219 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gibt ein viele Möglichkeit des Wachstums, da es selber sehr stark wachsen will
Sollte mehr in Punkte nachhaltig machen. Vielleicht mal neue Konzepte oder junge Unternehmen dazu holen.
Mehr in Kommunikation investieren.
Ich weiß Zeit ist Geld in die Leute müssen verkaufen. Vielleicht regelmäßig nach Feierabend runden zum Austausch anbieten die übergreifend sind. Auf freiwilliger Basis natürlich. Denke das einige das machen würden.
Vom ersten Tag a war es eine offene und sympathische Arbeitsumgebung. Es handelt sich um ein GroßHandelsunternehmen, dass Wachstumsotientiert ist in einer Branche die Niedrigmargig ist. Somit ist Umsatz und dementsprechender vertrieblicher Druck Alltag. Aber das wusste ich als ich startete, dass bringt die Branche und die Spezialisierung mit sich. Auf der Arbeit ist die Stimmung untereinander meist gut. Das sich manche nicht verstehen ist normal bei soviel Personen.
Halb / halb - einerseits ist es ein Großhandel für Fachbetriebe. In der Branche kennen viele die api. Image ist da glaube ich gut, kann immer besser sein.
So in der Region könnte man viel mehr machen und bekannter sein. Gibt jetzt aber ein neues Projekt in der 2 Etage. Vielleicht hilft das ja indirekt das Image zu erhöhen.
Auf jeden Fall sind jetzt regelmäßig viele Leute da bei dem Netzwerk für Unternehmer und das ganze sieht immer professioneller aus.
Würde mir da intern aber mehr Feedback und Kommunikation wünschen.
9 bis 18 Uhr ist manchmal schon anstrengend. Wenn man tausende Fachhändler betreut und seinen Kunden eine Kundenorientierung im Vertrieb anbietet, dann gehört das dazu.
Aber vielleicht kann man hier noch mehr Möglichkeiten schaffen. Flexstunden ist ein Anfang
Die Chancen sind da. Wenn man sich umschaut viele habe dort Karrieren gemacht.
Teilweise ohne Studium und co. Was ich persönlich mega finde! Andere reden das schlecht - weil Führungskräfte nicht optimal sind - aber was wünscht man sich? Ein BWL zahlentyp der nicht weiß wie es ist auf unseren Stuhl zu sitzen.
Ich mag lieber Leute die sich hocharbeiten und mich verstehen. Mir ist bewusst das die in deren Position andern Druck bekommen und andere Aufgaben. Aber da will ich auch hin.
MINDSET
Einstiegsgehalt ist ok. Was man so über den Flur hört ist das überall anders mehr gezahlt wird.. trotzdem nehmen alle den Job an. Alles laberei.
Man kann sich sein Gehalt aufstocken durch Ziel und Provision. Also liegt es an mir.
Leute vergessen, andere Städte und Regionen haben andere Gehälter, dafür ist Spritt teuer oder du musst halt teuer mieten. Plus alles andere ist teuer. Außerdem habe ich viele Freunde in Firmen die höhere Grundgehälter haben. Da kündigen teilweise viele Leute. Auch da sind einige nicht happy. Denke es ist eine Einstellungssache.
Kann ich nicht ich nicht beurteilen. Keine gute Firmen Kommunikation hierzu. Keine mülltrennung überall. Da könnte man mit wenigen Mitteln mehr erreichen.
Das ist sehr gut, denke ich persönlich. Kann nur meine direkte Umgebung beurteilen.
Es arbeiten echt einige Kollegen super lange schon bei der Api. Wenn man sieht welche Entwicklungen die Unternehmung gemacht hat, schon Krass das soviel dabei bleiben. Sehr das auch als Ansporn mich zu entwickeln.
Die stehen unter Strom, dass bekommt man zu spüren. Es ist, wie beschrieben, ein hart umkämpfter Markt. Wenn man den Druck beiseite schiebt, finde ich das Verhalten sehr cool und kollegial. Ist ka auch nur deren Job.
Moderne Gebäude, coole Ecken. Schon Laut in den Büros wenn viele telefonieren. Vielleicht kann man hier mit modernen Raum und Schallschutz Techniken mehr aus dem Raum und der Akkustik rausholen. Gibt ja so pflanzen, Bilder und Elemente die den Pegel senken. Meine ich zumindest
Es ist ein schnelllebiger Alltag und ein Unternehmen das sich versucht sich Geschwindigkeit und Flexibilität Marktanteile zu sichern. Pro ist: das man versucht Chancen schnell zu ergreifen, Contra: man müsste viel besser kommunizieren. Dann würden auch weniger Missverständnisse entstanden im Team. BZW es würde mehr Verständnis entstehen
Schon männerlastig, aber denke schon das es gleichberechtigt ist.
Auf jeden Fall. Klar macht man im groben das gleiche. Aber durch die Geschwindigkeit in dem Unternehmen kommen immer mal neue Sachen dazu, man lernt durch Hersteller neue Sachen und wenn man es annimmt wird man immer besser. Ich glaube wenn man Chancen nutzt kann man auch lernen, neue Aufgaben bekommen und wachsen.
Parkplatz und Kaffee
Vorgesetztenverhalten unter aller Kanone , man bekommt mehr Tage frei und Mitgefühl wenn die Katze eingeschläfert wird, als der eigenen Schwester im Hospiz beizustehen.
Man sollte differenzierte Denken,mit Empathie.
Viel Geläster, kaum Teamgeist
Bekomme mehr Arbeitslosengeld als dort Grundgehalt
Kleinere Gruppen halten zusammen
Trotz bekannter privater Situation oftmaliges Anfragen per WhatsApp wann man wieder da ist. Sterbefall der Schwester wird zur Kündigung transferiert.
Tagesform abhängig, solange man zwischen dem Frühstück von 9 bis halb 10 nix fragt
Würde Lügen wenn ich Garnichts sage, aber es ist meistens der Zusammenhalt zwischen einzelnen Kollegen.
- Gehalt
- Arbeitszeit
- Entscheidungen der Geschäftsführung
- Entsprechend die Auswahl der Team oder Verkaufsleiter
- Fehlerorientiert wird gearbeitet anstatt Lösungsorientiert
- Kommunikation
- Förderung der Mitarbeiter
- Alles als Selbstverständlich sehen
- Vorgesetzte wissen meist nicht wie viel ihr Team arbeitet. Sitzen da meistens in Ihrer Bubble und bekommen sehr wenig mit
- 1000 Baustellen aber keine wird beendet
-Mitarbeiterumfragen ernst nehmen. Mit großem Abstand war Gehalt und die Gleitzeit ein Thema was viele Mitarbeiter beschäftigt aber das wurde auch gekonnt ignoriert
Wenn der größte Benefit eines Unternehmens der Parkplatz ist, dann läuft da schon sehr viel Falsch.
Die Kommunikation bei api weist erhebliche Mängel auf. Dringend notwendig ist es, mehr und offener mit den Mitarbeitern zu sprechen, um Unmut zu vermeiden. Gehaltsvorstellungen sollten direkt und ehrlich mit der Geschäftsführung besprochen werden, damit sich die Mitarbeiter ernst genommen fühlen. Auch Verbesserungsvorschläge müssen gehört werden. Zudem sollte der Informationsfluss transparent und für alle zugänglich sein, statt nur ausgewählten Mitarbeitern vorbehalten zu bleiben. Eine solche offene Kommunikation würde das Arbeitsklima deutlich verbessern und die Motivation der Mitarbeiter stärken.
Die Arbeitsatmöspähre ist so gut wie immer Angespannt. Meistens muss man alles alleine Stemmen.. die Büros sind zu voll Gepackt sodass man manchmal sein eigenes Wort nicht versteht.
Nach Außen gut. Wenn man mal genau hinguckt fängt dies sehr Stark an zu Bröckeln.
9 -18Uhr .. Wie soll man da noch Groß die Chance haben was anderes zu machen als Arbeit.
Flexstunden überlegt man sich mehrmals ob man die nimmt weil die 30Std auch schnell weg gehen mit Arztterminen, Terminen bei der Bank usw.
Bleibt seit Monaten/Jahren immer das gleiche, viel versprochen nichts bekommen.
Mindestlohn wo dir gesagt wird das du das mit deiner Provision Aufstocken kannst.. Provision wird aber nicht Tranzparent gehalten, hier soll der Einkauf den EK anheben damit der Vertrieb nicht so viel Provi macht. (Info vom ehemaligem Einkäufer)
Gehaltserhöhung werden in der Regel abgelehnt egal welche Argumente man selber bringt. Wenn Externe Mitarbeiter neu ins Unternehmen kommen bekommen Sie genau diese Gehaltsvorstellung die du dir Wünscht wenn nicht sogar noch mehr
Liegt vielleicht daran das immer mehr Leute gehen und sich ein gewisser Unmut aufmacht, ganz nach dem Motto:
Quantität > Qualität
Neue Maschinen um Verpackung zu Sparen. Umweltpauschale als alibi um mehr geld pro Bestellung zu erhalten. Angeblich gab es mal eine Aktion wo Bäume gepflanzt wurden sollten, aber einen Beweis gab es auch noch nie.
Das ist das einzig gute, viele Kollegen sehe ich auch Privat.. aber so gute Kollegen man auch hat, hat man auch die gegenseite die, die man einfach nicht Ausstehen kann.
Aber im groben und ganzen ist das ganz gut!
Gibt kaum noch welche, die ich aber kenne oder kennen lernen durfte wurden mit Respekt behandelt.
Ein bis Zwei im Unternehmen machen das echt gut daher die 2 Sterne, der Rest wird dir eher vor die Nase gesetzt weil Sie wohl dicke mit den Chefs sind. Leute die sich „bücken“ werden belohnt mehr nicht.
In den verschiedenen Etagen merkt man einen unterschied. Manche bekommen komplett neue Arbeitsplätze mit neuen Räumen wo mehrere 1000€ für Blumen ausgegeben werden die eh nicht überleben und die anderen müssen drum betteln ein neues Headset oder Stuhl zu bekommen. Naja..
Ein gutes Thema, welches man gerne Ausbauen könnte in den Führungspositionen. Anfangs wird immer damit geworben das auf Augenhöhe gesprochen wird und man immer und überall eine offene Türe findet, nur habe ich diese bis jetzt noch nicht gefunden. Anstatt zu Kommunizieren wird eher alles andere bevorzugt wie Ignoranz usw. Wenn man dann mal ein Gespärch sucht wird die Schuld beim kleinen Mann gesucht..
Ist okay, in einer Männer Dominierten ''Welt'' versuchen manche Kollegen sich als wichtiger darzustellen als die Kollegin gegenüber.
Sonst werden, wie oben schon genannt die Kollegen in jeglicher Hinsicht bevorzugt die Ihre Freizeit opfern für das Unternehmen oder mit dem Chef cool sind.
Kannst dir deine Aufgaben selber Gestalten. Durch Kunden und internen Abläufen ist jeder Tag unterschiedlich.
Wenn Ihr schon bewertet, dann wäre Fairness angebracht. Ich höre an jeder Ecke im Lager, dass jemand sich beschwert weil in den Bewertungen gelogen wird und auch persönliche Probleme einfließen. Wenn man dann noch hört, dass die Anweisung von ganz oben gegeben wurde bewusst schlechter zu bewerten, weil es zu "teuer" sei, mehr Mitarbeitern die volle Prämie zu zahlen, weiß man doch direkt wieder was hier los ist.
Wie kann jemand einen Mitarbeiter bewerten, der selber nichts taugt und mehr durch negatives Verhalten auffällt?
Ich bin so froh, dass ich damals nicht auf das neue "Prämien-System" umgestiegen bin.
Sich als Vorgesetzter betiteln und dann so zu agieren ist peinlich und zeigt nur wieder, was aus diesem Lager geworden ist. In Aachen war es definitiv menschlicher, angenehmer und vor Allem fairer.
Kleinere Büros je Team würde jeder Mitarbeiter mit dem ich gesprochen haben bevorzugen. Man wird immer wieder angesteckt, abgelenkt, führt Diskussionen wenn man lüften möchte usw
Besser als es wirklich ist. Bewertungen werden ja nicht unbewusst gelöscht
9-18 Uhr ohne flexiblen Arbeitszeiten.
2 Sterne da es 30 Flex stunden gibt die man frei abfeiern kann um z.B. Arzt Termine wahrzunehmen
Werden seit neustem angeboten. Bringt jedoch nichts
Knapp über Mindestlohn. Weniger als ähnliche Firmen
Wenn meine Bewertung gelesen wird würde ich gerne eine Antwort lesen wo unsere 25 now Bäume gepflanzt wurden damit man sich das mal anschauen kann. Leider wissen das befragte Kollegen auch nicht trotz das man sich mit dieser Info schmückt
Super. Einer der Gründe warum viele Kollegen noch bei uns sind
Alles bestens. Allerdings gilt narrenfreiheit ab 10 Jahren Zugehörigkeit. Beschwerden bei Mitarbeitern die langjährig dabei sind gehen das eine Ohr rein und das andere raus. Da gibt es ein sehr unbeliebtes trio bei uns im Einkauf
Meistens in Ordnung. Es gibt aber auch unqualifizierte Vorgesetzte die in die stelle rein gerutscht sind weil viele sie wegen dem schlechten Lohn abgelehnt haben. Mobbing wie hier erwähnt wurde ist mir auch unter gekommen. Dies ist Ausnahme, gibt es aber. Da sich niemand wirklich mit den Personen von ganz unten bis ganz oben beschäftigt sondern nur seine aufgezwungenenen Aufgaben abarbeitet fällt das jedoch nicht auf. Keiner beschäftigt sich wirklich mit dem Mensch selbst
Laute große Büros, 1x die Woche wird gesäubert. Klima funktioniert oft nicht, ansteckungsgefahr, wenig Konzentration. Auf Dauer sehr ungesund
Es gibt keine Kommunikation. Entscheidungen werden von heute auf morgen bekannt gegeben oder teils ein Jahr vorher angekündigt und bis dato nicht durchgezogen. Beispiel Flexible Arbeitszeiten oder ein faires provisionsmodell. Soweit bekannt sind wir der einzige Großhandel in der IT wo das Ziel Monat für Monat steigt weil man sich monat für monat steigern soll und im Endeffekt öfter Monat für Monat weniger verdient. Das gibt es scheinbar nur bei api. Dies wird auch meist als Grund genannt wenn Mitarbeiter kündigen, zudem der Druck der immer weiter steigt
Eher ausgeglichen
Da man alles querbeet machen muss gibt es natürlich auch verschiedene Aufgaben. Eine interessanter, eine weniger.
Schlechte Bezahlung,dauernd wechselnde Mitarbeiter(Kommen und Gehen)
Jeder Ratschlag ist sinnlos
Die meisten Mitarbeiter sehr nett,bis auf paar Ausnahmen
Einige hinterliestig…
Von Enigen wird man respektlos behandelt
Dauernde Unzufriedenheit,fast tägliche Mobbing,persönliche Beleidigungen!!!
Mangelhafte Ausstattung für ein Milliarden Unternehmen
Undurchsichtig,bei Problemen,Ohr rein,anders Ohr wieder raus
Gerade mal über dem Mindestlohn ,wird aber perfekte und qualitative Arbeit verlangt
Die Kollegen und manche (wirklich wenige) Vorgesetzte.
Oben aufgeführt.
Es gibt einiges, dass ich verändern würde, aber grundsätzlich kann ich nur sagen, fangt an eure Mitarbeiter wertzuschätzen!
Und damit meine ich nicht mittels einem Obstkorb, oder einem Pommeswagen. Monetäre Wertschätzung ist durchaus angebracht.
Bitte liebes HR Team seht von der vorgefertigten, pseudo-freundlichen Nachricht ab. Nehmt lieber die Kritik an und nutzt die Energie um für kommende Mitarbeiter etwas zu verbessern. ;-)
Die anderen Kollegen sind der einzige Grund, weswegen man gerne zu Arbeit kommt. Aber leider können auch diese irgendwann die wachsende Unzufriedenheit nicht mehr kompensieren.
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen: außen hui innen fui. Es wird auf Social Media etc. Viel dafür getan, dass das Unternehmen gut aussieht, aber taucht man ein, merkt man schnell, dass es nur Fassade ist.
Für die meisten gilt keine Gleitzeit, daher ist eine Work-Life-Balance hier schwierig. Thema Homeoffice: es wird sich oft quer gestellt, Homeoffice wird zwar in manchen Fällen toleriert und gewährt, aber nicht für gut empfunden, was ich als sehr veraltete Sichtweise erachte.
Es gibt so viele Mitarbeiter die wirklich mehr wollen und auch ehrgeizig sind, aber hier wird nicht unterstützt, sondern eher egoistisch gedacht: ‚wenn du dich ja weiterbildest, fehlst du mir ja hier‘
Einer der größten Mankos des Unternehmens: die Mitarbeiter werden nicht entsprechend ihrer Qualifikationen bezahlt! Und in der heutigen Zeit, in der Inflation etc uns alle berührt, kann ich nicht als Geschäftsführer in meinem Elfenbeinturm sitzen, mir die Taschen vollstopfen und mein Mitarbeiter muss im schlimmsten Falle sogar 2 Jobs machen um normal haushalten zu können.
Es wird massiv Geld in unausgereifte Geschäftsideen gesteckt, hinter denen unter vorgehaltener Hand niemand im Unternehmen steht, aber es kann kein wertschätzendes Gehalt gezahlt werden? Finde den Fehler..
neue Mitarbeiter starten mit einem viel höheren Gehalt als alt eingesessene.
Horcht man dem Flurfunk unterscheidet sich der Gehaltsfluss je nach Etage. Geht es auf die 2. erhalten Mitarbeiter ohne nachzufragen Gehaltserhöhungen, eine Etage darunter, müssen erst mehrere Gespräche geführt werden, in denen man sich erklären und beinahe darum betteln muss, um ein faires Gehalt zu erhalten.
Es wird kein Müll getrennt.
Es arbeiten dort tolle Menschen, die leider viel zu wenig vom Unternehmen wertgeschätzt werden. Das hat auf lange Sicht zur Folge, dass immer mehr gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen werden.
Nicht bewertbar.
Teilweise wirklich sehr unreif. Trotziges Verhalten von einem Vorgesetzten, finde ich völlig deplatziert. Man sollte, gerade in einer Führungsposition, eine gewisse Reife an den Tag legen können und auch eine Vorbildfunktion für die Mitarbeiter sein.
Meinen Vorgesetzten darauf hinweisen zu müssen, wie er/sie sich zu verhalten hat und welches Verhalten von ihm/ihr unpassend ist, geht gar nicht.
Aber es gibt tatsächlich auch einige wenige Ausnahmen die ihren Job vernünftig ausüben und auch die Stelle einer Führungskraft entsprechend verkörpern.
Großraumbüros mit nicht funktionierender Klimaanlage. Teilweise sehr veraltete Technik… als IT Distributor? Mehr braucht man wohl nicht sagen..
Es wird immer nur gesagt ‚wir versuchen unsere Kommunikation zu verbessern‘, aber nie werden wirklich aktiv Dinge in Angriff genommen. Die stetig wachsenden, negativen Kununu- Bewertungen einfach nur durch ein, in meinen Augen, identisches Antwortschreiben des HR-Teams, zu beantworten, bringt hier absolut keine Lösung.
Intern, bei ‚zufriedenen’ Mitarbeitern zu fragen ‚hey, schreib doch mal ne positive Kununu Bewertung, damit der Schnitt nach oben geht.‘, ist in meinen Augen die völlig falsche Herangehensweise.
Keine Frauen in wirklich bedeutsamen Führungspositionen.
Es gab Tage an denen man wirklich nur seine acht Stunden absaß und das obwohl es dem VG bekannt war.
so wirklich gut war nicht wirklich etwas, wenn man mit dem unteren drittel zurfrieden ist und es gut findet, dafür bezahlt zu werden um den sitz 42,5h pro woche warmzuhalten, dann hat man hier eine aushaltbare zeit, bei selbstanspruch nicht
großraumbüros, wenn einer schnieft, schnieft man selbst bald mit
im plausch mit den kollegen bekommt man mit das niemand so richtig gerne da ist, und das kann ich voll verstehen
42,5 stunden, keine gleitzeit, in der ersten woche wurde direkt stress gemacht (auch von der personalabteilung) weil man freitags etwas früher gegangen ist, in der ersten woche wo es eh noch ruhiger zugeht
geht alles in eine tonne, da sollte man sich nichts vormachen
sollte man an einem tag etwas früher gehen wird man zur nächstmöglichen gelegenheit angemahnt das sofort auszugleichen
alte, langsame hardware mit defekten, z.b. brach immer wieder die netzwerkverbindung ab weil die schnittstellen einen weg hatten
passiv aggressiv
unterdurchschnittlich
In den vergangenen Jahren wurden viele Dinge zum positiven verändert. Es gibt inzwischen ein Essensangebot durch einen Foodtruck, die Inenngestaltung des Gebäudes ist vor kurzem positiv durch schöne Bilder verändert worden. Wir haben ein tolles Sommerfest, eine tolle Weihnachtsfeier und wir sind ein tolles Team. Teamevents finden ebenfalls regelmäßig statt, es gibt wöchentlich Obst, man hat die Möglichkeit an einem Rückentraining teilzunehmen. Sicher ist noch Luft nach oben, aber ich finde, dass an vielen Punkten gearbeitet wird, damit sich die Mitarbeitenden hier wohlfühlen.
Ich würde mir wünschen, dass man mal einen Blick auf die Arbeitszeiten wirft und dass eine Kommunikation der Geschäftsleitung am Geschäftsjahresende persönlich stattfindet.
Ich arbeite gerne bei der api. In den Großraumbüros tauschen sich die Kollegen untereinander aus, jeder hilft jedem, es laufen Radios und die Stimmung ist immer gut. Auch in stressigen Situationen macht es hier noch Spaß.
Hier ist durch die starren Arbeitszeiten von 9-18 Uhr sicherlich noch Luft nach oben. Es wäre auch schön, wenn die Mitarbeiter von Anfang an das Vertrauen für Homeoffice entgegengebracht bekämen. Dennoch ist in den vergangenen Jahren schon viel passiert, es gibt 30 Flex Stunden und 30 Urlaubstage, die in anderen Unternehmen auch nicht üblich sind.
Für mich der Punkt, den die api ausmacht. Wir sehen uns als eine große gesamte Familie. Jeder wird auf den Fluren begrüßt, alle sind sehr freundlich.
Man kann wirklich mit Jedem offen und ehrlich über alles sprechen. Für mich ein wichtiger Punkt. Alle sind nett und freundlich, egal auf welcher Ebene.
Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, die ich sehr zu schätzen weiß. Die Bildschirme sind schon etwas in die Jahre gekommen. Alles in allem hat man hier aber einen guten Arbeitsplatz.
Oft bekommt man wichtige Infos leider etwas spät mit, aber man erhält diese. Ich denke, dass es daran liegt, dass wir inzwischen eine Struktur haben mit vielen Vorgesetzten (Teamleiter, Verkaufsleiter) und der Weg daher etwas länger dauert. Man hat aber nicht das Gefühl es würde einem etwas verheimlicht werden.
Das Fixum ist nicht sehr hoch, durch die Provision habe ich es aber selbst in der Hand wie ich mein Gehalt gestalte.
Es gibt genug zu tun, man hat vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben.
Die api entwickelt sich stets weiter.
Das menschliche Miteinander funktioniert, auf allen Ebenen.
Api ist ein absolut zuverlässiger Arbeitgeber.
Kommunikation:
Es wird zu viel von oben herab entschieden ohne die "notwendigen" Erläuterungen. Die MA werden nicht abgeholt. Offener Blick für Lösungen, die mit GL-Ansichten nicht deckungsgleich sind, fehlt.
Wer nicht GL-konform geht, darf/muss/wird gehen.
Offen die Unternehmensstrategie als Marschrichtung vorgeben. Strategische Ziele kommunizieren, MA-Kompetenzen erkennen und gezielt fördern. Ganz wichtig: die MA-Potenziale erkennen, fördern und ausschöpfen. Es gibt so viele die mehr könnten als nur ihren Job zu machen.
Stärkere Professionalisierung der MA!
Nicht nur branchenübliche, sondern bessere Entgelte bieten.
Mutiger und vor allem Vertrauensvoller gegenüber den MA sein ist mehr als wünschenswert.
Confirmation Bias abstellen.
Das ist stark abhängig vom Team und der Menschen die Teil dessen sind. Im Kleinen, denke ich, dass sich die Kollegen überall mehr als gut verstehen. Sicher gibt es da auch Ausnahmen. Im Großen darf man nicht vergessen, was Vertrieb bedeutet: Zahlen. Die müssen nun mal geliefert werden. Hier entsteht natürlich Druck.
Auch individuelles Lob und Vertrauen muss erarbeitet werden. Das wird auch gesehen, leider geht vieles im DailyBusiness unter. Kommt hier kein Verständnis gibt's Unmut.
Leider wird meiner Einschätzung nach oft schlecht über die api geredet. Das ist zwar absolut unfair aber nicht ganz unverdient. Die Firma hat es geschafft, in der Vergangenheit und auch derzeit, vielen MA vor den Kopf zu stoßen. Sei es über Ziele, Gehalt, Homeoffice oder flexibles Arbeiten, bei beinahe allen denkbaren Feldern in einem Unternehmen sind "Fehler" gemacht worden, die viele nicht gut aufgenommen haben.
Nicht zuletzt hat die api langjährige Spitzenkräfte verloren.
Das es viele Verbesserungen in den letzten Jahren gegeben hat, auch wenn sie nicht alle MA betroffen haben oder diese vielleicht nicht perfekt waren, wird leider gerne ignoriert.
Die api ist eines der wenigen Unternehmen, die ich kennengelernt habe, wo es so etwas wie einen Stillstand nicht gibt. Api entwickelt sich, wächst und wird von Jahr zu Jahr besser.
Allerdings muss ich auch zugeben teilweise sehr langsam.
Hier hat sich zunächst mit den sogenannten Flexstunden (30 p.A.) viel getan, denn vorher gabs nur 9to6 pauschal, mit wenigen Ausnahmen.
Ein echtes Arbeitszeitkonto wäre schick.
Auch hier hat sich in den letzten Jahren etwas getan. Es wird mehr unterstützt. Aber meist nur wo es offensichtlich gewinnbringend ist. Dadurch kommt es, dass viele gute MA, meistens privat organisierte, höhere Abschlüsse machen oder sich weiterbilden. Diese suchen, ohne Perspektive hier, einen neuen Arbeitgeber.
Es gibt ein pünktliches Salarium. Dies beinhaltet Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Basis vieler MA orientiert sich am gesetzlichen Minimum oder ist Verhandlungsbasis. Jubiläen werden honoriert, es gibt ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, beides große und geschätzte Events.
Es gibt Parkplätze und kostenlose Getränke sowie Obst.
Eine monetäre Beteiligung an der angebotenen betrieblichen Altersvorsorge, wäre ein toller Plus.
Auch hier gilt, da ist eine Menge Luft nach oben.
Hier wird nach geltendem Recht gehandelt.
Zumindest in meinem Büroumfeld großartig. Die Gemeinschaft ist klasse und man hilft sich auch über die Arbeit hinaus.
Mein Eindruck ist, dass von allen Leistung erwartet wird. Auch ältere MA werden nicht anders behandelt als Jüngere.
Hier kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung schreiben. Bei Problemen wird immer geholfen. Jedoch, die strategische Einbindung der MA in Unternehmensziele findet kaum statt. Es wird meist nur nach unten durchgereicht. Lösungen und Entscheidungen finden und treffen andere.
Auch hier ist in allen Bereichen nachgebessert worden. Es gibt bessere Technik, Lüftung und Klimaanlagen, Pflanzen... uvm.. In Großraumbüros! Das man an diesem, absolut rückständigen, kontraproduktiven und nachgewiesen, gesundheitsschädlichem Konzept festhält ist bestenfalls als unzeitgemäß anzusehen.
Da hilft auch das angebotene Rückentraining nicht heraus.
Wie in vielen Firmen immer ein Problem. Es gibt viel internes zu Angeboten und dergleichen.
Die Personalabteilung hat begonnen abteilungsübergreifend neue Mitarbeiter vorzustellen und es gibt viele Webinare.
Mir fehlt so ein wenig das "shaka" und eine erklärte Marschrichtung wohin sich die Firma bewegt, was die Ziele sind und wie sie, ganz konkret, erreicht werden sollen.
Hier werden die Mitarbeiter zu wenig mitgenommen.
Das ist definitiv ausbaufähig. Grundsätzlich gilt, Kompetenzen, beispielsweise von Elternzeitler*innen, nicht oder nur teilweise aufzugreifen ist nicht sinnvoll. Hier ist der Arbeitgeber deutlich zu konservativ. Allerdings kann das äußere Bild täuschen: Ich weiss nicht wieviel tatsächlich von den MA gewünscht ist.
Was ich sehe ist, dass hier Mehrleistende sind deren Potenziale nicht ausgeschöpft werden.
Es gibt so viele neue Arbeitsfelder, auch im Vertrieb, das man immer interessantes findet. Einige BUs beweisen das sehr deutlich. Hier ist allerdings auch Biss gefragt und auch der Wille, Aufgaben, Ziele und Projekte unbedingt zum Erfolg zu führen.
So verdient kununu Geld.