58 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Respekt und Wertschätzung der Kollegen*innen untereinander und durch Vorgesetzte.
Vorträge / Besprechungen deren Inhalt nicht schriftlich festgehalten wird.
Verbesserung des Projektmanagements.
Größere Verbreitung des Wissens über die Geschäftsabläufe: Welche Abteilung ist für welche Aufgaben zuständig bzw. kann bei Klärungen unterstützen?
Das Achievers Programm bietet eine gute Möglichkeiten Kollegen*innen Wertschätzung und Anerkennung zukommen zu lassen und hinterlässt sogar eine Schriftspur.
Kurze und absolut regelmäßige Team-Besprechungen sorgen für einen guten Austausch unter den direkten Team-Mitglieder.
Dank Home-Office und keiner Notwendigkeit von Bereitschaftsdiensten ist die Arbeitszeit sehr flexibel einteilbar.
Es gibt ein Zeiterfassungssystem mit gutem Einblick für die Mitarbeitenden.
Ich erlebe einen sehr respektvoller Umgang. Als frischer Kollege wurde ich vom ersten Tag an ernst genommen und werde bei der Einarbeitung aktiv unterstützt.
Mit mir wird offen kommuniziert. Meine persönlichen Eigenheiten werden respektiert. Ich kann, auch als neuer Kollege, über Verbesserungsmöglichkeiten sprechen und mein Diskussionsbeitrag ist sogar ausdrücklich erwünscht.
Dank IT-Abteilung und Home-Office Regelung im meinem Arbeitsvertrag betrifft mich "3-Tage zurück ins Büro"-Anordnung nicht.
Regelmäßige 1 zu 1 Gespräche mit Vorgesetzten und Zielvereinbarungen schaffen klare Erwartungen und ermöglichen gute Rückmeldungen.
Umfangreiches Programm zur Vorstellung aller Geschäftsbereiche für die neuen Mitarbeiter*innen.
Einiges was in 30 Minuten in Besprechungen gesagt wird, würde ich viel lieber in einer Email lesen wollen. Die wäre in 5 Minuten gelesen und einsortiert.
Teilweise wird für solche Präsentationen/Vorträge dann deutlich zur Anwesenheit aufgefordert. Mir fehlt dann die Schriftspur. Statt dessen kann man sich von manchen Veranstaltungen das Video später nochmal ansehen.
- offener Austausch vom Geschäftsführer bis hin zum Praktikanten
- sehr viele Teambildungsmaßnahmen
- persönliche Weiterentwicklung wird stark gefördert
- dem Mitarbeiter wird die Möglichkeit gegeben aktiv an den Prozessen mitzugestalten
- Fehler werden als Möglichkeit der Verbesserung betrachtet
Die Arbeitsausstattung in den nächsten Jahren auf den neuesten Stand bringen (z.B. höhenverstellbare Tisch, Breakout Room, ergonomische Sitzmöglichkeiten, etc.)
Guter Umgang miteinander
Trotz der vielen Arbeit versuchen die Führungskräfte den Mitarbeitern eine sehr gute Work-Life-Balance zu ermöglichen, ich bin mehr als zufrieden
Das Unternehmen möchte zusammen mit den Mitarbeitern die nächsten Schritte gehen und individuell auf die gewünschte Entwicklung eingehen.
Das Unternehmen zahlt faire Gehälter, Sozialleistungen sind in Ordnung.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig, sehr viele Möglichkeiten auch neben der Arbeit den Zusammenhalt weiter zu verbessern
Teilweise sind die jungen Vorgesetzen noch nicht am Ende Ihrer Entwicklung, haben aber immer ein offenes Ohr für das Anliegen der Mitarbeiter
Das Unternehmen versucht den Mitarbeitern alle Mittel zur Verfügung zu stellen, allerdings sind viele Prozesse noch ausbaufähig. Hier muss zusammen mit den Kollegen in den nächsten Jahren die nächsten Schritte gegangen werden.
Kommunikation gut, die Führungskräfte versuchen die Mitarbeiter auf die Reise mitzunehmen
Spannende und vielseitige Aufgaben
Urlaub wie gewünscht (selbstverständlich in Abstimmung mit den Teammitgliedern) ist generell kein Problem. Ebenso kommen die Vorgesetzten bei privaten Terminen immer entgegen (Gleitzeitregelung). Bei Überstunden hat man jedoch schon ein wenig das Gefühl, dass man in 2 Kategorien aufgeteilt ist: die, die bereit für Mehrarbeit sind und diejenigen, die den Rest sozusagen "hängen lassen". Überstunden werden jedoch, wenn gewünscht + vorab genehmigt, immer ausbezahlt.
Sowohl im kleinen Team, als auch abteilungsübergreifend wird geholfen und unterstützt.
Es gibt Townhall-Meetings mit allen Abteilungen und Kollegen, dann Abteilungs- als auch Teammeetings. Der Informationsfluss ist sehr gut.
Man hat viel zu tun aber es ist niemals unfair oder kalt. Holman versucht immer „ das Richtige zu tun“
Immer sehr viel zu tun
Kann immer mehr sein. Marktgerecht und diverse Extras
Man setzt sich für die Schwachen in der Gesellschaft ein
Hilfsbereite und faire Kollegen.
Menschlich und respektvoll
Auf Augenhöhe und niemals unfair
In diversen townhalls und Kommunikationsrunden von der GL bis zum Teamlead wird immer sehr transparent gemacht was gerade los ist.
100% !
Mal mehr mal weniger
- der Zusammenhalt unter Kolleg:innen - jeder "tickt" recht ähnlich, das macht die Arbeit miteinander sehr sehr angenehm
- Innovatives Geschäftskonzept das branchenweit immer besser und besser angenommen wird
- man gewinnt den Eindruck, dass auch im Management erst der Mitarbeiter, dann die Zahlen kommen
- hier und da fehlt es an Struktur - dadurch kommt zu Stoßzeiten in einigen Abteilungen ein hoher Workload zustande, der nur schwer abgebaut werden kann.
- die Operative wird bei zentralen Entscheidungen nicht immer eingebunden, sondern im Nachgang vor vollendete Tatsachen gestellt
- bei strukturellen Entscheidungen gern auch die Kolleg:innen aus der Operative besser einbinden (bspw. jüngst erfolgte Umstellung des Ticket-Systems)
- bei Neukundenakquise vorab intensiv prüfen, ob diese dann auch adäquat betreut werden können, und diese nicht einfach in den Teams einkippen
Ist teilweise aufgrund von zeitweise hohem Workload angespannt, jedoch dank eines guten Kolleg/innen-zusammenhaltes überwiegend positiv.
Das Unternehmen ist eher unbekannt, jedoch im Fleetmanagement durchaus als Größe in der Branche etabliert. Im Großen und Ganzen, so denke ich, okay.
3 Tage Office Anwesenheitspflicht, 2 Tage Home Office. Dank Gleitzeit können bei Bedarf auch private Termine zu "Arbeitnehmer-unfreundlichen" Zeiten wahrgenommen werden.
Stellenausschreibungen werden i.d.R. zuerst intern publiziert, um interessierten Kolleg:innen die Möglichkeit zu geben sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln und/oder neu zu orientieren. Der Wille zur persönlichen Weiterentwicklung wird von den Führungskräften grundsätzlich gern gesehen und auch unterstützt, braucht aber manchmal einen "langen Atem" :-)
Das "Grundgehalt" ist branchenüblich, Jahresboni bei entsprechender Zielerreichung sind die Regel, zusätzliche Prämien oder auch Corona-Boni werden hin und wieder ausgezahlt. Jobrad wird angeboten und auch gut angenommen, es gibt universal einsetzbare Gutscheine als Essenszuschuss, etc.
Umweltbewusstsein: Vorgänge werden zunehmend digitalisiert um hier unnötige Ressourcenverschwendung zu vermeiden. Es wird intern mit Jobrad und guter ÖPNV-Anbindung geworben, um Fahrten ins Büro mit dem privaten PKW zu vermeiden. Sozialbewusstsein: es hat sich etabliert, dass 1x im Jahr Geld für regionale soziale Projekte gesammelt wird, welches dann auch großzügig vom Management unterstützt wird
Ist, wie oben beschrieben, sehr gut. Egal ob jung oder alt, ein respektvoller Umgang wird abteilungsübergreifend gepflegt. Kleinere Unstimmigkeiten gibt es wie überall, wo verschiedene Charaktere miteinander arbeiten.
Es gibt die Möglichkeit, mit dem Achievers-Programm 1x monatlich Kolleg:innen anzuerkennen, wodurch diese dann auch einen kleinen materiellen Bonus erhalten (Gutscheine etc.). 1x im Quartal werden abteilungsübergreifend "Partner of the Quarter" gekürt, 1x jährlich "Partner of the Year". Diese Nominierungen werden u.A. auch von den Kolleg:innen vorgenommen.
Der Altersschnitt ist tendenziell eher niedrig, es gibt sehr viele junge Kolleginnen und Kollegen. In jeder Abteilung gibt es auch ältere Mitarbeiter, die von den jungen Kollegen aufgrund Ihrer Erfahrung gern konsultiert werden und im Gegenzug Ihre Erfahrungen auch gern mit den jüngeren teilen.
In meiner Abteilung stets auf Augenhöhe und konstruktiv. Vorgesetzte sind nahezu immer zu erreichen und nehmen sich fachlicher, als auch privater Probleme an. 1x im Monat findet ein direkter Austausch mit dem Vorgesetzten statt, um Wünsche, Probleme, Weiterentwicklungsmöglichkeiten usw. zu eruieren
siehe 1. "Arbeitsatmosphäre" - dies lässt sich 1:1 auch hier sagen
Operative, strategische und personelle Informationen werden zeitnah kommuniziert. 1x im Quartal gibt das Management Updates zu aktuellen Themen und einen Ausblick in die Zukunft. Relevante Informationen in einzelnen Teams werden wöchentlich, oder bei Bedarf ausgetauscht.
Für mein Empfinden gut, ich konnte bislang nicht erkennen, dass Kolleg:innen unterschiedlicher Herkunft/Religionen etc. oder unterschiedlichen Geschlechts ungleich behandelt werden.
Im Fleetmanagement ist kein Tag wie der Vorherige... ;-) Wer entsprechend motiviert ist, kann auch an abteilungsübergreifenden Projekten teilnehmen.
Alles geschieht auf Augenhöhe und in konstruktivem Austausch
Holman-Family
Familiärer Umgang, flache Hierarchien, Mitarbeiter-Wohlempfinden wird als oberste Priorität angesehen
Verbesserung im Bereich Weiterbildung / Mitarbeiterentwicklung
Fairness und Vertrauen prägen das Arbeitsumfeld
sehr gut
perfektes Teamwork
offene Kommunikation - erreichbare Ziele
immer sehr offen und transparent
Wir sind selbst ein Ausbildungsbetrieb und die Zahl an Mitarbeitern wächst stetig.
Wir sind ein tolles Team.
Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig.
Wir werden von unseren Vorgesetzten fair behandelt.
In verschiedenen Meetings werden wir mit Informationen versorgt.
Die Arbeit ist abwechslungsreich.
Zusammenhalt, Der Umgang untereinander, Aufgaben, Unternehmenskultur, Produktportfolio
nichts
weiter die Kultur zu leben
Have fun and success
So verdient kununu Geld.