11 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lob für Projekte gibt es regelmäßig in Meetings die monatlich stattfinden. Dies lässt allerdings immer mehr nach, je länger das Projekt läuft und je mehr man in der Führung merkt, dass das Projekt an sich doch nicht zum Unternehmen passt. Man fühlt sich als Team / Mitarbeiter hier größtenteils allein gelassen, weil man natürlich trotzdem noch seiner Arbeit an solchen Projekten nachkommen muss (und aus eigenem Antrieb auch möchte). Unverständlicherweise werden solche Projekte teilweise auch verlängert. Dazu kommt, dass regelmäßig Kollegen das Unternehmen still und heimlich von sich aus verlassen oder ohne erkennbare Gründe durch das Unternehmen gekündigt werden.
Rechtschreibfehler in den durch die Firma veröffentlichten Kanälen in den sozialen Medien oder den Firmen-eigenen Webseiten wirken nicht professionell. Teilweise entsprechen Aussagen auch nicht der Wahrheit und werden schöngeredet.
Überstunden wurden bei mir nie gefordert und meine Arbeitszeit konnte ich mir immer selber einteilen, mit Berücksichtigung auf die anderen Team-Mitglieder. Home-Office war vor der Corona-Pandemie nicht so gerne gesehen, ist mittlerweile aber problemlos möglich. Zwischenzeitlich wurde trotz noch bestehender Pandemie versucht, die Mitarbeiter ins Büro zu zwingen: Sei es über bewusste teilweise Ausgrenzung der Remote-Teilnehmer in Unternehmensterminen oder Büro-Anwesenheitstage. Davon wurde aber mittlerweile wieder abgesehen und durch die aktive Suche nach Remote-Mitarbeitern auch eine dauerhafte Home-Office-Regelung eingeführt.
Es gibt ein Weiterbildungskonzept wodurch man ganze 12 Tage (oder 5760 Minuten) im Jahr Zeit hat, sich auch außerhalb des Kontextes der Kundenprojekte weiterzubilden. Aufstiegschancen gibt es wie weiter oben bereits beschrieben nicht.
Auf das Gehalt bezogen konnte ich mich nie beschweren und wurde immer fair bezahlt. Selbst angefragte Gehaltserhöhungen gingen ohne Schwierigkeiten durch. Ein Corona-Bonus in Form von Beteiligung an Strom- und Internetkosten im Home-Office, vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Unfallversicherung und Altersvorsorge wären noch gut gewesen.
Das Thema Nachhaltigkeit wird derzeit verstärkt behandelt. Davor aber größtenteils gar nicht.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams und auch übergreifend ist richtig gut. Hier gibt's nichts zu beanstanden.
Ältere Kollegen gibt es bei den NanoGiants nicht.
Mittels der von der Führung definierten Quartalszielen in Form von OKRs kann man sich aktiv in diesen einbringen. Leider sind diese Ziele bisher immer mehr Richtung Strategie und Ausrichtung des Unternehmens gegangen, weshalb man sich als Software-Entwickler oder Designer weniger einbringen konnte und vielleicht auch wollte, weil es weniger mit der Rolle zu tun hatte, die man innerhalb der Firma besetzt.
Man erhält zunächst viel Lob und Anerkennung für ein innerhalb des Teams entwickelten Tools, kurze Zeit später fallen dann aber komplett widersprüchliche Sätze wie "das kann ich auch mit meinem Cloud-Speicher selber machen". Dies führt leider dazu, dass das Interesse an solchen Unternehmenszielen mitzuarbeiten sinkt und irgendwann gar nicht mehr vorhanden ist.
Leider werden hier auch regelmäßig Meinungen kundgetan, die man persönlich natürlich gerne haben kann, aber vielleicht nicht unbedingt vor der versammelten Firma sagen sollte.
Die technische Ausstattung in Form eines Notebooks ist als neu eingestellter Mitarbeiter auf dem neuesten Stand, wenn keine freien Geräte mehr vorhanden sind. Je länger man im Unternehmen ist, desto weniger ist dies der Fall. Hier kann es durchaus passieren, dass man als Software-Entwickler oder Designer mindestens 4 Jahre oder mehr mit dem selben Gerät arbeitet. Hinweise seitens des Betriebssystems, dass bspw. ein Akku-Service des Geräts notwendig wäre werden ignoriert. Aktuellere Smartphones zum Testen der entwickelten Anwendungen sucht man leider auch vergeblich. Wenn man oft genug nervt, kann es sein, dass man mal 1 oder 2 Jahre auf eine Neuanschaffung hinsichtlich Test-Geräte wartet.
Das bereits angesprochene Meeting wird auch dafür verwendet, um über Erfolge und Fehler zu berichten. Zudem erhält man auch Informationen über zukünftige Projekte und Einnahmen und Ausgaben. Leider gibt es regelmäßig in diesen Terminen eine Informationsflut über Themen, an denen man nicht aktiv mitarbeitet und für die man auch gar nicht im Unternehmen angestellt ist. Solche übergreifenden Themen kurz & knackig anzusprechen würde ausreichen. Regelmäßig gibt es auch die X. Wiederholung einer Lebensgeschichte.
Aufstiegschancen gibt es bei den NanoGiants eigentlich für niemanden. Ist man Designer, wird man auch Designer bleiben. Das gleiche gilt für alle anderen Rollen wie Software-Entwickler, Scrum Master oder Product Owner.
Hier kann ich mich nur auf die Arbeit innerhalb meines Teams beziehen: In einem Großteil der von uns bearbeiteten Kundenprojekte hatten wir komplette Freiheiten in den verwendeten Technologien, was aber auch natürlich größtenteils von den Kunden aus ging. Das bedeutet, dass man sich als Team in neue Themen im Rahmen des Kundenprojekts einarbeiten kann, was naturgemäß auch einige Gefahren mit sich bringen kann, welche wir aber nie wirklich hatten.
Junges, offenes und ehrgeiziges Unternehmen, das sich sehr für seine People einsetzt
Verbesserungsvorschläge äußere ich da, wo sie hingehören. Denn dazu haben wir die entsprechenden Formate zu Genüge.
Grundsätzlich ist die Stimmung bei immer mehr Menschen im Unternehmen sehr positiv. Es gibt sehr viel Mitbestimmung, da wo es sinnvoll ist. Und jeder ist seines Glückes Schmied, kann Initiative ergreifen und das Unternehmen mitgestalten.
In Richtung Kunde wird sehr auf eine besondere Zusammenarbeit wertgelegt. Die NanoGiants haben sehr glückliche und treue Kunden, die wissen, weshalb sie gerne hier einkaufen.
Wer sich weiterentwickeln möchte, hat hier definitiv die Möglichkeit dazu. Es gibt ein Weiterbildungkonzept, das dir sehr große Freiheiten in der Wahl deiner Themen und Maßnahmen überlässt. Ein festes Budget und feste Tage, die du in den Sprint einplanen kannst.
Jeder NanoGiant hat außerdem einen Coach, mit dem die eigene Entwicklung in wöchentlichen (!) Coaching Sessions besprochen werden kann.
Umweltbewusstsein könnte sicher schon heute etwas stärker sein. Fakt ist jedoch, dass das Thema Nachhaltigkeit dick auf der Agenda für das aktuelle Jahr steht.
Soziale Verantwortung wird voll gelebt. Die persönlichen Bedürfnisse stehen im Vordergrund und es wird viel unternommen, allen sozialen Herausforderungen gerecht zu werden, z.B. familienfreundliches Unternehmen. Außerdem: Es finden Hackathons mit Teilnehmern aus aller Welt statt, die Geld gewinnen können
Es wird viel in Teambuilding investiert. Regelmäßige Retros, Teamevents, Feedbacks, unternehmensweite Austauschrunden etc. sorgen dafür, dass es ein tolles Wir-Gefühl gibt.
Die Ältesten sind noch recht jung
Gleitzeit und maximal flexibel, so wie es der Terminkalender hergibt.
In einer Welt, in der vieles in Veränderung ist, und in einem Unternehmen, das sich gerade selbst neu erfindet, gibt es viele Entscheidungen, die getroffen werden und manchmal auch schnell wieder revidiert werden müssen. Kommunikation läuft nicht immer rund, aber es besteht überall das Mindset, transparent und offen zu sein.
Das Unternehmen wird auch von einer Frau geführt
- Sehr gute Unternehmenskultur, geprägt von Positivität und Wertschätzung
- Scrum Prozess, der eingehalten wird
- Offene Ohren für Veränderungen und Rückhalt im Team
- 1on1 Coachings, die Raum zur persönlichen Weiterentwicklung geben
- Unkomplizierte Home-Office Reglung
- Transparente Bewertungskriterien mit der JobScoreCard
- Pünktliches Gehalt
- Reife Feedbackkultur, in der du konstruktive Vorschläge zur Weiterentwicklung bekommst
- Gutes Weiterbildungskonzept
- Core Values - Vertrauen, Exzellenz, Offenheit, Enschlossenheit, Authentizität, Mut
- Fordernde Projekte, bei denen auf alle Teammitglieder geachtet wird
Natürlich ist nicht jeder Tag bei den NanoGiants perfekt. Aber an der Liste oben siehst du einfach - die NanoGiants machen bereits jetzt enorm viel richtig.
- Mehr Benefits für die NanoGiants
- Meetings noch mehr auf Mitglieder ausrichten, welche Remote teilnehmen.
Durch den hohen Teamzusammenhalt arbeite ich gerne bei den NanoGiants. Speziell hervorheben möchte ich, dass Initiative von Team-Mitgliedern geschätzt, besprochen und aufgenommen wird. Hier kannst du etwas bewegen und zum Besseren verändern, wenn du eigene Ideen hast.
Noch ein Vorteil? Wir arbeiten nach dem Scrum Prinzip und halten uns nach bestem Gewissen daran. Dafür hat jedes Team eine*n Scrum Master*in, welche*r für die Einhaltung des Prozesses zuständig ist, Coaching anbietet und teils Termine für das Team moderiert.
Dank Scrum haben die Teams das letzte Wort, wenn es um das Commitment bzgl. Workload geht. Das Team entscheidet wie viele Themen im Sprint bearbeitet werden.
Dadurch, dass das Team die Entscheidung bzgl. Workload hat, gibt es wenige bis keine Überstunden. Außerdem ist Remote Arbeit für die ganze Woche möglich, sodass du auch von Zuhause arbeiten kannst.
Durch das neue Weiterbildungkonzept haben nun alle die Möglichkeit, sich Tage für die eigene Weiterbildung zu buchen oder Workshops zu besuchen.
Dabei ist das neue Weiterbildungkonzept in Zusammenarbeit mit Teams, Scrum Mastern und Talent Management entstanden, damit wir ein Konzept finden, welches für alle passt.
Ich finde das Gehalt fair. Möglichkeiten für Änderungen sind über Jahresgespräche gegeben. Alternativ kann ein Termin gemacht werden.
Im Team arbeiten wir zusammen und supporten uns gegenseitig. Ich selbst merke das jeden Tag. Denn wenn jemand im Team eine Frage hat, kümmert sich das Team direkt darum.
Am besten kann ich das beobachten, wenn ein Release ansteht und eine letzte Änderung dauert etwas länger. Dann bleibt das ganze Team dabei und unterstützt dich, bis das Release fertig und ausgerollt ist. Für mich fühlt sich das mega stark an, weil ich weiß, dass ich mich auf meine Teamkollegen verlassen kann.
Zum Glück kommt das sehr, sehr selten vor. Aber jeder Entwickler kennt das - diese letzte Änderung, welche alles verzögert. Und da ist es einfach gut zu wissen, dass es ein Team gibt, das hinter dir steht.
Meine Einschätzung: Top!
Wenn sich Änderungen in der Strategie ergeben, werden diese in einem Freitagsmeeting allen NanoGiants vorgestellt und Hintergründe werden für alle zugänglich erklärt. Außerdem halten die Scrum Master das Team auf dem Laufenden und zu guter letzt gibt es auch einen Newsletter für allgemeine Informationen.
Meine Einschätzung: Die NanoGiants sind sehr Transparent, was Entscheidungen betrifft & wenn du Fragen hast, kannst du diese im Freitagsmeeting stellen oder deinen Scrum Master Fragen.
Flache Hierarchien und (aus techn. Sicht) sehr viel Freiheit.
Umgang mit Mitarbeiter*innen. Sie werden mit den Core Values und der Jobscorecard entweder sinnlos benotet oder von außerhalb der (eig. selbstorganisierten SCRUM-) Teams kontrolliert.
Es gibt eine große Vision und den Wunsch eigene Produkte an den Markt zu bringen, aber dann hörts ganz schnell auf.
Das Unternehmen richtet sich gefühlt alle zwei Wochen neu aus und etabliert etwas völlig neues und schmeißt alles andere weg. Ist zwar sehr agil, aber man wird irgendwann sehr taub bzgl. solcher Änderungen und weiter kommt man auch nicht.
"Wir sind wie eine Familie"/"Ihr seid das Unternehmen! Ihr seid NanoGiants." Ich kann es nicht mehr hören. Das eig. professionelle Verhältnis zwischen Mitarbeiter*in und Geschäftsführung verschwimmt und man wird emotional gebunden. Sowas ist psychisch schlichtweg ungesund und unverantwortlich.
Wie mit negativem Feedback bzgl. Strategie und anderen Themen, die im Unternehmen vllt. nicht gut laufen, umgegangen wird.
Externe Coaches werden wie Heilige angepriesen und alle neuen Insights werden sofort umgesetzt ohne sie spürbar auf Sinnhaftigkeit zu prüfen.
Lasst die Teams entscheiden mit welchen Metriken sie sich messen lassen wollen. Die wissen das am besten.
Teil eines Unternehmens zu sein ist gut. Teil eines coolen Teams zu sein und wirklich zusammen mit Kunden zu arbeiten ist besser. Hört auf das erste zu forcieren und das zweite zu verteufeln.
Es wird immer von sehr viel Vertrauen als Core Value etc. gesprochen, aber im Laufe eines Jahres wurden den Teams Tools und Entscheidungen abgenommen, die eine Selbstorganisation fördern. Mehr und mehr Controlling durch eine Jobscorecard hat die Atmosphäre nachhaltig geschädigt.
Hier reichen ein paar Zitate:
"Weiterbildung geht auch am Wochenende", "Um 17 Uhr Stift fallen lassen, obwohl Sprintziel nicht erreicht wurde ist uncooles Verhalten", "Ihr müsst selbst wissen wie ihr damit umgeht, wenn ihr Urlaub nehmt oder krank seit wenn ein Release ansteht"
Wenn man es zeitlich hinbekommt, konnte man sich dort sehr stark weiterbilden. Dies beschränkt sich allerdings auf den eigenen Bereich. Möchte man seinen Aufgaben- oder Verantwortungsbereich ausweiten sehe ich aktuelle durch die Jobsscorecard mehr Hürden.
Keine Mülltrennung, Plastikmüll ohne Ende und ständig wurde das Licht überall angelassen. Das Heizungssystem wurde entweder nicht verstanden oder völlig falsch verwendet. Nachhaltig ist aus meiner Sicht gar nichts.
Das Team war der Grund warum ich dort so lange gearbeitet habe.
Es wurden weniger, die mussten aber auch den ein oder anderen Spruch abkriegen.
Es wurde oft von Fehlerkultur gesprochen, sobald aber Fehler begangen wurden, wurde man mit "Wir werden so ein Verhalten nicht tolerieren" ermahnt. Über Entscheidungen wurde man lediglich informiert und falls man nicht 100% zustimmt war man nicht aufgeschlossen oder mutig genug (O-Ton: nicht Core Value konform). Negatives Feedback an die vorgesetzten wurde auf gleiche Art aufgenommen. Entweder handelt man nicht nach den Core Values oder man ist egoisitisch.
Solange ich dort war wurden keine neuen Testgeräte angeschafft (auch Corona bedingt) was ich für im Normalfall für notwendig erachte.
Regelmäßige Meetings sorgten für sichtbare Ergebnisse, Erfolge oder Gewinne. Wichtige Hintergrundinfos zu Entscheidungen oder Gedanken wurden oft unterschlagen, die wichtig gewesen wären für mehr Kontext.
Alle Aufstiegschancen sind gleich, wenn niemand befördert wird. (es gab keine klassischen Beförderungen, da nicht zwischen junior/senior etc. unterschieden wurde)
Solange das Team die Dinge in der Hand hatte konnten wir die Aufgaben sehr interessant gestalten.
Die NanoGiants besitzt keine Kompetenzen im Umgang mit Mitarbeitern.
Es sollte jedem eines ganz klar sein, dass man bei der Nano Giants auf sehr wackligen Beinen steht, wenn man kein Entwickler oder Designer ist. Es wurden regelmäßig Marketing und Sales Mitarbeiter angestellt und während der Probezeit wieder gekündigt. Meistens wird alles an KnowHow in der Probezeit rausgezogen und anschließend verabschiedet.
An Umsätzen mangelt es nicht aber an Anstand und Kompetenzen.
Wer die Appcom/Nano Giants kennt, weiß bescheid. Sie können so viele Bewertungen schreiben lassen wie Sie wollen, es wird nichts an den Fakten ändern.
Der perfekter Ort, um persönlich und fachlich zu wachsen. Delegierende, zu siezende Chefs sind von gestern. Bei NanoGiants wird man von Visionären inspiriert. Core Values oder Purpose, welche stark gelebt werden, befähigen einen persönlich zu wachsen. Schnelle Übernahme von Verantwortung, Job Scorecards und die Möglichkeit proaktiv Dinge voranzubringen ermöglichen es einem sich fachlich bereits ab Tag 1 rasant weiterzuentwickeln.
Wenn intrinsische Motivation und das Verlangen, signifikantes zu leisten ein bestreben sind, dann ist man hier definitiv richtig.
Zu viele Themen für zu wenig Leute führen teilweise zu hohen Workloads einzelner Personen. Doppelrollen in den Teams, gerade bei UX/UI Designern sollten nicht zu gering priorisiert werden, um die sich aktuell optimal entwickelnden Rahmenbedingungen in Projekten auch effektiv nutzen zu können.
Ich habe stets das Gefühl, dass hier wirklich versucht wird, nach den Core Values zu arbeiten, zu führen und zu leben.
Den vorhandenen Platz etwas sinnvoller nutzen, damit bei komplexen Themen konzentrierter gearbeitet werden kann.
Ein bisschen mehr Mut und Entschlossenheit bei der Gleitzeit.
Die Atmosphäre ist in der Regel konstruktiv und fokussiert. Im Goßraumbüro sitzen alle Mitarbeiter der Produktion auf der selben Seite, so dass es manchmal laut wird aber alles erträglich. Stimmung ist ebenfalls meistens gut und es wird viel Wert auf regelmäßigen Austausch gelegt.
In Corona Zeiten aus dem Homeoffice haben wir schon recht viele Überstunden gemacht aber das sind auch schwierige Zeiten.
In Zeiten von Corona musste Budget und Zeit für Weiterbildung zurücktreten um die Unternehmung nicht zu gefährden. Dafür habe ich volles Verständnis, ich hoffe sehr, dass hier nach der Krise wieder Vollgas geben.
Ich empfinde es als durchaus fair für eine Unternehmung dieser Größe.
Wasserspender statt Plastikflaschen, Mate, Cola und das Feierabendbier kommen in Glasflaschen. Müll wird getrennt. Das ist schon gut.
Whiteboards statt Flipcharts oder Firmentickets für den ÖPNV wären vielleicht zusätzlich noch gute Optionen.
Wir achten aufeinander :)
Ich bin einer der ältesten und fühle mich stets wertgeschätzt.
Klar, wir sind alle auch nur Menschen aber es ist schon bemerkenswert wie viel Wert diese Unternehmung auf gute "Führungskräfte" legt.
Nicht alle Arbeitsplätze sind gleich angenehm. Viel Verkehr vor den Toiletten und Küche. Gleitzeit und Homeoffice waren vor Corona meistens möglich, ich hoffe, dass wir die Krise nutzen werden um uns dahingehend positiv weiter zu entwickeln.
Es gibt viele Möglichkeiten zum regelmäßigen Austausch über Team und Abteilungsgrenzen hinweg. Wenn es mal an Informationen mangelt weiß eigentlich jeder wo diese zu bekommen sind.
Habe hier nie etwas diskriminierendes erlebt.
Uns begegnen jeden Tag neue Herausforderungen denen man sich mit den Kollegen zusammen stellt. Für Abwechslung ist gesorgt und es ist viel interessantes dabei. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in der Weiterbildungszeit interessante Themen zu pullen.
- Ehrliches Feedback wird gelebt
- Agiles Mindset
Die Core Values werden so gut es geht gelebt. Die Feedback-Kultur ist sehr angenehm und regt auch zu Kritik an. Man erkennt die richtige Richtung, in die das Unternehmen möchte.
- Die Urlaubstage werden teamintern geregelt. Bisher trat es noch nie auf, dass ich einen Urlaub nicht genehmigt bekommen habe.
- Überstunden werden aufgebaut, jedoch nicht abgebaut. Hier muss man sich disziplinieren die Zeiten einzuhalten.
- Homeoffice-Regelungen und Gleitzeit gibt es, diese sind jedoch für die Branche recht strikt
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Dies wird jedoch durch Kundenprojekte mal mehr, mal weniger umgesetzt.
Faires Gehalt.
Keine expliziten Umweltmaßnahmen.
In meinem Scrum-Team ist der Zusammenhalt enorm. Jeder hilft jedem und unlösbare Probleme gibt es nicht. Feedback wird stets konstruktiv gegeben und aufgenommen.
Es gibt wenig "alte" Kollegen. Das Durchschnittsalter schätze ich auf 31.
Man kann immer auf Augenhöhe mit den Vorgesetzten reden und seine Bedenken oder Anliegen kundtun. Generell ist die Hierarchie sehr flach gehalten.
Modernes Büro, Testgeräte-Auswahl könnte besser sein.
Wöchentliche GL Reports zeigen offen die Unternehmenszahlen. In etwas größeren Abständen wird auf diese detailliert eingegangen. Ich empfinde dies als großen Mehrwert und es gibt einem den Einblick hinter die Kulissen der Arbeit.
Es spielt keine Rolle, welches Geschlecht man hat. Man wird als Mensch gleichermaßen behandelt.
Mein Team hat viele interessante Aufgaben und sehr spannende Projekte. Man lernt immer etwas neues dazu. Es gibt jedoch auch Projekte, die weniger interessant sind und wenig neues bieten. Der Trend zum positiven ist jedoch klar erkennbar. Man sieht wo das Unternehmen hin möchte.
Wer nicht reinpasst, soll gehen.
Endlich ehrlich sein und nicht hintenrum reden.
Der Teamspirit in dem Unternehmen ist sehr gut, noch dazu werden viele Teamevents angeboten, damit man sich besser kennenlernt und schnell Teil des Teams wird.
Das Unternehmen suggeriert ein Image, welches nicht ganz der Realität entspricht. Speziell, was die Führung von Mitarbeitern, Worklife Balance und Fehlerkultur betrifft.
Die Führung von Mitarbeitern muss verbessert werden, vor allem so, dass man sich nicht ausgebremst fühlt. Hier sind wenig Wertschätzung und fehlende Kommunikation Punkte gewesen, die die Zusammenarbeit negativ beeinflusst haben. Konstruktive Feedbacks und mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern würde schon helfen.
Mitarbeiter, die viele Überstunden gemacht haben, sollten diese auch Abbauen könnnen - auch ein wichtiger Punkt in Sachen Wertschätzung.
Die Ausrichtung des Unternehmens sollte geschärft werden, damit man weiß in welche Richtung man sich bewegen soll- sehr wichtig, da ein eigenständiges Arbeiten gewünscht ist.
Untereinander herrscht überwiegend eine freundschaftliche und lockere Atmosphäre. Das wird vor allem durch Teamevents und gemeinsames Kochen gefördert. Trotzdessen kommt von dem Vorgesetzten wenig Wertschätzung und Fehler werden in der "Öffentlichkeit" breitgetreten, sodass man eine Rechtfertigungshaltung einnimmt. Schade, weil das Unternehmen sich eine positive Fehlerkultur auf die Fahne schreibt.
Leider wurden mein erster positiver Eindruck von der Firma nicht bestätigt. Das familiäre und innovative Image, welches kommuniziert wird, konnte ich nur in Teilen wahrnehmen.
Für mich war die Work-Life-Balance okay. Allerdings haben Kollegen, die mit Kunden in Kontakt stehen, deutlich mehr Überstunden aufgebaut. Leider wird ein Abbau der Überstunden nicht gern gesehen, bzw. garnicht gemacht. Die appcom bietet seinen Mitarbeitern auch Home Office an, allerdings hatte ich auch hier den Eindruck, dass es ungern erteilt wird.
Weiterbildungen werden bei der appcom gefördert und sogar gewollt. So konnte ich bereits während meiner Probezeit eine Fortbildung besuchen -ist aber nicht allen Kollegen so möglich gewesen.
Gehalt ist ok gewesen, allerdings gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Während in anderen Abteilungen ein großer Zusammenhalt herrscht und man für einander da ist, habe ich das in der eigenen Abteilung nur begrenzt erlebt.
Viele ältere Kollgen gibt es in dieser Firma nicht. Das liegt speziell daran, da Wert darauf gelegt wird junge Mitarbeiter einzustellen.
In meiner Abteilung ist eine enge Zusammenarbeit/Abstimmung mit dem Vorgesetzten erforderlich gewesen. Diese ist allerdings sehr erschwert gewesen, da der Vorgesetzte nicht greifbar gewesen ist. Noch dazu wurden E-Mails ignoriert und Termine sowie wichtige Personalgespräche andauernd verschoben (ohne teilweise Bescheid zu wissen). Und das, obwohl man es angesprochen hat.
Die Firma ist sehr modern eingerichtet und ausgestattet und verfügt über ein Loft-Büro. Sie bietet Mitarbeitern gemütliche Sozialräume, in denen man sich zurückziehen kann.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Kollegen ist überwiegend gut - bis auf ein paar Ausreißer. Allerdings ist die Kommunikation mit dem Vorgesetzten sehr schwierig: E-Mails werden ignoriert, Meetings verschoben und Vereinbarungen nicht eingehalten / bzw. vergessen.
Die Aufgaben an sich sind sehr interessant gewesen und am Anfang hat man auch den Eindruck viel mitgestalten zu können, später habe ich mich dann häufig ausgebremst gefühlt. Projekte, die zur Abstimmung beim Vorgesetzen lagen, wurden ignoriert. Ideen wurden erst für gut befunden, dann ignoriert - trotz mehrmaligen Ansprechens.
So verdient kununu Geld.