll. Jedoch habe ich bei der Auswahl neuer Kollegen das Gefühl, sich mehr auf Nachwuchstalente zu fokussieren.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Wenn es Feedback gibt, wird auch zügig darauf reagiert. Das ist sehr lobenswert.
Um Feedbackgespräche muss man sich als Mitarbeiter selbst kümmern.
Ergonomisches Arbeiten wird bestens ermöglicht. Es wird bei Bedarf auch ein Bürostuhl im Homeoffice gestellt. Falls was gebraucht wird, kann man dies ansprechen und es wird auch erfüllt, wenn es im Rahmen ist.
Informationen fließen nicht immer global und man erfährt vieles einfach nur durch Flurfunk oder durch Zufälle. Über die Warenwirtschaft wird fleißig über Verkaufsaktionen geworben. Da könnte auch mehr über die interne Firmenpolitik berichtet werden.
In der Branche fehlt es ordentlich an Frauenpower. Besonders in der Führungsebene.
Wer Eigeninitiative übernimmt, hat hier eine freie Hand. Meine Kunden haben mir deutschlandweite Außendiensttermine ermöglicht. Messen habe ich auch besucht, um neue Kontakte zu schließen.
So verdient kununu Geld.