6 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Nichts.
Völlige Fehleinschätzung beim Besetzen wichtiger Positionen. Viele Leute sind hier nur am träumen, arbeiten tun hier die Wenigsten. Was leider auch an der fehlenden Struktur liegt.
Wenn Personen nicht spuren, sind sie auch ganz schnell wieder weg. Die Verantwortlichen schauen weg oder nicken noch zustimmend. Wichtige Entscheidungen werden oft an persönlichen Dingen festgemacht. Unprofessionell.
Kleiner Tip für die Zukunft:
Nur weil jemand lange an seinem Schreibtisch sitzt, heisst das nicht das derjenige auch viel arbeitet.
Zieht insgesamt die Notbremse, bevor es zu spät ist.
Großraumbüros, alle sind laut und oft verzweifelt. Hier fühlt man sich wie das Huhn auf der Stange.
Viele denken: Oh ein toller Arbeitgeber, das Image ist leider eine Wunschvorstellung.
Hier werden die Mitarbeiter geschätzt, die bis abends um 22 Uhr da sind. Wehe wenn nicht.
Wird immer viel von gesprochen, aber passiert nur in höheren Ebenden.
Ist in Ordnung, wenn man gut verhandelt. Tipp: Schlagen Sie bei Ihrem bisherigen Gehalt ordentlich was drauf.
Das wird sehr oft erwähnt, keine Ahnung ob das wirklich stimmt.
Hier denkt jeder nur an sich, wenn man Pech hat wird man in die Pfanne gehauen.
Solange die auch Ihre Abende und Wochenenden hier verbringen ist alles geritzt.
Die Vorgesetzten blicken abwertend auf Ihre Mitarbeiter. Sie haben kein Vertrauen.
Wenn man Glück hat, hat man in der Nähe des Schreibtisches ein Regal, wenn nicht dann lernt man sich den Schreibtisch einzuteilen. Die Geräuschepegel ist enorm, Callcenterähnlich. Die technischen Mittel sind mehr als katastrophal.
Hier wird viel kommuniziert, leider über die falschen Dinge.
Die ist ausnahmsweise gegeben.
Da hat man bei Aldi an der Kasse interessantere Aufgaben.
dass eine umfassende Unternehmenskultur & Strategie besteht
das der Lieferquote untergeordnet wird; hier spielen u.a. gesetzliche Vorgaben & der Mitarbeiter als Mensch keine große Rolle
die vorgegebene Kultur im Unternehmen zu leben & nicht als Datei lediglich zu archivieren
die Führungskräfte müssen sich ihrer Gesamtverantwortung bewusst werden
die Arbeitsatmosphäre ist durch Druck geprägt; einzelne MA müssen 6-7 Tage die Woche arbeiten, um den Fachbereich am laufen zu halten; anstatt die Fachbereiche zusammen nach Lösungen suchen gibt es eine ausgeprägte FingerPointing-Kultur
mehr Schein als sein - hier gibt es noch sehr viel zu tun
nicht vorhanden
hier muss man teilweise aufpassen, dass eine interne Bewerbung auf eine interne Stellenausschreibung einem nicht negativ ausgelegt wird
auf Basis der Rahmenbedingungen nicht angemessen
schwach ausgeprägt; die werkseigene Kläranlage läuft z.B. regelmäßig zu Gunsten der Lieferquote über
der Zusammenhalt der Kollegen ist sehr gut; Arla ist sich leider nicht bewusst, welches Potential hier schlummert ...
keine negativen Erlebnisse
es gibt keine realistischen Ziele; der Tagfertigkeit wird alles untergeordnet
angemessen - bis auf Einzelfälle
reine Glückssache; es gibt viele nutzlose Meetings
keine negativen Erlebnisse
die Aufgaben sind interessant; der Workload ist jedoch durch die Vielzahl der Themen nicht zu bewältigen
nichts
mobbing, defizitäre Informations"kultur", Management in seinen Denkstrukturen zu Arbeitsmotivation etc. veraltet, hier herrscht die "Kultur" vor, dass man sobald man in den Fängen des Unternehmens ist, sich alles gefallen lässt und buckelt und buckelt und so lange bis der Nächte kommt, den man dann selbst klein halten kann ....
die Mitarbeiter nicht mit jährlichen Befragungen zu nötigen, die nicht anonym sind, so dass hier keine realistischen Ergebnisse erzielt werden, so gar da wird jährlich druck ausgeübt, um die ergebnisse zu verbessern, völlige Farce
einschüttern, mobbing ... von oben
spielen mit dem positiven dänischen image
nicht kommunizierte Erwartung von täglichen Überstunden, wer zuerst kommt und als letzter geht kriegt nen Sternchen ... wie effektiv man ist, interessiert hier keinen
nein .... keine vorhanden
ja
closer to nature ist eine Marketingstrategie
hier muss jeder an das eigene überleben denken
ja, aber die arbeiten auch schon länger dort, ansonsten U30
Vorgesetze gängeln und halten klein
unzureichende Technik, hohe Belastung durch Großraumbüros
chaotisch, willkürlich, jeder macht wie will,
in der GL nur Männer ..
planlose Aufgabenverteilung - Struktur lässt sich nur daran erkennen, dass Buckeln mit Beförderung belohnt wird
Leider hat sich im vergangenen Jahr eine ganze Menge geändert. Kollateralschäden an der Belegschaft werden gerne in Kauf genommen.
Nicht immer ist ein Zusammenschluss der beste Weg in allen Ebenen. Gerade wenn sich die Philosophie und der Umgang mit Mensch und Natur in beiden Bereichen differieren.
Marken und Produkte
Vorgesetztenverhalten: Kontroll- und Detailverliebtheit bei gleichzeitiger Planlosigkeit. Ausspielen der Mitarbeiter gegeneinander. Leere Zusagen. Passiv-aggressiv geprägtes Verhalten. Demotivierend, frustrierend, lähmend, Mitarbeiter kleinhaltend.
Kollegenzusammenhalt: Nicht mehr vorhanden. Jeder für sich. Wer kann, geht.
Kommunikation: Chaotisch. Strukturierte Arbeit nicht möglich, man muss jeder Information hinterherlaufen.
Nach aussen kommunizierte Werte (konstruktiver Umgang miteinander, Natur schützen) werden nicht gelebt.
Vertrauen in Mitarbeiter statt Kontrollwahn.
Anerkennung für Mitarbeiter.
Motivation statt Suche nach negativem Feedback für die letzten 0,2%
Strukturen schaffen!
Werte leben!
Extrem hohe Arbeitslast ohne Ausgleich oder Dank, wegbrechende Jobperspektive durch Fusion
Rette sich wer kann
Außen Hui innen Pfui. Nach Außen gibt man sich sehr Umweltbewußt. Hinter der Fassade sieht es anders aus.
Unternehmen bricht auseinander. Rette sich wer kann
Schwammige Zielvorgaben, Mitarbeitergespräche ohne Folgen
Entscheidungen ändern sich schneller als das Wetter. Man verfügt über veraltete, unvollständige Infos. Muss sich immer durchfragen
War mal besser, jetzt nur strickt nach Konzernvorgabe, keine Freiräume mehr