15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Die Wertschätzung. Umgang mit Themen die Pobleme betreffen.
Die Chefetage sollte nicht nur die Zahlen sehen, sondern auch mal mit den "kleinen" Abgestellten vor Ort sprechen.
Im Team alles gut. Aber man ist der Chefetage egal
Teils Homeoffice,Teils Büro möglich. Wobei dadurch bei einzelnen Kollegen unmut/Neid aufkommt
Wenn man das Thema anspricht, bekommt man nur schwammige Aussagen der Chefabteilung.
Im kleinen Team des Bereiches top.
Es werden nur die gelobt die, die Firma Finanziell voran bringen. Die kleinen die am Ende die ständigen Fehler und Probleme ausbaden müssen, werden vergessen
Leider gibt es dieses Typische Statusdenken der Arbeitsbereiche. Die kleinen Arbeiter, und die großen Ideen haber, die bei dem Chef Punkten.
Ganz klar die Wertschätzung der Mitarbeiter...und zwar ehrliche Wertschätzung und kein Getue.
Der Arbeitsaltag ist leider zunehmend von schlechter Stimmung geprägt. Dies liegt vorallem an dem Druck der Führungsebene, der an die Mitarbeiter weitergegeben wird. Es wird viel verlangt aber nicht wertgeschätzt.
Es wird leider mit vielem geworben, dass hinterher nicht mehr so "cool" und "offen" ist, wie dargestellt wurde. Bewerber sollten hier genauer hinschauen.
Das Homeoffice ist eine schöne Sache, die allerdings noch schöner wäre, wenn eine Person nicht für zwei oder mehr arbeiten müsste. Es fehlt in vielen Abteilungen an Personal aber mit Freigaben für weitere Stellen wird sichtlich gespart.
Grade als Neuling hat man scheinbar die Chance schnell an höhere Stellen zu kommen.
Für richte Weiterbildungen rennt man allerdings lange hinterher und es wird sich eher für die billige Variante entschieden, anstatt die Mitarbeiter wirklich ordentlich zu schulen.
Kommt klar auf die Position und gefühlt auch auf die Konnektion zur Führungsebene an.
Mehr Schein als sein. Wichtiger scheint es Kosten zu sparen.
Durch den erhöhten Druck werden zunehmend die Ellenbogen ausgefahren. Die "apo-Familie", die es mal gab und die viele geschätzt haben, gibt es nicht mehr.
Hier ist egal wie alt man ist.
Früher hat die Führungsebe noch gegrüßt..heute kann man das wohl nicht mehr erwarten.
Es wird sich bemüht die benötigte Technik bereit zu stellen. Die IT gibt bei Fragen und Problemen rund um die Arbeitsmittel ihr Bestes.
Leider fehlt es immer wieder an Kommunikation. Wer ist für was verantwortlich? Wer hat was schon abgearbeitet? Was muss beachtet werden um keine doppelte Arbeit zu haben? ..Man könnte sich viel Zeit und damit Geld mit guter Kommunikation sparen und dies lieber an die Mitarbeiter weiter geben.
Es entsteht der Eindruck, dass Mitarbeiter in "Niedrigleister" und "High Performer" eingestuft werden, die bezüglich Gehalt und Sicherheit ihres Arbeitsplatzes unterschiedlich behandelt werden.
Es gibt immer mal wieder was dazuzulernen. Langweilig wird es bei der apo auf jeden Fall nicht.
Die Anzahl der Dienstwagen. Die Home Office Möglichkeit, die verhindert das die knappen Parkflächen immer belegt sind.
Die Logistik wird als unterste Kategorie angesehen. Billigarbeitskräfte mit Billiglohn.
Die Entlohnung an die Anzahl der Tätigkeiten anpassen...
Viele Freiräume, aber teils auch viel Stress.
Schichtarbeit. Wenn spontan mal frei gebraucht wird, wird dies auch möglich gemacht. Mehrarbeit wird gerne gesehen.
Keine Weiterbilungsmöglichkeiten.
Große Lohnunterschiede. Eine Wertschätzung der Arbeit durch Bezahlung findet nicht statt. Einsatzbereitschaft, Können und Krankenstand haben keinen Einfluß auf die Bezahlung. Oft Kasse machen und "das kann ich nicht" bringt ne bessere Entlohnung als Fleißig sein. Lohn zwischen 12,50-16,00€. Wird nach Nase vergeben.
Sehr gut. Freundlicher angenehmer Umgang.
Wird Rücksicht genommen.
Die Geschäftsführung bekommt man garnicht mit. Haben wir eine?
Direkte Vorgesetzt sind ok. Die stellv. Teamleiter kümmern sich eher um Anliegen als die Hauptteamleiter. Einteilung erfolg auch nach Nase.
Produktionsbereich recht laut.
Verbesserungswürdig.
Von Monoton bis Abwechslungsreich.
- Spannende und krisensichere Branche
- Die Kantine ist der Hammer! Jeden Tag gibt es für einen super Preis eine warme Mahlzeit (auch vegetarisch/vegan) + Salatbuffet und manchmal Nachtisch.
- Es gibt einen Sportraum mit Geräten drin und seit neuestem auch Sportkurse, an denen man vor Ort oder online teilnehmen kann
- Teamevents werden finanziell unterstützt
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, spontane Urlaubsplanung - das ist hier alles kein Problem.
Der Druck ist in manchen Abteilungen aktuell recht hoch, weswegen oft Überstunden nötig sind. Diese werden aber genau erfasst und können nach Absprache abgebaut werden.
Weiterbildungen werdendes gefördert, aber seitens des Unternehmens nicht aktiv angeboten.
In meinem Bereich liegt das Gehalt über dem Durchschnitt für die Region.
Ein paar Dinge im Bezug auf Nachhaltigkeit werden schon umgesetzt (z.B. Biomilch, Recyclingpapier, Ladesäulen für E-Autos), hier ist aber definitiv noch Luft nach oben.
Die Kolleg:innen haben einen netten und respektvollen Umgang miteinander, die Zusammenarbeit ist für mich sehr angenehm und macht auch viel Spaß :)
- größtenteils FlexDesks im Büro, auf die man sich über ein Buchungssystem einbuchen kann
- Die Meetingräume sind technisch sehr modern eingerichtet, hybride Meetings sind dadurch kein Problem
- Das Büro ist etwas außerhalb von Leipzig und ohne Auto leider schlecht zu erreichen
Die Mitarbeiter:innen werden regelmäßig durch News im Intranet und einem CEO-Blog auf dem Laufenden gehalten.
Wenig Frauen in Führungspositionen bisher.
Die apo.com Group befindet sich gerade stark im Wandel, dadurch fallen viele interessante Aufgaben an und man kann viel mit gestalten.
Die Möglichkeiten, die das schnelle Wachstum bietet wenn man sich einbringt.
Das Wachstum der operativen Teams kann manchmal nicht mit dem Wachstum der Aufgaben Schritt halten.
Mitarbeiter und deren Bedenken & Anregungen sollten gehört werden, um weitere Fluktuation zu verhindern.
Dauerhaft zu viele Aufgaben und Projekte zur gleichen Zeit, leider nicht nur phasenweise. Termine/Meetings werden teilweise kurzfristig und ohne vorherige Absprache auch in die Abendstunden gelegt. Die Bereitschaft eine extra Meile zu gehen ist bei vielen Kollegen vorhanden, wenn es nicht als selbstverständlich angesehen wird. Es wäre schön, wenn Mitarbeiter hier bei den Führungskräften Gehör finden.
Die Bezahlung war in Ordnung.
Unter den Kollegen gab es Zusammenhalt. Dieser könnte jedoch abteilungsübergreifend verbessert werden.
Kommunizierte Fehlertoleranz und Umgang auf Augenhöhe wird leider nicht gelebt. Ein respektvoller Umgang ist jedoch keine Einbahnstraße. Eine steigende Fluktuation in kurzer Zeit sollte Anlass geben, Prozesse und Verhaltensweisen zu hinterfragen.
Durch die Homeoffice-Regelung war ein konzentriertes Arbeiten möglich. Durch die Mitarbeiterzahl waren die Büros teilweise sehr voll und es herrschte ein hoher Geräuschpegel.
Leider wurde das Gefühl vermittelt, als würde Mitarbeiter im Homeoffice nicht wirklich arbeiten.
Aufgeben sind definitiv interessant.
Das Schaffen und ausbauen einer Basis bevor immer mehr Head Offs eingestellt werden.
Die Mitarbeiter müssen mehr gewertschätzt werden egal in welchem Bereich sie arbeiten! Dazu gehört auch das Grüßen am Arbeitsplatz seitens der Geschäftsführung.
In den oberen Riegen sollte man mehr zuhören was einem die Mitarbeiter wirklich sagen und an was es wirklich fehlt.
Der Frust schlägt einem förmlich ins Gesicht, sobald man die Gebäude betritt.
Man versucht positiv zu bleiben aber oft ist auch dies nicht mehr möglich
Das angebliche Sommertief bekommt man nicht mit. Unzählige Überstunden und es wird nicht gesehen.
Die Kollegen sind einsame spitze! Für viele der einzige Grund da zu bleiben.
kein Kommentar
die Kommunikation innerhalb den Abteilungen funktioniert größtenteils, hinsichtlich zur Geschäftsführung leider absolut gar nicht. Fachübergreifend wird vieles nicht gehört da einfach zu viel Arbeit auf zu wenig Mitarbeiter verteilt wird.
Die HR Abteilung war sehr freundlich.
Kommunikation einzelner Führungskräfte
Geschäftsführung zuweilen unprofessionell
Bezahlt wird sehr gut, wenn man was bietet!
Natürlich abteilungsabhängig.
besser als der Durchschnitt!
Jeder für sich. Leider
Möglichkeiten sind grenzenlos.
Die Abwechslungsreichen Aufgaben verbunden mit unbezahlbaren Kolleg:innen
Bekanntheitsgrad erhöhen. Das Unternehmen ist leider noch zu unbekannt. Bitte mehr Werbung.
Top! Motivierte & ambitionierte Atmosphäre, das Unternehmen wächst und entwickelt sich in allen Bereichen stetig weiter.
Positiv. Meine Kollegen und ich arbeiten gern hier.
Es kommt auch mal zu stressigen Phasen, aber das ist in einem Wachstumsmarkt natürlich. Ich freue mich über so viel Dynamik und Abwechslung im Alltag. Mein Privatleben kommt hier nicht zu kurz.
Hier wird an den Mitarbeiter gedacht, ob leckeres Essen oder Gesundheitsmanagement (Grippeschutz-, Coronaimfung), Jobrad, Sportprogramm, Aufmerksamkeiten zu verschiedenen Anlässen. Meiner Einschätzung nach überdurchschnittlich im Markt.
Nachhaltigkeit ist immer ein Thema.
Tolle Kollegen mit hoher Hilfsbereitschaft
Faire, wertschätzende und empathische Führungskraft mit offenem Ohr.
Ob im Unternehmen oder im Home-Office. Das Unternehmen stattet die Mitarbeiter mit sehr guter Technik aus. Reibungslose Funktionalität im Arbeitsalltag wird gewährleistet.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden über News und Blogs über aktuelle Themen informiert. Ich fühle mich momentan gut informiert. Durch die neue Abteilung Corp. Communications findet eine noch regelmäßige Kommunikation an alle Mitarbeiter statt. Weiter so.
Sehr abwechslungsreiche und spannende Aufgaben und Projekte. Langeweile und eintönige Abarbeitung kenne ich nicht.
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