8 von 197 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vielfältigen Veranstaltungen zur Zufriedenheit der Arbeitnehmer
-Neue Aufgaben werden einem sorgfältig erklärt und Fragen sachlich beantwortet
-Auch die schulische Ausbildung wird ernst genommen, was sich in der Zeit, die man fürs Lernen bekommt, widerspiegelt.
-Man ist nicht der typische Azubi, wie in anderen Betrieben, der die ganze "Drecksarbeit" erledigen muss, sondern ein Bestandteil des Teams.
Dadurch, dass es viele andere Azubis im Betrieb gibt, hat man die Möglichkeit sich auszutauschen.
Auch als Azubi fühlt man sich von Gesellen und Vorgesetzten ernst genommen.
Ich habe an den Wochenenden frei und nach Feierabend noch genug Freizeit. Überstunden mache ich so gut wie nie.
Meiner Meinung nach ein mehr als faires Gehalt, hinzu kommt noch ein 13. Gehalt sowie Urlaubsgeld.
Meine Ausbilder empfinde ich als fachlich kompetent und bei Fragen oder Sorgen haben sie immer ein offenes Ohr.
Falls man mal Probleme hat, wird zusammen nach einer Lösung gesucht.
Ich komme sehr gerne zur Arbeit, vor allem, da ich mich mit meinen Kollegen sehr gut verstehe und mir meine Tätigkeiten gut gefallen.
Eigenständiges Arbeiten wird verlangt, was ich gut finde.
Neben der Arbeit wird einem genug Zeit gegeben, das Berichtsheft zu schreiben und für die Schule oder Prüfungen zu lernen.
Ich war bereits in anderen Abteilungen und Andere sollen während der weiteren Ausbildung folgen.
Im Allgemeinen gehen die Kollegen miteinander sehr respektvoll um.
Wenn es ein Problem gibt, stehen jederzeit die Türen der Vorgesetzten offen. Auch für neue Ideen gibt es immer mindestens ein offenes Ohr.
Mein Eindruck ist gut. Es gibt beispielsweise Schichten mit unfreundlicheren Mitarbeitern, als auch Schichten in denen man direkt als Teil des Teams aufgenommen wird. Es gibt häufig auch außerbetriebliche Freizeitangebote. Alle duzen sich untereinander.
Es gibt viele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel verschiedene Meisterlehrgänge oder auch die Möglichkeit duale Studiengänge zu belegen, mit welchen man hinterher höhere Positionen einnehmen kann. Fortbildungen oder Schulungen können ebenfalls während der Ausbildung gemacht werden.
Auf der Arbeit bekommt man immer genug Zeit zu lernen und hat auch in der Woche Zeit um Hausarbeiten zu bearbeiten oder auch das Berichtsheft zu schreiben. Wenn es Probleme mit Ausbildungsteilen gibt, wird probiert eine Lösung zu finden, wie zum Beispiel eine Mathenachhilfe.
In der Ausbildung lernt man viele verschiedene Abteilungen und die dazugehörigen Tätigkeiten kennen.
Im Grunde genommen geht der Großteil der Mitarbeiter und Führungskräfte sehr respektvoll miteinander um.
Hauptsächlich Kommunikativer und Respektvoller gegen niedriger gestellten sein.
Ein Werkstattmeister verhält sich hauptsächlich gegenüber Azubis ungerecht.(Zählt sie z.B. wegen Kleinigkeiten an und führt kein persönliches Gespräch)
Die Arbeit macht grundsätzlich Spaß, viele Kollegen sind sehr offen und hilfsbereit, dieses Klima wird jedoch durch bestimmte Personen oftmals gekränkt und der Spaß an der Arbeit vergeht.
Es wird oftmals vermittelt das Auszubildende den Gesellen hinterherzuräumen haben.
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilungen ist sehr gut. Zwischen einzelnen Abteilungen knirscht es manchmal (normal für nahezu jeden Betrieb). Die Atmosphäre zwischen Vorgesetzten und MA ist manchmal angespannt.
Für den Aufstieg ist eine gute Mitarbeit und Identifikation unerlässlich.
Geregelte Arbeitszeiten. Überstunden sind in der Glasindustrie üblich, werden vergütet.
Tarif
Der Betrieb bietet den Auzubis Zeit und Unterstützung zur Bearbeitung schulischer Aufgaben. Die Ausbilder erwiesen sich als kompetent, MA mit langjähriger Erfahrung geben ihr Wissen weiter, junge MA (besonders Meister/Techniker) lehren und schöpfen aus ihren Weiterbildungen.
Die Ausbildung macht Spaß, wenn die Azubis eine Beziehung zum Thema und Werkstoff Glas entwickeln.
Die Arbeit ist manchmal hart, schmutzig und heiß. Dennoch erhält man immer Unterstützung und auch Zeiten zur Erholung.
Den Azubis werden alle Abteilungen und Bereiche eines Hohlglasproduzenten präsentiert. Durch die mehrwöchige Mitarbeit in verschiedenen Abteilungen kann ein wichtiges Verständnis für Support- und nachgelagerte Prozesse aufgebaut werden.
Die MA begegnen einem stehts respektvoll, sollte dies einmal nicht der Fall sein werden auch solche Probleme gelöst.
Top.
In der Regel will die Firma jeden Azubi Übernehmen.
Montags-Donnerstags von 6:00-15:00 und Freitags von 6:00-13:30 und es gibt in der Ausbildung keine Überstunden.
Für das was man Leisten muss Top.
Wenn man eine Frage hat, wird sie kompetent Beantwortet.
Die Ausbildung und die Arbeit in den Abteilungen macht viel Spaß.
Man kann sich selber einteilen wie Lange man Aufgaben für die Firma erledigt oder Lieber für die Schule Lernt.
Es ist Größtenteils abwechslungsreich.
Man wird in der Firma Generell mit Respekt behandelt, sofern man die andern auch Respektiert.
Soziale Leistungen und Verdienst stimmen und ist immer pünktlich. In der Ausbildung sehr viel Urlaubsanspruch 30 Tage + zusätzlich 67 Std. Arbeitszeitverkürzung so das man nach Absprache mal früher Feierabend machen kann. . Bin weniger gewohnt. Die Möglichkeit während der Arbeitszeit für die Schule zu Lernen und das Berichtsheft zu pflegen. Betriebsrat bei evil. Unstimmigkeiten. Und und und.
Gar nix. Bin sehr zufrieden. Für mich die beste Entscheidung meines Lebens hier anzufangen.
Ich bin voll zufrieden mir fällt nix ein.
Für mich ist die Firma mein 2tes zu Hause. Kollegen sind Top.
Sind gegeben. Der Facharbeiterbrief Mus nicht das letzte Ziel sein.
Sind auch in Ordnung. Im 1sten Lehrjahr überwiegend 7 - 16 Uhr, im zweiten und dritten Lehrjahr 2 Schicht System eine Woche früh von 5 - 13 Uhr die Woche darauf von 13 - 21 Uhr.. (Mo - Fr) während der Sommerferien auch 3 Schicht möglich hier arbeitet man 2 früh , 2 späht, 2 Nacht. (21 - 05 Uhr). 6 Tage dann 4ier Tage frei.
Im Gegensatz zu anderen Berufsfeldern Top. Klar gibt andere Berufsfelde wo man noch mehr bekommt, aber als Auszubildende kann man damit sehr gut Leben.
Kompetente Fachmänner die einen den Lehrstoff gut übermitteln und immer ein offenes Ohr haben wenn es mal nicht so gut läuft und gemeinsam mit mir an Lösungen arbeiten.
Spass mit Kollegen kann hat man.sofern es die Zeit her gibt.
Bedienung von IS Produktions Maschienen und Prüfmaschienen im Bereich Qualitätsprüfung.
Muss man sich verdienen wie überall. Aber wenn man zuverlässig, interessiert und Arbeitswillig ist bekommt man den auch. Man Muss seinen Kollegen nur zeigen das man will und Respekt erwidern.