16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENIch habe stets das Gefühl, dass hier wirklich versucht wird, nach den Core Values zu arbeiten, zu führen und zu leben.
Den vorhandenen Platz etwas sinnvoller nutzen, damit bei komplexen Themen konzentrierter gearbeitet werden kann.
Ein bisschen mehr Mut und Entschlossenheit bei der Gleitzeit.
Die Atmosphäre ist in der Regel konstruktiv und fokussiert. Im Goßraumbüro sitzen alle Mitarbeiter der Produktion auf der selben Seite, so dass es manchmal laut wird aber alles erträglich. Stimmung ist ebenfalls meistens gut und es wird viel Wert auf regelmäßigen Austausch gelegt.
In Corona Zeiten aus dem Homeoffice haben wir schon recht viele Überstunden gemacht aber das sind auch schwierige Zeiten.
In Zeiten von Corona musste Budget und Zeit für Weiterbildung zurücktreten um die Unternehmung nicht zu gefährden. Dafür habe ich volles Verständnis, ich hoffe sehr, dass hier nach der Krise wieder Vollgas geben.
Ich empfinde es als durchaus fair für eine Unternehmung dieser Größe.
Wasserspender statt Plastikflaschen, Mate, Cola und das Feierabendbier kommen in Glasflaschen. Müll wird getrennt. Das ist schon gut.
Whiteboards statt Flipcharts oder Firmentickets für den ÖPNV wären vielleicht zusätzlich noch gute Optionen.
Wir achten aufeinander :)
Ich bin einer der ältesten und fühle mich stets wertgeschätzt.
Klar, wir sind alle auch nur Menschen aber es ist schon bemerkenswert wie viel Wert diese Unternehmung auf gute "Führungskräfte" legt.
Nicht alle Arbeitsplätze sind gleich angenehm. Viel Verkehr vor den Toiletten und Küche. Gleitzeit und Homeoffice waren vor Corona meistens möglich, ich hoffe, dass wir die Krise nutzen werden um uns dahingehend positiv weiter zu entwickeln.
Es gibt viele Möglichkeiten zum regelmäßigen Austausch über Team und Abteilungsgrenzen hinweg. Wenn es mal an Informationen mangelt weiß eigentlich jeder wo diese zu bekommen sind.
Habe hier nie etwas diskriminierendes erlebt.
Uns begegnen jeden Tag neue Herausforderungen denen man sich mit den Kollegen zusammen stellt. Für Abwechslung ist gesorgt und es ist viel interessantes dabei. Es gibt auch die Möglichkeit, sich in der Weiterbildungszeit interessante Themen zu pullen.
- Ehrliches Feedback wird gelebt
- Agiles Mindset
Die Core Values werden so gut es geht gelebt. Die Feedback-Kultur ist sehr angenehm und regt auch zu Kritik an. Man erkennt die richtige Richtung, in die das Unternehmen möchte.
- Die Urlaubstage werden teamintern geregelt. Bisher trat es noch nie auf, dass ich einen Urlaub nicht genehmigt bekommen habe.
- Überstunden werden aufgebaut, jedoch nicht abgebaut. Hier muss man sich disziplinieren die Zeiten einzuhalten.
- Homeoffice-Regelungen und Gleitzeit gibt es, diese sind jedoch für die Branche recht strikt
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Dies wird jedoch durch Kundenprojekte mal mehr, mal weniger umgesetzt.
Faires Gehalt.
Keine expliziten Umweltmaßnahmen.
In meinem Scrum-Team ist der Zusammenhalt enorm. Jeder hilft jedem und unlösbare Probleme gibt es nicht. Feedback wird stets konstruktiv gegeben und aufgenommen.
Es gibt wenig "alte" Kollegen. Das Durchschnittsalter schätze ich auf 31.
Man kann immer auf Augenhöhe mit den Vorgesetzten reden und seine Bedenken oder Anliegen kundtun. Generell ist die Hierarchie sehr flach gehalten.
Modernes Büro, Testgeräte-Auswahl könnte besser sein.
Wöchentliche GL Reports zeigen offen die Unternehmenszahlen. In etwas größeren Abständen wird auf diese detailliert eingegangen. Ich empfinde dies als großen Mehrwert und es gibt einem den Einblick hinter die Kulissen der Arbeit.
Es spielt keine Rolle, welches Geschlecht man hat. Man wird als Mensch gleichermaßen behandelt.
Mein Team hat viele interessante Aufgaben und sehr spannende Projekte. Man lernt immer etwas neues dazu. Es gibt jedoch auch Projekte, die weniger interessant sind und wenig neues bieten. Der Trend zum positiven ist jedoch klar erkennbar. Man sieht wo das Unternehmen hin möchte.
Wer nicht reinpasst, soll gehen.
Endlich ehrlich sein und nicht hintenrum reden.
* Flache Hierarchien
* Möglichkeit Einfluss zu nehmen und mit zu gestalten
* Ich sehe Sinn in meiner Arbeit und sehe ein inspirierendes Ziel
* Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
* Innerhalb eines Jahres passieren so viele aufregende Dinge (agile Transformation, Workshops, Events, ...)
* Vertrauensvolles Verhältnis untereinander
* Transparenz und Umgang mit Informationen kann noch stärker gelebt werden
* Umsetzung der Ziele (in allen Unternehmensbereichen) ist noch zu chaotisch (Kreatives Chaos)
* Bezieht das Team noch stärker ein. Das Credo "People first" wird gelebt und darf nie verloren gehen. Derzeit geht man stark in die Richtung, die Verantwortung an Rollen aufzuhängen. Das geht zu Lasten des Engagements und des Einsatzes der Leute, die nicht dieser Rolle entsprechen.
Die Kultur ist geprägt vom Gedanken "People first". Am Ende des Tages arbeitet man immer für und auch immer mit Menschen. Diese Idee trägt sich daher auch in der Arbeitsweise wieder. Vertrauen, Humor aber auch Respekt und der Sinn für Wert ist wichtiger Bestandteil in der Zusammenarbeit. Die Büroflächen sind groß und bieten viele Rückzugsmöglichkeiten, um auch mal fernab vom Großraum konzentriert zu arbeiten.
Ich habe nur ein Einzelfällen schlechtes über die Firma gehört, wobei man das differenziert betrachten sollte. Ansonsten ist mir nichts schlechtes zu Ohren gekommen. Die Firma ist leider nur zu wenig bekannt. Aber auch daran wird bereits gearbeitet.
Work-Life-Balance ist vorhanden. Es gibt eine Gleitzeitregelung mit festen Kernarbeitszeiten (sogar zum Teil mit Ausnahmen in akuten Fällen). Darüberhinaus ist Homeoffice möglich, sofern die Arbeit dadurch nicht eingeschränkt ist. Wochenendarbeit wird nicht gern gesehen, da allen bewusst ist wie wichtig Erholung ist. Falls es doch passiert wird es entsprechend honoriert.
Weiterbildungen sind gewünscht. Dabei reduziert man sich nicht nur auf eine große im Jahr. Weiterbildung und die damit verbundene Exzellenz ist etwas, was man sich täglich nehmen sollte. Das wird entsprechend auch so vorgelebt. Weiterbildungen werden zudem auch finanziert. Karriere findet horizontal statt vertikal statt. Man kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln und Verantwortung übernehmen wenn man das möchte. Titel (außer einige wenige) gibt es hier nicht und sind auch nicht gewünscht. Karriere wird hier nicht über Status gelebt. Großer Pluspunkt!
Hier kann ich nur von mir ausgehen. Bezahlung ist gut und im Branchendurchschnitt. Gehaltsanpassungen werden regelmäßig besprochen, wobei die Impulse auch sehr oft vom Arbeitgeber kommen. Attraktive Vergütungen (z.b. Bonus, kostenloses Frühstück, Events, ...) über das Gehalt hinaus sind vorhanden und werden immer mehr ein Thema.
Sozialbewusstsein vorhanden. Es drückt sich auch in den Zielen der Firma aus. Technologie ist ein starker Treiber, der unsere Welt zunehmend undurchschaubar gemacht hat. Dadurch entstehen Herausforderungen. Man hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderungen und die Lösungen dafür mitzugestalten. Thema Umwelt kann man sicherlich noch nachlegen.
Der Kollegenzusammenhalt ist uneingeschränkt stark und ohne Tadel. Mir ist keine Situation bekannt bei der man sich untereinander misstraut oder gar verraten hätte. Dinge werden offen angesprochen und schnell aus der Welt geräumt. Im Team findet man sich auch regelmäßig zu Events während und außerhalb der Arbeitszeit zusammen. Das ist einer der wichtigsten Grundbausteine für eine gute Zusammenarbeit und dafür etwas großes zu leisten. Das ist allen bewusst und wird entsprechend auch so gelebt.
Altersdurchschnitt ist zu niedrig (mit Ausschlägen nach oben und unten), um darüber etwas zu sagen. Bisher ist mir diesbezüglich nichts zu Ohren gekommen.
Führung ist situativ und wenn an Rollen gebunden (durch die Arbeitsweise: Scrum Master, Product Owner). Darüber hinaus gibt es keine Hierarchien außer Geschäftsführung. Ziele werden im Team Zusammenarbeit und werden mit Vorgaben aus der Geschäftsführung zusammengeführt. Vorgesetzte begreifen sich selbst als Lernende und fordern diese Mentalität auch von allen anderen. Die Vorbildrolle ist manchmal zwar nicht bewusst wird aber in den meisten Fällen entsprochen. Wichtiger Nachholbedarf ist das Thema Pünktlichkeit und Verbindlichkeit. Dies wird leider auch als Vorbild an alle so weiter gegeben.
Wie bereits erwähnt: Großraumbüro mit vielen Rückzugsorten, Möglichkeit von Homeoffice bzw. Außerbetrieblich zu arbeiten (Co-Workingspace). Arbeitsmaterial wird gestellt und regelmäßig ausgetauscht (z.b. neue Hardware, ...). Es wird auf Bedürfnisse der Kollegen entsprechend eingegangen (z.b. Stehtisch, andere hardware auf Wunsch, ...).
Transparenz ist ein wichtiges Prinzip, welches mehr und mehr gelebt wird. Das Bewusstsein dafür ist vorhanden. Es gibt viele Kanäle und Foren, in denen Informationen ausgetauscht werden (z.b. monatliches Freitagsmeeting / Unternehmenspräsentation, Jahresauftakt, Community of Practise). Zudem gibt es regelmäßig Möglichkeiten sich untereinander auszutauschen und sich Feedback zu geben (Chapter, Retrospektive).
Ich habe noch nie festgestellt, dass es einen unterschied gemacht hat ob man Männlich, Weiblich, Divers oder sonst etwas war. Herkunft, Hautfarbe etc. wird nirgendwo erwähnt. Gleichberechtigung 5/5.
Das Aufgabenfeld ist vielschichtig und interessant. Das liegt einerseits an das breite Spektrum an Kunden, die bedient werden. Andererseits auch die Technologien, die eingesetzt werden. Zudem wurden in der Vergangenheit aus einem Teil der Kollegen Fokusteams gebildet, die eine bestimmte Aufgabe erledigen sollten (z.b. Begleiten der agilen Transformation). Dies führt dazu, dass man sich mit völlig neuen Aufgaben und Herausforderungen konfrontiert sah. Dies führt dazu, dass man jeden Tag dazu lernt und sich neu erfinden kann. Ist mir so noch nirgendwo begegnet.
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, der Teamspirit ist sehr ausgeprägt und deutlich spürbar. Nicht zuletzt durch teamorientierte Leistungen wie tägliches Frühstück, flexible Arbeitszeiten oder Candy Bar , kann sich jeder seinen Arbeitsalltag angenehm gestalten.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, kaum Überstunden
Appcom ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und bereits auf der Suche nach Möglichkeiten, dieser nachzukommen.
Die Kollegen stehen sich sehr nahe und verbringen auf beruflicher ebenso wie auf privater Ebene gerne Zeit miteinander. Ein sehr familiäres und freundschaftliches Miteinander.
Appcom ist grundsätzlich ein sehr junges und dynamisches Team, ältere Kollegen werden aber genauso aufgenommen und integriert wie jüngere.
Das Unternehmen arbeitet im Scrum-Framework und ist in sehr flachen Hierarchien aufgebaut. In Bezug auf (situative) Führung und Team-Führung wird momentan viel ausprobiert.
Modernes und helles Loftbüro, technologisch moderne Arbeitsgeräte, Frühstück, Obst und Candy Bar - lediglich das Großraumbüro führt manchmal zu hohem Lautstärkepegel.
Die interne Kommunikation untereinander ist sehr offen und angenehm. Es herrscht eine offene Feedback-Kultur und einmal monatlich wird das gesamte Team über Neuigkeiten und aktuelle Herausforderungen auf den neusten Stand gebracht.
Jeder ist eingeladen, über den Tellerrand hinaus zu schauen und Ownership zu übernehmen, auch für Aufgaben, die nicht die direkte Rolle und Position betreffen. So kann jeder eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen, für die er sich besonders interessiert und mit denen er zur gemeinsamen Vision beiträgt.
- Stetige Weiterentwickelt am Puls der Zeit
- Der ausgeprägte Teamgedanke
- Arbeitsatmosphäre
Ich war vom ersten Tag an Teil des Unternehmens. Egal ob Anfangs mit 3 Mitarbeitern oder später mit über 30, die Arbeitsatmosphäre war immer Hervorragend. Man hat immer versucht alles zu tun, damit jeder Mitarbeiter sich individuell entfalten kann.
In Bezug auf das Image, hatten wir schon immer große Ziele und ich denke, wenn man sich anschaut mit welchen Kunden wir gearbeitet haben, stimmt das gewünschte Image und die Realität inzwischen durchaus überein. Das Unternehemn hat sich in der Branche sicherlich einen guten Namen gemacht.
In Meiner Position als Projektmanager, gibt es gerade in einem jungen und aufstrebenden Unternehmen immer viel zu tun und man muss auch sehr flexiebel auf Veränderungen reagieren können. Hier konnte die Freizeit auch mal etwas leiden. Allerdings muss man ganz klar sagen, dass es in den letzten Jahren immer weniger geworden ist, da der Personalbereich sich dem Thema angenommen hat und immer mehr Maßnahmen für die Mitarbeiter eingeführt hat (z.B. Gleitzeit, Homeoffice usw.), damit eine gute Work-Life-Balance gewährleistet ist.
Ich selbst habe mich vom Web-Entwickler zum Projektmanager weiterentwickelt und konnte ebenfalls mehrfach von Weiterbildungen profitieren. Das Thema der Karriere wurde in letzter Zeit dahingehend optimiert, dass versucht wird, mit jedem Mitarbeiter seine individuelle Karriere in dem Unternehmen zu planen, so dass die Belange des Unternehmen und die Wünsche des Mitarbeiters in Einklang gebracht werden. Weiterbildungen kann jeder Mitarbeiter jederzeit beantragen und sofern es nichts völlig abwegiges ist, werden diese auch bewillgt und laufen auf Firmenkosten. Teilweise können Weiterbildungen auch zu Zielvereinbarungen gehören.
Nicht selten ist der Begriff "kleine Familie" gefallen, was im Grunde schon alles sagt. Es wurde immer sehr viel Wert darauf gelegt, dass das Team zusammenpasst. Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter, war das, neben den für die Position relevanten fachlichen Kenntnissen, ein sehr wichtiger Aspekt. Darüberhinaus wurde der Zusammenhalt durch regelmäßige Teamevents weiter gestärkt.
Ich gebe auch hier 5 Sterne, da ich den Regelfall bewerte. In Konflikt-/ oder Stresssituationen, wurde in der Regel immer versucht, gemeinnsam im Team, eine Entscheidung zu treffen, wie mit der Situation umzugehen ist und die dann auch gemeinsam vertreten wird. So kann es natürlich trotzdem zu unangenehmen Situationen (z.B. mit Kunden) kommen, aber man wusste, dass einem intern der Rücken gestärt wird. Da wir alle nur Menschen sind, gibt es sicherlich auch mal Ausnahmen, aber für mich kein Grund weniger sterne zu geben, ich denke, das ist normal.
Die Arbeitsbedingungen waren immer optimal. Die Hardware war immer auf dem neuesten Stand, jeder konnte die gewünschte Anzahl an Monitoren beantragen. Es gab auf Wunsch höhenverstellbare Tische und rückenschohnende Stühle. Wurde ein Büro zu klein sind wir in ein größeres umgezogen, bis wir zuletzte so zufrieden waren, dass wir nicht mehr umgezogen sind, sondern zusätzliche Räume gemietet haben (auf dem selben "Kampus"). Die 3 Büros die wir zuletzt hatten, hatten alle 3 Loft-Charakter. Zu den "Arbeitsräumen", gab es natürlich auch Räume für die Mitarbeiter, z.B. zum Kickern oder um an der Konsole zu spielen.
Da sich das Unternehmen, vor Allem in den letzten Jahren, stetig in die Richtung der agilen Vorgehensweise entwickelt hat, hat sich vor Allem auch die Kommunikation fortlaufent weiterentwickelt und verbessert. Das gilt sowohl für die interne Kommmunikatio, als auch die in Kundenrichtung. Hohe Transparenz war in allen bereichen wichtig. Zudem gab es regelmäßige Meeting, in welchen alle Mitarbeiter über die Unnternehmensstrategie und die Ergebnisse in der Unternehmensentwicklung auf dem laufenden gehalten wurden.
Dieser Aspekt lässt sich in Bezug auf das Gehalt nur subjektiv bewerten. Zu meinem Gehalt sage ich, es war OK. Darüberhinaus fand ich es sehr angenehm, dass mir ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt wurde. Zudem gab es jeden Tag Frühstück umsonst, Kaffee und andere Getränke waren immer verfügbar und ebenfalls umsonst.
Hier fasse ich mich kurz. Es wurde definitiv kein Unterschied gemacht ob Frau oder Mann. Wer gepasst hat, hat gepasst.
Neben den Aufgaben im Tagesgeschäft, die mich von der Entwicklung, über das Projektmanagement, bis zum Scrum Master und Produkt Owner gebracht haben, hat jeder Mitarbeiter auch die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und gemeinsam mit den Kollegen zu verwirklichen. Hierfür wurde sogar ein Tag in der Woche eingeführt, an dem das Tagesgeschäft ruht.
Der Teamspirit in dem Unternehmen ist sehr gut, noch dazu werden viele Teamevents angeboten, damit man sich besser kennenlernt und schnell Teil des Teams wird.
Das Unternehmen suggeriert ein Image, welches nicht ganz der Realität entspricht. Speziell, was die Führung von Mitarbeitern, Worklife Balance und Fehlerkultur betrifft.
Die Führung von Mitarbeitern muss verbessert werden, vor allem so, dass man sich nicht ausgebremst fühlt. Hier sind wenig Wertschätzung und fehlende Kommunikation Punkte gewesen, die die Zusammenarbeit negativ beeinflusst haben. Konstruktive Feedbacks und mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern würde schon helfen.
Mitarbeiter, die viele Überstunden gemacht haben, sollten diese auch Abbauen könnnen - auch ein wichtiger Punkt in Sachen Wertschätzung.
Die Ausrichtung des Unternehmens sollte geschärft werden, damit man weiß in welche Richtung man sich bewegen soll- sehr wichtig, da ein eigenständiges Arbeiten gewünscht ist.
Untereinander herrscht überwiegend eine freundschaftliche und lockere Atmosphäre. Das wird vor allem durch Teamevents und gemeinsames Kochen gefördert. Trotzdessen kommt von dem Vorgesetzten wenig Wertschätzung und Fehler werden in der "Öffentlichkeit" breitgetreten, sodass man eine Rechtfertigungshaltung einnimmt. Schade, weil das Unternehmen sich eine positive Fehlerkultur auf die Fahne schreibt.
Leider wurden mein erster positiver Eindruck von der Firma nicht bestätigt. Das familiäre und innovative Image, welches kommuniziert wird, konnte ich nur in Teilen wahrnehmen.
Für mich war die Work-Life-Balance okay. Allerdings haben Kollegen, die mit Kunden in Kontakt stehen, deutlich mehr Überstunden aufgebaut. Leider wird ein Abbau der Überstunden nicht gern gesehen, bzw. garnicht gemacht. Die appcom bietet seinen Mitarbeitern auch Home Office an, allerdings hatte ich auch hier den Eindruck, dass es ungern erteilt wird.
Weiterbildungen werden bei der appcom gefördert und sogar gewollt. So konnte ich bereits während meiner Probezeit eine Fortbildung besuchen -ist aber nicht allen Kollegen so möglich gewesen.
Gehalt ist ok gewesen, allerdings gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Während in anderen Abteilungen ein großer Zusammenhalt herrscht und man für einander da ist, habe ich das in der eigenen Abteilung nur begrenzt erlebt.
Viele ältere Kollgen gibt es in dieser Firma nicht. Das liegt speziell daran, da Wert darauf gelegt wird junge Mitarbeiter einzustellen.
In meiner Abteilung ist eine enge Zusammenarbeit/Abstimmung mit dem Vorgesetzten erforderlich gewesen. Diese ist allerdings sehr erschwert gewesen, da der Vorgesetzte nicht greifbar gewesen ist. Noch dazu wurden E-Mails ignoriert und Termine sowie wichtige Personalgespräche andauernd verschoben (ohne teilweise Bescheid zu wissen). Und das, obwohl man es angesprochen hat.
Die Firma ist sehr modern eingerichtet und ausgestattet und verfügt über ein Loft-Büro. Sie bietet Mitarbeitern gemütliche Sozialräume, in denen man sich zurückziehen kann.
Die Kommunikation zwischen einzelnen Kollegen ist überwiegend gut - bis auf ein paar Ausreißer. Allerdings ist die Kommunikation mit dem Vorgesetzten sehr schwierig: E-Mails werden ignoriert, Meetings verschoben und Vereinbarungen nicht eingehalten / bzw. vergessen.
Die Aufgaben an sich sind sehr interessant gewesen und am Anfang hat man auch den Eindruck viel mitgestalten zu können, später habe ich mich dann häufig ausgebremst gefühlt. Projekte, die zur Abstimmung beim Vorgesetzen lagen, wurden ignoriert. Ideen wurden erst für gut befunden, dann ignoriert - trotz mehrmaligen Ansprechens.
Gleitzeit
Siehe Punkte oben
Das Image wirklich leben, was auf Ihrer Karrierewebseite aufgeschrieben ist
Feedbackgespräche wahrnehmen
Transparenz in der Kommunikation
Wertschätzung der Mitarbeiter
Auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter achten (auch im Office; Sauberkeit, Kaffee, etc....)
Und und und...
Homeoffice nach Absprache und nur mit einem begründeten Grund (eher ungerne angesehen). Gleitzeit ja, aber in vorgegebener Präsenzzeit. Viele Überstunden bei vielen Mitarbeitern zu beobachten.
Weiterbildungsmöglichkeit wurde trotz proaktiver Anfrage abgelehnt. Nicht jeder wird hier gleich behandelt. Man hat hier von Anfang an das Gefühl gehabt, dass die einen in der Probezeit aussaugen (Experten Know How) und sich in der Probezeit auch verabschieden wollen.
Permanente Terminverschiebung, Feedbackgespräche wurden nicht eingehalten oder komplett ignoriert. Wertschätzung als Mitarbeiter registriert man hier nicht. Proaktivität wird nicht geduldet.
Freier Austausch mit den Kollegen ja. Mit den Vorgesetzten eher wenig, da man die Termine immer wieder gerne verschoben hat oder einfach ignoriert. Bewusste Wahrnehmung und Wertschätzung ist anscheinend ein Fremdwort.
Die eigenen Ideen/Strategien für die Umsetzung wurden vom Vorgesetzten eher abgebremst als gefördert. Kein Vorankommen, keine Agilität (was die angeblich "leben", nicht vorhanden)
Kommunikation
Etwas in Raumakustik investieren.
Gute Hardware, schöne Einrichtung. Teilweise etwas zu laut, im Sommer etwas zu warm.
Das Team, der Teamgedanken und die Prozesse. Besonders legt die Appcom Wert Prozesse zu verbessern, was ich begrüße. Zudem war mein Buddy(Mentor) war sehr gut und ist stets zur Stelle gewesen.
Die Vorgesetzten könnten mehr mit den Angestellten interagieren.
Grundsätzlich eine gute Arbeitsatmosphäre, es wurde nie jemand lauter auch wenn technische Hindernisse schnell überwunden werden mussten.
Da es Gleitzeit gibt, hängt es von jedem selbst ab. Mehrarbeit wurde nie verlangt.
Regelmäßig Vorträge/Präsentationen
Das Team ist sehr nett und überdurchschnittlich hilfsbereit im Vergleich zu vorherigen Praktika/Jobs.
Die meisten Mitarbeiter haben einen neues Macbook, während Praktikanten mit älteren iMacs arbeiten. Vollkommen in Ordnung.
Die Aufgaben sind Abwechslungsreich und ich habe während meines Praxissemesters einiges gelernt.