5 von 543 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausbildung besser strukturieren, Seminare sinnvoller gestalten und Feedback der Azubis im Ausbildunfsplan umsetzen.
Super Kollegen am Standort Essen
Sehr flexibel
Überdurchschnittlich, selbst für Banken
Super interessantes Konzept einer Standesbank
Mehr auf die Mitarbeiter hören, Nachwuchskräfte entwickeln und die Führung überdenken
Alle durch permanenten Druck ständig unter Stress. Ein Mitarbeiter nach dem anderen verlässt aus gesundheitlichen Gründen die Bank
Aufgrund der katastrophalen Führungspolitik der Bank wird auch beim Nachwuchs kräftig eingespart
Mein Ausbilder hat sich trotz des enormen Vertriebsstresses immer Zeit für mich genommen
Man wurde schnell in die Beratung eingeführt
Teilweise von diversen Beratern vorhanden
Prestige allgemein, jeder, der hört, dass ich dort 2 Jahre lang meine Ausbildung gemacht habe, ist beeindruckt. Klientel war hoch interessant.
Meine Ausbildung ist schon eine Weile her, aber wenn es heute immer noch so ist wie damals, muss das komplette Konzept geändert werden. Ich mache derzeit selbst den Ausbildereignungsschein, die Themen laut Ausbildungsrahmenplan wurden nur wenig bis garnicht vermittelt.
Einige Kollegen habe ich echt gemocht aber zB privat hat man nicht viel miteinander gesprochen. Teilweise gab es MIssgunst zwischen den einzelnen Abteilungen, man ist übereinander hergezogen.
Ich wurde nach der Asubildung nicht übernommen, da das komplette Unternehmen umstrukturiert wurde. Eine Stelle als "Sachbearbeiterin" war in Aussicht, wurde aber gestrichen.
Ich fand die Berufsschule in Nord-Rhein-Westfalen (Münster) schon cool, man hat Blockunterricht dort. Die Arbeitszeiten sind moderat, ausgenutzt wurde man in dem Sinne nicht.
Ich musste jeden Tag nach Stuttgart pendeln, die Ausbildungvergütung hat gerade mal so für das monatliche Ticket gereicht, liegt aber auch an den überteuerten Preisen der Bahn, trotz Schülernachweis.
Saß in Ulm, habe ich vielleicht 3 Mal im Jahr gesehen.
War nicht wirklich vorhanden, da die Kollegen alle nur im Stress waren.
An sich ist der Ausbildungsberuf super interessant, selbst machen durfte ich aber wenig. Laut Ausbildungsrahmenplan wurde fast nichts umgesetzt, ich war eigentlich nur eine billige Arbeitskraft.
Naja, ich wurde von einer Abteilung in die andere geschoben...
Kundenklientel
Buschfunk, Lästerein
bessere Ausbildungsbetreuung, Teambildungmaßnahmen
Neid und Missgunst sind an der Tagesordnung. Als Azubi steht man zwischen den Stühlen und bekommt ALLES mit, wenn gegenseitig übereinander hergezogen wird.
2 Tage vor Ausbildungsende wird gefragt ob man weiter hier arbeiten möchte. What??! Trotz guter Noten und toller Beurteilungen wird seitens der Bank wenig interesse an einer Übernahme gezeigt.
Sehr flexibel
Viel zu wenig Input/Betreuung... Hier wird man nicht an die Hand genommen, sondern allein gelassen und stellt das mit Eigenständigkeit gleich. Auch bei der Organisation der Einsätze in den verschiedenen Abteilungen wird man auf sich gestellt.
Hier ist man wirklich klassischer Azubi, heißt: Kopieren und Kaffee kochen steht an der Tagesordnung. Ausbildungsrelevante Praxisinhalte muss man penetrant einfordern und selbst dann wird diesen aus Zeitmangel und Stress nur oberflächlich nachgegangen und man wird für Sachbearbeitung und Kundenprofilpflege ausgenutzt.
Über Mitazubis wird indirekt gelästert. Allgemein gönnt sich hier in dieser Fililale kaum jemand dem anderen Team die Butter auf dem Brot. Buschfunkt ahoi!