14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe in all den Jahren immer pünktlich mein Gehalt überwiesen bekommen. Die Weihnachtsfeiern waren früher legendär und es gibt auch nach Corona wieder ein paar schöne Veranstaltungen.
Ohje, leider so unglaublich viel. Ich habe früher für api gebrannt, aber jetzt könnte ich Romane schreiben, aber ich glaube die Beschreibungen reichen...
Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen? --> Mittlerweile auf keinen Fall mehr. Ich habe einige Mitarbeiter angeworben, aber das würde ich heute nicht mehr machen.
Wo soll ich anfangen... In meinen Worten unten habe ich ja schon einiges beschrieben. Das Wichtigste ist tatsächlich das Gehalt. Wenn man sich mal etwas umschaut, erkennt man, dass man wirklich mehr verdienen kann. Ich habe in allen für mich relevanten Alternativen mehr bis wesentlich mehr Gehalt angeboten und letztendlich verhandelt bekommen.
Die Wertschätzung ist noch ein Punkt der dringend verbessert werden muss. Es herrscht ein Klima aus Druck und Verunsicherung. Der eine kann besser damit umgehen, als der andere, aber wirklich wohl fühlt sich kaum jemand.
Ich habe mich immer mehr unwohl gefühlt. Die Firma ist seit langer Zeit im Umbruch und es kehrt keine Konstanz und keine Ruhe ein. Viele Mitarbeiter sind zutiefst verunsichert. Nach über 15 Jahren habe ich vor einigen Wochen den Absprung geschafft.
Hier hat vor einiger Zeit mal jemand geschrieben, dass er oder sie sich für den AG schämt: das trifft bei mir auch zu.
Regelarbeitszeit: 9.00 - 18.00 Uhr. 42,5 Stunden. Einige (neue) Kollegen haben weniger Wochenstunden verhandelt, andere lassen sich hingegen, für einen wohlklingenden Titel und ein Auto, auf 47+ Stunden setzten. Überstunden werden nicht bezahlt oder vergütet. Sogenannte Flexstunden (30 pro Jahr) lassen einen mal zum Arzt oder im Sommer eine Stunde früher ins Freibad. Aber alleine wegen der Arztbesuche sind die schnell weg.
Unterstes Gehaltsniveau beim langjährigen Stammpersonal - neue Mitarbeiter verdienen etwas mehr, weil sie ansonsten nicht gekommen wären.
Man versucht sich mit Aktionen bei denen Bäume gepflanzt werden oder mit E-Autos reinzuwaschen, aber wenn man hinter die Fassade schaut, interessiert es niemanden.
Der Druck schweißt zusammen. Es gibt viele tolle Menschen, einige bezeichne ich als meine Freunde. Allerdings gibt es auch Kollegen, jetzt hohe Führungskräfte, die auf meiner Hochzeit waren und mich jetzt nicht mehr grüßen. Ein Potpourri der unterschiedlichen Charaktere.
Ich hatte Glück bei meinem Vorgesetzten - allerdings ist das große Glücksache.
Schlimme Großraumbüros. Es ist laut und unschön.
Keine echte und gradlinige Kommunikation. Der Flurfunkt funktioniert leider auch nicht, weil zu jeder "Information" noch etwas dazu gedichtet wird. Von der GF kommt kaum brauchbare und (für mich) glaubwürdige Infos.
Es gibt Frauen in niedrigen Führungspositionen, aber guckt man in die GF sieht man nur Männer.
Stumpfes Abarbeiten eines Stapels von links nach rechts. Vielleicht gibt es interessante Aufgaben, aber ich oder die Kollegen die ich kenne, und das sind nach all den Jahren wirklich viele, kennen die nicht. Es gibt viele Ideen seitens der GF, aber wenn man da mal mitmacht und wirklich viel Herzblut reinsteckt, hört man ewig nichts mehr davon und dann plötzlich wird alles umgeschmissen und man fängt wieder von vorne an. Das mach Mürbe und letztendlich keinen Spaß.
...dass die Api erkannt hat, dass ein Wechsel stattfinden muss, der spürbar im Gange ist, und das bisher zum Vorteil.
Details habe ich in den vorangegangenen Punkten bereits erwähnt.
Ihr seid auf dem richtigen Weg.
Ausstattung für HomeOffice wird gestellt, auch wenn mal mehr benötigt wird, habe ich alles bekommen was ich brauche.
Büroausstattung könnte noch mal ein Upgrade erfahren, auch wenn alles funktioniert.
Aber vergilbte Monitore sind unschön.
HomeOffice nach oben anpassen, Bezahlung im Auge behalten bzw. Inflation anpassen,
Kommunikation etwas verbessern, Bürowände etwas angenehmer gestalten und ich wäre noch glücklicher.
Alles in allem fühle ich mich sehr wohl, was vor 15 Jahren noch nicht der Fall war. Die Kritiken und schlechten Bewertungen heute kann ich nur bedingt nachvollziehen, da sie nicht wissen, wie es vor 15 Jahren war. Da war es definitiv schlechter, also ein Lob an Api für erfolgreiche Verbesserungen. Aber das heißt nicht, dass das Ziel erreicht ist.
Mitarbeiterumfragen sind hier äußerst wichtig (auch anonym), damit man mit dem Trend geht und nicht schlechter als der Mitbewerb dargestellt wird und Mitarbeiter mit Potenzial hält.
An der Führungsriege wurde gearbeitet und ausgetauscht, teilweise hat der ein oder andere auch das Unternehmen verlassen, zum Glück, denn anstatt Führung gab es nur herablassende Monologe, die von fehlender Empathie zeugten. Ich werde diesen Mitarbeiter nicht vermissen.
Leider werden noch zu viele neue Mitarbeiter ohne wirklichen Arbeitswillen eingestellt, was beim Einarbeiten auffällt.
Man opfert eigene Zeit, die wie Bargeld im Vertrieb ist, um andere voran zu treiben, die es aber nicht wirklich annehmen, aber am Ende über zu wenig Geld klagen. Ganztägigen privaten Internetgebrauch bringt euch nicht weiter, und uns auch nicht.
(ich bin keine gekaufte Stimme)
Laut meiner aktuellen Ansicht ist Api besser als ihr Ruf (zumindest über diese Plattform).
Zu viele (Ex-)Mitarbeiter*innen, die zu früh das Handtuch geworfen haben, möglicherweise mit zu geringer Motivation in einem Job, der diese Eigenschaften voraussetzt, und dann negativ wertet.
Vor Corona hätte ich nur 1 oder max. 2 Sterne gegeben, dank HomeOffice gebe ich 3. Leider ist hier mit Maximal 50% schon Ende, auch wenn Vorgesetzte mir attestieren, meine Arbeit zu schätzen, mir vollends zu vertrauen und mir auch 100% bis auf einzelne Pflichttermine geben würden.
Mit Kleinkindern zu Hause würde es Vieles erleichtern, allein die unzähligen Kinderarzttermine, die mein jährliches Kontingent an 30 flexiblen Freistunden in kurzer Zeit schon auffressen.
Gleitzeit mag für viele Mitarbeiter gut sein, ich bräuchte sie nicht, aber würde ggf. dennoch davon profitieren.
So selten wie es mir von Nutzen ist, in der Firma präsent zu sein, würde ich mir mehr als 50% HomeOffice wünschen, 80 bis 90% wären für mich sinnvoll, ohne Einbuße der Arbeitsleistung (schwarze Schafe gibt es immer, faul zu Hause, dann sind sie auch faul in der Firma)
Möglichkeiten gibt es, mir wurde auch eine Teamleiterstelle angeboten, die ich aber abgelehnt habe, da Vorgesetzte keinen wirklichen Anspruch auf HomeOffice haben, und finanziell einen Nachteil für mich darstellt.
Fokussales-Möglichkeiten gibt es, aber da muss der Mitarbeiter aktiv werden, leider aber auch nicht immer fair bezahlt, da sehe ich Handlungsbedarf.
Finanzieller Aufstieg setzt langen Atem voraus. Mich hat es fast 12 Jahre gekostet, ein Gehalt zu erzielen, in dem ich weitgehend unbeschwert leben kann. Diese Verhandlungen haben sich über Monate gezogen. Leider fehlt in der Inflationszeit 2023 eine automatische Anpassung, hier sollte wenigstens ein kleines Entgegenkommen gezeigt werden.
Mit Programm 25now wirbt man mit Bäumchen pflanzen, währen die HomeOffice-Möglichkeiten auf 50% Maximum begrenzt sind und eher weit darunter liegen , und so unnötig viel Sprit weiterhin in die Umwelt verblasen wird, was dem GRÜNEN Bewusstsein und Vorhaben extrem widerspricht, Mülltrennung ist ebenfalls nicht vorhanden.
Generell funktioniert das ganz gut, in meinem direkten Umfeld jedenfalls. Neider und Faule vermischen das Gefühl in der Firma.
Hier kann ich auch nichts Problematisches erkennen, nur dass es für Quereinsteiger im höheren Alter finanziell schwierig ist, da man sich sein Einkommen erwirtschaften muss und der Aufbau eines Kundenstammes auch etwas dauert.
Ich habe einen sehr guten Draht zu meinem Teamleiter, Verkaufsleiter und Vertriebsleiter, und schätze ihr Wissen und ihre Fähigkeiten.
Ich hoffe das bleibt auch so, das war vor ein paar Jahren noch anders, als die Posten noch anderweitig vergeben waren und bevor der ein oder andere kürzlich das Unternehmen verlassen hat.
Bisher langweilig und trist, aber hier wurde sehr viel getan in jüngster Zeit, dieses Image abzuwenden.
Wände werden in den Fluren bearbeitet und wirken viel einladender, jetzt noch die Büros, dann ist das Krankenhaus-Flair abgeschafft.
Verbessrungsbedürftig, auch wenn Fortschritte sichtbar sind, aber es ist immer noch zu wenig. Flurfunk funktioniert am besten, auch niederlassungsübergreifend. Tägliche Teammeetings tragen schon mal dazu bei, dass es besser wird, aber täglich ist in meinen Augen auch zu viel. 1 bis 2 mal die Woche reicht vollkommen.
Habe da in jüngster Zeit keine Probleme gesehen, in der Vergangenheit unter alter Führung war es eine Männerwirtschaft.
Die Arbeit bleibt unterm Strich das Gleiche, aber die unterschiedlichen Kunden machen es abwechslungsreich.
Fokussales-Stellen gibt es, aber wer nicht fragt, der nicht gewinnt.
Excel-Schulungen wurden angeboten und teils auch gut wahrgenommen. Produktschulungen ebenfalls.
Man versteht mittlerweile, dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen müssen, damit sie gute Leistungen erbringen. Ich komme jedenfalls gerne arbeiten und das kann in anderen Unternehmen nicht jeder sagen. Viele Kollegen sind wirklich schon seit vielen Jahren, zum Teil seit der Ausbildung bei api. 10 oder 15 Jahre Firmenangehörigkeit sind keine Seltenheit, einige sind sogar schon 20 oder 25 Jahre dabei. Wäre das so, wenn man hier so unglücklich wäre wie einige Nestbeschmutzer schreiben?
Mich ärgern diese 1er oder 2er Bewertungen die hier kursieren ohne Ende. Kann es sein, dass ihr es hier einfach nicht gepackt habt? Sitzt der Stachel des eigenen Versagens wirklich so tief? Vielleicht sollten die Kollegen oder Ex-Kollegen sich mal selber hinterfragen. Leider hat api vor Jahren viel auf Masse eingestellt, was sich jetzt durch schlechte Bewertungen rächt. Heute wird zum Glück mehr auf Qualität geachtet.
Und nein ich habe diese Bewertung nicht mit vorgehaltener Pistole geschrieben. Auch weiß ich, dass die anderen guten Bewertungen hier nicht gefaked sind sondern hier wurden Kollegen nach einem Mitarbeitergespräch gefragt ob sie nicht eine EHRLICHE Bewertung abgeben möchten.
Was verbessert werden könnte habe ich weiter oben geschrieben. Ist aber Jammern auf hohem Niveau.
Lasst euch nicht von den schlechten Bewertungen hier irritieren. Macht auf dem Weg weiter, eure Verbesserungen werden wahrgenommen. Schön wäre, wenn auch im Bereich der Arbeitszeiten, z.B. durch eine faire Gleitzeitregelung noch weitere Fortschritte gemacht würden.
Es hat sich vor allem in den letzten Monaten hier sehr viel zum Positiven geändert. Auf allen Ebenen wird versucht, es den Mitarbeitern so angenehm wie möglich zu machen. Hatte man früher oftmals das Gefühl, dass von den Personalverantwortlichen mehr oder weniger offen nach dem Motto "jeder ist ersetzbar" gehandelt wird, so ist davon heute nur noch wenig zu spüren. Natürlich wird Leistung gefordert aber die Verantwortlichen sind hier wohl zur Erkenntnis gelangt, dass vor allem die Mitarbeiter gute Leistung erbringen, die sich am Arbeitsplatz wohl fühlen.
Api ist in der Branche eine bekannte Größe und kommt beim Standing direkt hinter den "großen drei" Branchenprimussen.
Auch hier hat sich in der Vergangenheit einiges getan, nicht zuletzt in Folge von Corona, als auch die Geschäftsführung erkannt hat, dass durch Home-Office doch nicht alles den Bach runter geht. Mittlerweile haben die meisten Kollegen eine faire Home-Office Lösung, einen Mittelweg zwischen Home-Office und Präsenz am Arbeitsplatz.
Was sicherlich nicht mehr zeitgemäß ist, ist das starre Festhalten an Kernarbeitszeiten von 9-18 Uhr (und Freitags alle zwei Wochen bis 15 Uhr). Von den allermeisten Kollegen wäre hier eine flexiblere Gleitzeitlösung erwünscht, die auch im Vertrieb ohne Probleme möglich und in vielen anderen Unternehmen mittlerweile Gang und Gäbe ist.
Auch die 30 "Flexstunden" im Jahr klingen besser als sie es sind denn hier werden leider auch Arzttermine abgezogen, die aufgrund der Kernarbeitszeiten leider nur während der Arbeitszeiten möglich sind.
Insgesamt ein Bereich in dem immer noch viel Luft nach oben ist.
Wer gute Leistung bringt wird hier auch gesehen und bekommt je nach individuellen Fähigkeiten alle Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Produktschulungen finden regelmäßig statt, des weiteren gibt es mittlerweile einige interne und externe Weiterbildungen
Gehalt kommt pünktlich. Jobbike ist mittlerweile auch kein Problem und wird von vielen genutzt. Und zumindest im Vertrieb sind die Verdienstmöglichkeiten sehr gut. Wie üblich wird aber im Vertrieb nach Leistung bezahlt. Gibt man Gas und strengt sich an, dann sind hohe Gehälter kein Problem. Liegt man aber auf der faulen Haut und wartet darauf, dass das Telefon klingelt oder ist man einfach nicht für den Vertrieb geschaffen, dann wird man auch nicht viel mehr als das Grundgehalt verdienen.
Ich wüsste nicht, dass hier besondere Anstrengungen unternommen werden. Sinnvoll wäre es allemal und für das Image der Firma auch nicht nachteilig. Vielleicht sollte man hier auch mal überlegen ob die Schaffung einer Planstelle für diesen Bereich nicht sinnvoll wäre.
Im großen und ganzen sehr gut. Viele Freundschaften, die sich erst durch die Arbeit ergeben haben aber auf der anderen Seite gibt es auch viele Mitarbeiter, die ihre Bekannten und Verwandten von außerhalb in die Firma bringen. Was sicherlich auch für das Unternehmen spricht.
Auf der anderen Seite gibt es auch ein paar Kollegen, für die Zusammenhalt ein Fremdwort ist und die versuchen, Kollegen aus der eigenen oder fremden Abteilung in die Pfanne zu hauen. Aber Intriganten gibt es in jedem Unternehmen.
Keine Probleme, ältere Kollegen werden hoch geschätzt.
Die einen haben Glück, die anderen haben Pech. Ich kann mich nicht beschweren.
Hier hätte ich vor einiger Zeit noch ein oder zwei Sterne weniger gegeben aber das wäre nicht mehr gerechtfertigt. Es wurde und wird viel Energie und Geld in die Schaffung optimaler Arbeitsbedingungen geschaffen. Es werden aktuell alle Arbeitsplätze mit ergonomischen und höhenverstellbaren Tischen ausgestattet, es wurde eine Klimaanlage und eine Lüftungsanlage nachgerüstet und man versucht alles, damit der Angestellte sich möglichst wohlfühlt. Eine Kantine soll auch noch kommen. Klar kann man sagen das hätte man doch auch beim Neubau mit einbauen können aber hey, Fehler erkannt und gelöst, was will man mehr.
Abgerundet wird das alles durch einen wöchentlichen Obstkorb, Wasser und Kaffee werden durch api gestellt, es gibt ein internes Rückentraining während der Arbeitszeiten und ich bin mir sicher - wenn noch jemand eine gute Idee hat - Mund aufmachen und es wird geschaut ob das umsetzbar ist.
Immer noch eine Baustelle. Auch dieses Thema wurde schon lange erkannt aber die Umsetzung scheitert etwas an der Überlastung der Verantwortlichen. Es gibt zwar viele Meetings aber wirklich wichtige Informationen werden leider nach wie vor oft über Tratsch und "Flurfunk" verbreitet. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, hier eine Inhouse Planstelle für interne (und externe?) Kommunikation zu schaffen.
Schwieriges Thema. Als normale Arbeitskraft haben Frauen sicherlich die gleichen Chancen wie Männer und werden hier nicht benachteiligt.
Wirkliche Führungskräfte sucht man aber abgesehen von der einen oder anderen weiblichen Teamleitung in Vertrieb oder Einkauf eher vergebens.
Api ist was das Thema angeht auch generell etwas rückständiger unterwegs.
Wer grundsätzlich Bock auf Vertrieb hat, der wird hier interessante Aufgaben finden. Auch ist es hier schnell möglich, sich je nach Kenntnisstand und Interesse über die normale Vertriebstätigkeit heraus weiter zu spezialisieren.
Wer keinen Spaß an Vertrieb hat oder generell durch Faulheit glänzt, wird hier natürlich auch langfristig keine Freude am Job haben und muss dann später 2er Bewertungen schreiben wenn das Ego klein ist.
- sicherer Job
- Rückentraining
- Obstkörbe in jeder Abteilung
- Jobbikes
- Corona Bonus
- Tank- / und Einkaufsgutscheine
Langer Arbeitstag, dafür 30 Tage Urlaub
Überstunden oder Urlaub kann man kurzfristig nehmen
Es wird noch viel gedruckt, könnte man verbessern und Alternativen finden
Es wird sich geduzt, man kann Probleme offen ansprechen
Die Büros sind gut ausgestattet, die Flure sind sehr leer und könnten schöner gestaltet werden
Die Umgangsformen miteinander, Es werden immer wieder kleine Events angeboten.
Es gibt leider keine Kantine
Man gibt sich deutlich Mühe viele Punkte zu verbessern.
alle kommen gut miteinander zurecht, Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Homeoffice wird auch nach Corona angeboten
Man kann in verschiedene Bereiche wechseln, Aufstieg eher schwierig
Gehalt ist verhandelbar, allerdings erst auf Nachfrage, man kommt einem aber entgegen.
Alle kommen gut miteinander klar
Man bekommt immer Infos, manchmal aber erst auf Nachfrage
- sicherer Job, das Gehalt kommt immer pünktlich.
- nette Kollegen, guter Zusammenhalt und Teamgeist
- vorbildlicher Umgang mit Covid: Home Office wo es möglich war, gratis FFP2 Masken, gratis Tests, überall Desinfektion
- Provisionsmodell
- mangelnde Kommunikation
- unschöne, viel zu volle und laute Büros
- Home Office Regelung
- ein Arbeitszeitmodell aus der Steinzeit
- ein gerechtes und der Situation angepasstes Provisionsmodell.
- Anpassung der Arbeitszeiten (z.B. leichte Gleitzeitregelung mit Kernzeit)
- vernünftiges HO-Modell. max. 2,5 Tage sind für viele nicht ausreichend.
- reale 30 Tage Urlaub
- Mitarbeiterumfragen. Wo gibt es To Do´s? Was muss sich ändern?
Die Stimmung im Büro ist gut und es ist ein angenehmes Miteinander. Viele sind nicht nur Arbeitskollegen, sondern auch privat befreundet.
Das größte Lob für gute Arbeit ist die Provision oder ein Bonus auf dem Lohnstreifen. Sonst gibt es selten ein "gut gemacht, weiter so!".
Leider sind wir personell arg unterbesetzt und ein paar Kollegen sind arbeitstechnisch am Limit. Wenn dann auch noch jemand Urlaub hat oder anderweitig ausfällt wird es eng.
api ist in der IT Branche bekannt und wird sowohl in der Industrie, als auch von Kunden als zuverlässiger Partner geschätzt. Leider ist auch hier die mangelnde Kommunikation ein großes Problem. Es gibt so gut wie keine Pressemitteilung zu neuen Distributionen, Meilensteine in der Firmengeschichte, personellen Veränderungen usw.
Im Vergleich zu unseren Marktbegleitern fehlt uns in diversen Bereichen die Sichtbarkeit.
Arbeitszeit: daily from 9 to 6, jeden zweiten Freitag um 15 Uhr Schicht. Jährlich 30 Flex-Stunden welche auch bitte nötig sind, da bei den Arbeitszeiten unter der Woche keine Termine oder Erledigungen machbar sind. Nicht genutzte Stunden verfallen am Jahresende, Minusstunden werden von den neuen Stunden im Folgejahr abgezogen. Alles was vor 9 oder nach 18 Uhr gearbeitet wird, wird nicht erfasst und der Firma geschenkt.
Es wird mit 30 Tagen Urlaub geworben, es sind real aber nur 28. Heiligabend und Silvester sind Betriebsferien mit je einem Tag Abzug.
Positiv: es fallen keine Überstunden an und um 18 Uhr fällt der Hammer.
(Private) Weiterbildungen werden durch Freistellung bzw. Arbeitszeitanpassung unterstützt. Gehalts- oder Positionstechnisch bringt es nur in den seltensten Fällen den gewünschten Sprung. Deswegen verlassen und viele Kollegen nach erfolgreich abgeschlossener Fortbildung.
Ein fragwürdiges Provisionsmodell welches auf permanentem Wachstum ausgelegt ist und ein Fixum welches in der Region des Mindestlohns liegt!
Positiv: betriebliche Altersvorsorge, VWL, Möglichkeit eines Jobbikes, Corona Bonus, Tank-/Einkaufsgutscheine
Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde jede Aktion täglich ausgedruckt und im Vertrieb verteilt. Seit Covid beschränkt man sich hier zum Glück auf E-Mails.
Positiv: Aufwendige Maschinen in der Logistik um Verpackungsmaterial einzusparen und Plastik zu vermeiden.
Grundlegend arbeitet man in seinen Teams miteinander und für ein gemeinsames Ziel. So gibt es z.B. Gruppenkassen aus denen man bei Zielerreichung ein Budget X nehmen kann um Veranstaltungen oder Teamabende umzusetzen - top! Bei anderen internen Wettbewerben ist es eher ein Gegeneinander mit den Kollegen um die vorderen Plätze oder Boni.
Hier bekommt jeder eine Chance. Auch mit 55 oder 60 Jahren aufwärts. Die jungen Kollegen lernen von den älteren und umgekehrt genauso.
Größtenteils in Ordnung. Man versucht Probleme zu erkennen und gemeinsam Lösungen zu finden. Leider haben die direkten Vorgesetzen so gut wie keinen Entscheidungsspielraum. Entscheidungen werden ein paar Etagen höher getroffen.
Es wird neuerdings mit einem atemberaubenden Bürogebäude geworben, leider weiß ich nicht wo dieses stehen soll. Am Firmensitz in Baesweiler jedenfalls nicht! Es ist ein großer Klotz mitten im Feld, auf dem kein Firmenname steht. Darin befinden sich lieblose und triste (Großraum-) Büros ohne Wohlfühlatmosphäre.
Sehr schlecht mit den Öffis zu erreichen und keine nennenswerten Angebote um Mittags etwas essen zu können. Eine Kantine oder dergleichen sucht man leider vergebens.
Die Arbeitsplätze sind mit veralteten refurbished PCs und 2-3 Bildschirmen ausgestattet. Teilweise nur 1,20m breite Schreibtische und der Rollcontainer muss mit Kollegen geteilt werden. Aktuelle Notebooks für das hybride Arbeiten sind scheinbar nur wenigen und ausgewählten Mitarbeitern vorbehalten.
Leider sind viel zu viele Personen im Büro und es gibt einen unerträglichen Lärmpegel. Man sitzt Schulter an Schulter und Rücken an Rücken. Privatsphäre Fehlanzeige! Konzentriertes und effizientes Arbeiten funktioniert hier nur semi-gut.
Positiv zu erwähnen ist, dass in den letzten Jahren die Büros aufwendig klimatisiert wurden.
Wirklich sehr schlecht und quasi nicht vorhanden. Entscheidungen dauern immer länger und das Ergebnis wird oftmals nicht oder nur bei speziellen Personenkreisen kundgetan. Mit viel Glück bekommt man doch etwas über Kollegen oder aus andere Abteilungen mit. Würde es keine Teamchat oder Infopoint geben, würde man komplett den Anschluss verliert.
Prinzipiell gibt es hier keine Benachteiligungen. Über Betriebszugehörigkeit, Leistung oder Engagement kann man aufsteigen. Die IT ist eher eine Männerdomäne, daher ist der Anteil der Frauen in Führungspositionen extrem klein.
Durch den direkten Kundenkontakt wird es nie langweilig und die Tage sind abwechslungsreich. Je nach Aufgabengebiet und Kundenstamm hat man auch schon mal Kontakt direkt zum Hersteller.
Außerdem besteht die Möglichkeit sich neben der normalen Vertriebstätigkeit um eine Focus Sales Posten zu bewerben.
Ansonsten gibt es wie in vielen anderen Bereichen auch wiederkehrende Abläufe und Routinen.
Aufgrund der personellen Engpässe muss man ab und zu auch Aufgaben mit übernehmen, die eigentlich nicht zur klassischen Vertriebstätigkeit gehören. Dazu zählen dann zum Beispiel logistische oder buchhalterische Vorgänge oder Klärfälle.
Leider gibt es immer wieder nervtötende Reporting oder Feedback Excel-Dateien welche Priorität haben und vom eigentlichen Tagesgeschäft abhalten.
-Gut fand ich das uns die Möglichkeit gegeben wurde im HO zu arbeiten, als Corona ausbrach.
-Coronaboni
-Arbeitszeiten
-Kollegenverhalten
-FLURFUNK
Man muss realistisch bleiben.
Man arbeitet bis zur Rente, arbeitet täglich seine 9 Std. für die Firma um dann sehr viel wieder an Steuern abzugeben..
Ich finde das Unternehmen muss seinen Arbeitnehmern viel mehr geben.
Dann würden evtl. auch die ein oder anderem im Unternehmen bleiben.
Ich würde der api vorschlagen die Arbeitszeiten zu überarbeiten.
Evtl. ein Gleitzeitmodell
Evlt. eine Kantine, oder Essenangebot, damit die MA ausgeglichener sind und nach Feierabend mehr Zeit haben, denn das Gehalt ist zu wenig um sich in der pause immer was zu kaufen
Ho für die Arbeitnehmer für mehr Flexibilität.
Ich finde sowas sollte nicht nur an der Zusammengehörigkeit am Unternehmen fest gemacht werden, sondern auch an der Leistung und vom Wohnort abhängig.
Die Großraumbüros sind nicht so toll. Dadurch kriegt man jedes Gespräch mit und wird auch selber von jedem gehört. Es wird meiner Meinung nach viel zu viel getuschelt und direkt an höhere Ebenen weitergegeben, ohne zu hinterfragen.
Die Lüftung finde ich auch nicht gut, durch die Großraumbüros muss man sich halt mit Kollegen einigen, aber wirklich respektiert wird diese nicht.
Haste halt Pech gehabt und musst dir 9 Stunden lang den Po abfrieren.
Ich rede gut über die Firma. Und habe auch schon in der Vergangenheit bekannte in die Firma geholt bzw. den Kontakt geknüpft.
Jede Firma hat Ihre Pro & Kontras.
Aber man kann nicht immer groß reden und nicht machen.
Besser als manch andere Unternehmen, aber für den Bereich ''Bürotätigkeit'' VIEL zu schlecht.
Arbeitszeiten von 08:00-17:00 bzw. 09:00-18:00 Uhr.
Nach Feierabend ist der Tag gelaufen.
Arzttermine lassen sich zwar durch die gestellten Flexstunden
(30std./pro J.) wahrnehmen, allerdings ist das auch eine Frechheit.
Ob Unternehmen, oder Privatperson die Gesundheit ist unser aller wichtiges Gut und sowas sollte meiner Meinung nach unbegrenzt zur Verfügung gestellt werden. Oder immerhin mit dem Unternehmen besprochen werden und nicht über die Flexstunden abgerechnet werden.
Wer Fragt der führt.
Wenn man was erreichen möchte muss man selber aktiv werden.
Gehalt ist überhaupt nicht attraktiv.
Vielleicht ist es schön für jemanden der frisch aus der Ausbildung kommt oder neu im Berufsleben startet, aber für im Leben stehende Familien ist das Gehalt ein Witz.
Hier wird viel auf die Provision verwiesen.
Was man aber nicht vergessen darf ist, das die Ziele mit jedem Monat neu angepasst werden und man die Kunden auch nicht zum Kauf zwingen kann!!
Die Firma Api versteht einfach nicht - Wenn kein Bedarf - dann gibt es halt auch mal keinen Bedarf!
Die Firma arbeitet diesbezüglich überhaupt nicht realistisch und kann den Mitarbeitern schon gerne mal mehr zurück geben, schließlich ist der Umsatz und der Gewinn auch den Mitarbeitern zu verdanken.
Ich vergesse die Goodies nicht, wie Tankgutschein, Coronaprämie, oder die Lebensmittelgutscheine, aber wenn das wieder an gewisse Bedingungen gebunden ist, bringt das wieder weniger..
Jeder für sich
Wobei man nicht alle unter einen Kamm scheren kann.
Es gibt ein paar Mitarbeiter, die denken die wären echt ne Elitetruppe.
Ehrlichkeit & Direktheit sind hier vollkommende Fremdwörter.
Hintenrum sehr viel Gerede.
In der Firma gibt es einen bunten Mix, ob Alter oder Herkunft. Was ich persönlich sehr gut finde.
ich kann mich über MEINE Teamleiter nicht beklagen.
Nette Menschen, die immer ein offenes Ohr haben.
Ziele der Vertriebler werden natürlich auch durch die TL nachgehalten.
Ob diese realistisch sind, sei mal dahingestellt....
Es gibt aber auch andere TL.. dazu fallen mir keine Wort ein! Traurig einfach.
Die Arbeitsmaterialien wie zb. Equipment für das HO wurden recht gut zur Verfügung gestellt.
Im Büro ist die Technik auch sehr gut.
Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, dass das Unternehmen von den Mitarbeitern Atteste verlangt wenn man zb. gewisse Änderungen am Arbeitsplatz haben möchte.
sehr einfache gehaltene Ergonomische Stühle werden zur Verfügung gestellt.
Möchte man aber einen höhenverstellbaren Tisch, oder man hat aufgrund einer anderen Erkrankung einen etwas höherwertigen, oder ''besseren'' Bürostuhl nötig geht dies nur mit Attest. Und wirklich nachgelten von der Personalabteilung wird dies nicht.
ich finde das man hier realistisch bleiben muss.
9 Std. sitzen... für sowas ist kein Attest notwenig, jeder weiß das dass nicht Gesund ist und da kann man als Arbeitsgeber schon aushelfen.
Wenn man einen Abteilungswechsel machen möchte, kann man sich jederzeit an die Personalabteilung wenden, oder auf der
Webseite auch schauen, welche offenen Stellen es gibt. Es gibt seitens api aufjedenfall Unterstützung.
Jedoch kritisiere ich, das man sonst nicht so viel mitbekommt was im Unternehmen so abgeht bzw. ansteht.
Zb. Umbauten, Homeoffice- Regelungen.
Ich persönlich habe das Gefühl, das ich in einem Unternehmen arbeite, welches ich selber nicht richtig kenne.
Hatte damit bisher keine Berührungspunkte.
Die Aufgabenaufteilung finde ich recht flexibel.
Natürlich gib es Deadlines.
Vertrieb ist halt telefonieren telefonieren, telefonieren.
Am Anfang cool und interessant, aber iwann sehr eintönig und nurnoch nervend.
Der persönliche Umgang mit nahezu allen Kollegen - auch Vorgesetzten - ist fast ausnahmslos zivilisiert und freundlich. Man arbeitet in einem modernen, neuen Gebäude, das technisch auf einem vernünftigen Stand ist. Es gibt einen ehrlich bemühten Betriebsrat. Die Umstellung auf Homeoffice während der Corona-Pandemie - hat gerade auf der technischen Seite - extrem reibungslos und gut funktioniert.
Es existiert keine interne Kommunikationskultur, was betriebliche Dinge angeht. Man erhält - auch wichtige Informationen - meist nur durch Zufall - oder gar nicht. Der Arbeitgeber hält einen Großteil seiner Mitarbeiter in einem Lohnbereich, von dem er wissen muss, dass dieser kein auskömmliches Leben finanzieren kann und bei vielen langfristig in Altersarmut münden wird. Die Belegschaft ist sehr jung, divers und bunt. Das schreibt man sich gerne auf die Habenseite. Es ist aber eher ein Ausdruck eines Milieus, das dies "mit sich machen lässt", bevor es nach einigen Jahren genug Kontakte in der Branche geknüpft hat, um weiterzuziehen und anderswo mehr zu verdienen. So verlaufen zumindest viele Karrieren, in deren Lebenslauf die api auftaucht.
Die Firma erkauft einen Gutteil ihres unzweifelhaften wirtschaftlichen Erfolgs durch maximal niedrige Löhne. Die Bereitschaft der Mitarbeiter, knapp über Mindestlohn zu arbeiten ist wichtiger als ihre de-facto-Leistung am Arbeitsplatz. In der Masse geht das Konzept (noch?) auf, führt aber zu einer hohen Fluktuation in quasi allen Abteilungen, weil ständig unzufriedene Kollegen gehen. Dies wird zwar verbal beklagt, aber im Grunde akzeptiert. Wenn das das Konzept für die Zukunft bleiben soll, muss nicht viel geändert werden.
Hier gilt das Moto: Ausbleibende Kritik hat des Lobes genug zu sein.
Erstaunlicherweise ist das interne Image der Firma trotzdem nicht sonderlich schlecht. Man arbeitet in einem finanziell gesunden Unternehmen in einer Zukunftbranche.
Existiert nur in homöopathischen Dosen. Muss vom Arbeitnehmer meist erbeten (erbettelt) werden. Wird vom Arbeitgeber nicht aktiv betrieben.
Ein Stern ist hier eigentlich noch zu viel. Selbst gut ausgebildete, fähige und motivierte Kollegen werden in vielen Fällen mit schockierenden Gehältern abgespeist. Das Problem ist auch viele Führungskräften bekannt, gehört aber zur Firmen-DNA.
Ist durchaus vorhanden. Aber in erster Linie als Vehikel, um damit auch Geld zu verdienen. Was ja nicht schlecht sein muss, wenn das Ergebnis am Ende stimmt.
Man sitzt im selben Boot. Und das schweißt durchaus zusammen.
Hier werden teils die lieblosen Büros kritisiert. Für Minimalisten ist es aber ein durchaus angenehmes - wenn auch eher steriles - Arbeitsumfeld. Ich kann hier wenig kritisieren.
Interne Kommunikation existiert abgesehen vom Flurfunk nicht. Bezeichnenderweise heißt auch das "Mitarbeiter-Magazin" so, dass allerdings so gut wie nie erscheint.
Größten teil alles
Als Neuling kann man schonmal am gehallt etwas mehr bekommen da man auf Provision bezahlt wird und die ersten Monate nicht viel rumkommt
Etwas mehr Gehalt
Von den Kollegen bis hin zu den Vorgesetzten besteht eine familiäre
Atmosphäre. Keinerlei Rangordnung
Feste Arbeitszeiten mit Festen Pausen und zudem kostenlose Getränke
mehr brauch man da nicht zu sagen.
vor Corona gab es auch in der Pause Bewegungsmaßnahmen
Der Größte teil ist Top jedoch gibt es immer irgendjemanden der aus der
reihe tanzt.
Ich persönlich konnte mich noch nicht beschweren jedoch ist es
Personen abhängig.
Die Kommunikation untereinander funktioniert vermehrt besser jedoch
kann man noch vieles verbessern.
Frauen sowie Männer und auch egal welche Nationalität werden gleichberechtigt.
Alle mit kleinen Erkältungsanzeichen, wurden ohne wenn und aber nach Hause geschickt. Hier steht die Gesundheit an 1ter Stelle! Die Mitarbeiter mit Problemen wegen Kinderbetreuung konnten unkompliziert ins Homeoffice umziehen.
nichts
Alles ok so. Leute dürfen im Homeoffice arbeiten, besonders wenn es Schwierigkeiten mit
der Kinderbetreuung gibt.
Alle sind per du und man kommt idR. mit jedem gut klar.
Gutes Image bei Lieferanten und Kunden
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Uns stehen seit einiger Zeit 30 Flex-Stunden zur Verfügung, die wir uns im Jahr frei einteilen können. Zudem dürfen wir alle 2 Wochen Freitags um 15 Uhr Feierabend machen und hatten schon immer 30 Tage Urlaub(mehr als in anderen Unternehmen üblich oder gesetzlich vorgeschrieben)
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten hier ruhig noch besser gefördert werden. Was die eigene Karriere angeht, ist hier jeder seines eigenen Glückes Schmied. Wer fleißig ist kommt auch weiter, wer irgendwann keinen bock mehr hat, dem kann man auch schwer bock machen und man steht sich eventuell selbst im Weg.
Der Arbeitgeber hat in fast allen Bereichen die Gehälter weit über dem Mindestlohn angepasst. Es wurde hier in den letzten Monaten viel für den Vertrieb getan und umstrukturiert. Zudem wurde bisher immer der Durchschnittslohn auch für provisionierte Vertriebler weiter fortgezahlt bei Krankheit oder Urlaub. Zudem gibts eine betriebliche Altersversicherung.
es könnte mit weniger Papier gearbeitet werden, was aber auch schon gemacht wird
bunter Haufen, mit vielen Individualisten
hier wird jeder gleich behandelt, die selben Regeln gelten für alle
man diskutiert auf Augenhöhe und wird idR. fair behandelt, wenn man gute Arbeit leistet
In Baesweiler Großraumbüros, in anderen Außenstellen intimer
Hier läuft nicht immer alles perfekt, aber man ist bemüht uns mehr zu involvieren und uns eine Diskussionsplattform zu bieten
Ist zwar eine übermäßig männlich geprägte Branche, aber die Frauen, die hier arbeiten werden gleich behandelt
Arbeite schon seit 17 Jahren im Vertrieb und finde es einen der interessantesten Jobs, die man haben kann. Wenn man mit Menschen arbeitet wird es nie langweilig, auch wenn natürlich ein Teil der Arbeitsprozesse sich wiederholen. Aber man muss immer neue Aufgaben und Probleme bewältigen und individuell auf die Kunden einwirken. Zudem hat man die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu fokussieren oder bestimmte Geschäftsfelder auszubauen.
So verdient kununu Geld.