7 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Zahlen Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, ab und zu mal einen Bonus, technische Ausstattung ist ok
Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter*innen. Kaum Flexibilität . Intern ein absolutes Chaos, welches sich in den letzten Jahren auch stark auf die Kunden ausgewirkt hat. Es wird an den absolut falschen Stellen gespart (dicke Autos für Vorstand/Vorgesetzte & übermodern renovierte Niederlassungen, aber kein Geld da, um dringend benötigtes Personal aufzustocken).
Hört auf eure Mitarbeiter*innen und bezieht sie in eure Prozesse und Umstrukturierungen mit ein. Entscheidet nicht über ihre Köpfe hinweg, denn sie sitzen direkt an der Quelle und können am besten sagen, was notwendig wäre oder wie die Kunden ticken.
Der Druck ist sehr hoch, da hier in den letzten 10 Jahren so viel per Umstrukturierungen und Fusion verschlimmbessert wurde. Man hat den Eindruck, dass die Vorgesetzten und Vorstände zwar wissen, wo sie hin wollen, dabei aber völlig außer Acht lassen, wie dies Kunden- und Mitarbeiterfreundlich umzusetzen geht. Kritik und Anregungen für Verbesserungen werden grundsätzlich nicht geachtet. Zudem wird auf die psychische Belastung der Mitarbeiterinnen gar nicht geachtet
Wurde in den letzten 10-20 Jahren immer schlechter. Als Mitarbeiter möchte man auch gar nicht mehr nach außen tragen, dass man dort arbeitet. U. a. auch deshalb, weil man dann mindestens einen unzufriedenen Kunden erwischt - der schlechte Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht hat oder seit Monaten auf eine Antwort auf seine Mail oder auf eine Korrektur seiner Abrechnung/Zählerstände/Abbuchungen wartet.
Nach außen hin wird damit geworben! Intern wird es Null gelebt. Homeoffice wurde nach einem Jahr wieder abgeschafft - aufgrund mangelndem Vertrauens. Für den Standard-Mann und -Vater evtl. noch irgendwie handelbar. Für Mütter allerdings völlig unmöglich. Hier geht meine Erfahrung sogar so weit, dass meine Führungskraft gegen den Einsatz von Müttern/Teilzeitkräften war, denn "die sind ja nie da - die kann ich ja nie richtig einsetzen..." oder "wenn ich bei einem unserer online Meetings noch einmal mitbekomme, dass eure Kinder während eurer Arbeitszeit zuhause sind, dann muss ich überlegen, euch die Homeoffice-Möglichkeit komplett zu entziehen!"
Auch in diesem Bereich werden große Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen gemacht. Entweder man hat Glück und die Führungskraft ist offen für so etwas, oder man muss sich das sehr (!) hart erarbeiten.
pünktliche Auszahlung des Gehalts
Man versucht "grüner" zu werden und mit sozialen Handlungen und Auftritten positiv da zu stehen.
In meiner ehemaligen Abteilung war dies zumindest gegeben. Wir haben uns gegenseitig Halt gegeben und uns geholfen.
Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Führung im Sinne der aktuellen Zeit ist hier nicht gegeben. Lieblingsmitarbeiter werden gefördert, der Rest kann zusehen wo er bleibt. Leider wird das auch von ganz "Oben" und von Seiten des Personalmanagement alles nicht gesehen - oder möchte nicht gesehen werden. So wird u. a. beim Mitarbeiterjahresgespräch ein*e Mitarbeiter*in aufgrund von Krankheit schlechter bewertet. Sagt man der Führungskraft bei solch einem Gespräch, dass man auf dem aktuellen Posten nicht glücklich ist und gerne ein anderes Aufgabengebiet möchte, wird dies komplett ignoriert. Es wird sogar der Versuch, sich intern auf eine andere Stelle zu bewerben von der Führungskraft sabotiert.
Je nach Standort moderne Räumlichkeiten/Arbeitsplatz.
Zu oft zu viel und auch ziemlich durcheinander. Es gibt sowohl unter den Abteilungen, als auch bei der Kommunikation von Kunde zu EWR zu viele Kanäle, die leider sehr unstrukturiert sind.
Als weibliche Mitarbeiterin wirst du hier nur gesehen und geschätzt, wenn kein Kinderwunsch besteht
Keine gerechte Aufteilung der Arbeitsbelastung. Keine Möglichkeit, selbst Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes zu nehmen. In bestimmten Abteilungen besteht nicht mal die Möglichkeit einer Weiterbildung. Von Aufstiegschancen kann ich leider erst gar nicht sprechen, da nicht gegeben.
Mehr Freiheiten den Mitarbeitern geben, sowie Lob & Anerkennung die ernst gemeint sind.
Die Arbeitnehmer schuften & schuften für Teils schlechter Bezahlung, Lob & Anerkennung ist fehl am Platz, Entscheidungen will keiner Treffen, bzw. darf nur der Vorstand
Welches Image?
Erst die Arbeit, dann das Soziale/Familie. Erfolg ist das Wichtigste.
Learning by doing
Gehälter sind leider für den Großteil der Arbeit zu gering
Kollegen aus den Abteilungen halten zusammen und versuchen so gut wie möglich Ihre Arbeit zu machen.
Es gibt zu wenig Vorgesetze, die sich gegen die Führung durchsetzen
Kommunikation ist eher Recht als Gut
Eine Aufgabenvielfallt gibt es zu Genüge.
Dass ich bald nicht mehr da sein muss!
Fast alles - absolut nicht zu empfehlen
Austausch fast aller Fk
Gutes Aussehen ist eher von Nachteil
Problematisch
Schön wäre es!
Wir halten zusammen und versuchen alles möglich zu machen auch wenn es viel Extraarbeit bedeutet.
Interne Machtkämpfe sind wichtiger als zufriedene Mitarbeiter.
Die Probleme der Kollegen ernst nehmen und handeln.
Angst, Macht, Durchmogeln aber zu viel Arbeit auf einmal. Kollegen werden krank und Probleme erst zu spät ernst genommen.
Das einst gute Image leidet stark und man schämt sich im privaten Umfeld mittlerweile sogar immer öfter.
Prinzipiell gut. Flexibilität im Homeoffice fehlt noch. Auch mal auf familiäre Belange achten. Viele Kollegen können nicht flexibel arbeiten.
Teils teils. Nasenfaktor entscheidet hier wer gefördert wird.
Alte Verträge sind gut. Neue Kollegen werden oft befristet. Gehalt könnte besser sein bei der aktuell hohen Belastung.
Daran wird gearbeitet. Guter Wille ist vorhanden.
Man schaufelt das Wasser gemeinsam aus dem sinkenden Schiff oder ins Boot anderer Kollegen. Die eigenen Kollegen sind der Grund zur Arbeit zu kommen.
Eigentlich ganz gut.
Führung = Macht. Viel Selbstdarstellung aber wenig Unterstützung bei Problemen.
Die Stimmung war früher besser. Es wird viel geplant und am Ende weiß man nicht warum doch nichts passiert oder man dreht sich im Kreis. Der Frust wächst immer mehr.
Viel Wind um nichts - Wichtiges wird verschwiegen. Flurfunk ist die beste Quelle. Von oben wird gern alles schön geredet.
Wenig Mitspracherecht von Kollegen in der Abteilung, dabei kennen sie die Abläufe am besten.
Es gibt viel zu tun aber es wird an den falschen Ecken gearbeitet und viel Doppelarbeit ausgeführt oder gar nicht gehandelt. Oftmals ist der Druck auf Kollegen viel zu hoch und diese sind erschöpft. Kollegen müssen einspringen und noch mehr leisten.
Mit Beziehungen wird klar bevorzugt, Leistungen werden nicht anerkannt, die ehemaligen Stadtwerker haben es super, die neuen nur Zeitverträge, Entfristung Willkür
Nicht nur nach vitamin b einstellen, befördern
Aufgabenfeld und die Belegschaft
Die Art und Weise der Firmenführung bzw. die Philosophie des Vorstands.
Die Stimmen der Mitarbeiter und der Kunden wahrnehmen und nicht ignorieren bzw. sich immer noch einreden, dass man die Nr. 1 in Rheinhessen sei.
Die Reise ging von einem tollen zu einem miesen Klima im Unternehmen. Meiner Meinung nach liegt es daran, dass Führungskräfte und Vorstand vergessen woher sie kommen und der Nasenfaktor eine große Rolle spielt.
Das Image WAR toll. Leider geht man firmenintern immer noch davon aus. Das ist aber schon lange nicht mehr der Fall. Sowohl Interne als auch Externe sprechen (sehr) schlecht über das Unternehmen.
Leistungsgerecht kann man es leider nicht nennen. Das Talentförderprogramm ist Quatsch. Gutes Verhältnis zur Führungskraft = Teilnahme.
Von Fairness ist keine Rede. Allen voran sind die Beziehung zur eigenen Führungskraft und der Nasenfaktor ausschlaggebend.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt unter den Kollegen gegeben. Schwarze Schafe gibt es leider überall.
Ältere Mitarbeiter werden nicht zu den Leistungsträgern gezählt.
Es können nicht alle über einen Kamm geschert werden, aber viele Führungskräfte sind nur auf dem Papier Führungskräfte. Wenn es aber darauf ankommt, passiert reichlich wenig.
Schwierig, sehr schwierig!
Im Vertrieb ist die Atmosphäre erschreckend. Viele Nebenkriegsschauplätze, Misstrauen und Unzufriedenheit prägen den Alltag. Der Kunde sowie die Unternehmensziele geraten hier leider etwas aus dem Mittelpunkt.
Das Image als Arbeitgeber leidet vor allem darunter, wenn im Unternehmen und auch außerhalb darüber gelacht wird, dass unbekannter Regionalpolitiker ohne jeglichen energiewirtschaftlichen Hintergrund sowie vorzeigbare Aus- und Fortbildung Führungspositionen erhalten.
Das Unternehmen selbst gilt als hochpreisig aber dafür regional verwurzelt und bedeutsam.
Wir können uns nicht beschweren. Gute flexible Arbeitszeiten.
Ich bin einer von ca. 40 MA im Nachwuchskräfteführungsprogramm. 1x im Jahr ein Frühststück mit dem Vorstand ist zwar schön aber hilft einem nicht weiter. Förderung durch die direkten Vorgesetzten ist nur selten der Fall.
Gehaltsniveau bei Sachbearbeiter und jungen MA unterdurchschnittlich.
Standard.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in vielen Bereichen sehr gut.
Sehr gut - Gehalt + AZ-Regelungen
Meine FK zeichnen sich durch unverbindlichen Aussagen/Auftreten, nicht zuhören sowie Kontrollwahn aus. Dem Mitarbeiter wird scheinbar wenig zugetraut, wenn Aufgaben/Projekte ständig kontrolliert und überprüft werden. Kreativität, Spaß und Dynamik entstehen somit leider nicht.
Neues Gebäude mit hochwertigen Büros und gutem Equipment. Führungskräfte erhalten protzige Autos. Aus Sicht der Kunden leider etwas abgehoben.
Es wird viel übereinander und die eigenen Erfolge und Vertriebsstärke gesprochen ;)
Fehlende Wertschätzung, Komplett falsche Einschätzung des Arbeitsaufwands. Konzept geht nicht auf.