7 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Individuelle Lösungen für besondere Situationen werden immer gefunden.
Das Unternehmen unterstützt mich in vielerlei Hinsicht bei meinem Fernstudium. Über fehlende Unterstützung kann ich mich nicht beschweren.
Ich selbst habe im Unternehmen nicht nur tolle Kollegen, sondern auch gute Freunde gefunden.
Generell herrscht ein wirklich gutes Klima und in den wichtigen Momenten steht jeder dem anderen bei.
Es gibt einige ältere Kollegen, für die gerade in der Corona-Zeit immer eine Sonderregelung / -lösung gefunden wurde.
Die Büros sind modern und hell eingerichtet. Die zur Verfügung gestellte Technik ist den jeweiligen Tätigkeiten angepasst - nicht jeder braucht alles, was zur Verfügung steht, aber jeder bekommt das, was er benötigt.
Als ich bei ATCP angefangen habe, dachte ich, ich habe bereits viel gelernt und würde viel Wissen mitbringen. Hier habe ich gelernt, dass es noch viel mehr interessante Themen gibt, die mir die bisherigen Arbeitgeber nicht zeigen konnten. Ich habe sehr viel gelernt und werde glücklicherweise immer weiter gefördert.
Mein Team und meine direkte Chefin
Kurz gesagt: Mitarbeiter werden wie ein Stück Ware gesehen. Gehen nicht mit der Zeit und technisch leben die auch hinter dem Mond und das im 21. Jahrhundert
Arbeitnehmern zuhören, bei sich gucken, warum die meisten Mitarbeiter abhauen und kaum welche nachkommen. Aber das wird wohl nicht passieren.
Ein netter Umgang untereinander,
Es ist zwar super, das die Arbeitzeiten auf Vertrauensbasis laufen, jedoch wird Home Office in dieser Firma überhaupt nicht gerne gesehen.
Ist eigentlich ok, jedoch macht das Gehalt trotzdem zukünfttechnisch unglücklich, weil Gehaltserhöhungen so gut wie gar nicht möglich sind. Sozialleistungen kennt die Firma erst recht nicht.
Zu Umwelt äußere ich mich jetzt nicht. Sozialbewusstsein kennt die oberste Führungsebene nicht.
Allgemein gesehen, finde ich es gut. Jedoch hat jeder eine andere Anichtsweise zu Respekt, Anstand und Ehrlichkeit sind nicht bei jedem gleich. Somit kommen Differenzen, aber bisher war es nicht unlösbar.
Alle werden fast gleich behandelt.
Meine direkte Chefin ist super, aber der oberste Führungskern dieser Firma ist Vertrauen und wohlfühlatmosphäre ein Fremdwort. Gehaltserhöhungen sind eigentlich so gut wie ausgeschlossen, Urlaubstage im Jahr gibt es nicht viele und 30 Tage gibt es erst nach 8 Jahren Zugehörigkeit...ein Teil, der schon zeigt, was man von Mitarbeiter hält.
Dank Corona, besser geworden. Davor, zu viele Kollegen in einen Raum gequetscht. Technik ist sehr, sehr verbesserungsfähig.
Leider zu 99% aller Firmen ein Poblem. Hier auch! Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben und das gilt in der Abteilung selbst, wie über eine Abteilung hinaus auch.
Ist wohl Abteimungsabhängig. Jedoch bei mir bisher ausreichend.
- offen für neues
- sehr loyal allen gegenüber
- offen für viele Nationalitäten
Nichts.
Das Unternehmen ist schnell gewachsen, jedoch nie aus der Bahn geraten, natürlich bleibt manchmal das ein oder andere auf der Strecke, diese Probleme werden derzeit erkannt und von ganz oben mit offenem Ohr und Lösungsvorschlägen gern gesehen.
Ich habe bewusst nicht überall 5 Sterne gegeben, denn es ist wie in jeder Firma noch Luft nach oben!
Trotzdem bin ich sehr sehr gerne dort und arbeite dort auch sehr gerne!!!
- Gleichbehandlung aller Gesellschaften (Urlaubstage, Befristungen, etc.)
Generell wird den Mitarbeitern vielen anvertraut und Vertrauen geschenkt, gerade jetzt in Zeiten von Corona kommt das Thema „HomeOffice“ auf und man erkennt, dass es läuft.
Das Team ist im Aufschwung mit vielen Ideen und viel Vertrauen des Vorgesetzem.
Die letzten Monate waren hart, da viele Prozesse Neugestalten wurden, welche sehr Zeit intensiv waren, aber die Ergebnisse lassen sich sehen.
Wenn man es anspricht wird es gefördert ins von der Firma finanziert.
Liegt immer im Auge des Betrachters - natürlich ist Luft nach oben, wie in jeder Firma.
1A - mehr kann man nicht sagen... hoffentlich bleibt es nach der Umstrukturierung auch so.
Alle werden gleich behandelt und auch ältere noch eingestellt, egal in welchem Alter.
Immer fair und offen.
Alles vorhanden und in einem sehr guten Zustand.
Im Team immer sehr gut, Konzernweit leider teilweise sehr schleppend.
Hier gibt es leider viele Unterschiede über diverse Gesellschaften verteilt, was oft zu Ärger bei den Kollegen anderer Abteilungen führt (in meinem Team ist es noch etwas ungleich, aber daran arbeitet man!)
Es gibt immer mal Aufgaben, die einem keinen Spaß macht, aber generell wurden die Aufgaben im gesamten Team neu verteilt, so dass jetzt jeder seinen Stärken nachgehen kann.
- Hat eigene Ziele (z.B. in den Dax zu kommen usw)
- Zusammenarbeit vom Verwalter und Asset Manager beruht auf indirekte Angst, da dieser am Schalter zum Vorgesetzten sitzt. Wenn der AM höher angesetzt wird als ein PM (Property Manag.), dann bitte nicht bei Vorstellung sowie später behaupten, sondern klar mitteilen und intern festlegen.
- Zusammenarbeit zwischen PM und Buchhaltung muss angepasst werden. Ohne Interne Abläufe aus Datenschutzgründen mitzuteilen, ist dringender Handlungsbedarf vorhanden.
- Dienstleister für Firmenwagen ändern und ggf. die Autohändler/ KFZ Werkstätten vor Ort direkt kontaktieren und Zusammenarbeit bei Reparaturen etc. klären. Bei jeder Niederlassung (sind unter zehn) ist es ebenfalls mit wenigen Anrufen geklärt und er würde die Moral der Mitarbeiter sofort erhöhen.
Auch wenn ein Unternehmen schnell wächst, ist es trotzdem möglich, die Prozesse und insbesondere die Mitarbeiter nicht unnötig zu vergraulen (gibt genügend Beispiele das beides möglich ist).
- Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen. Es kommt oft vor, dass der Verwalter lediglich zwei Zimmer weiter sitzt (oder sei es in der Zentrale Nachbargebäude), trotzdem wird lieber zahlreiche Emails geschrieben, die zu weiteren Verzögerungen oder Missverständnisse führt (auch bei Corona ist dieses mit Abstand möglich).
- Änderung der Material- und insbesondere den Dienstleister für die Firmenwagen. Die Kollegen warten teilweise Monate auf das neue Firmenauto trotz zusage und selbst bei dringenden Reparaturen dauert es zu lange. Es ist bereits unangenehm überhaupt zum Vertragshändler zu fahren, da dieser nicht mehr auf Rechnung tätig werden möchte.
Von der Zentrale Berlin, werden fast täglich neue (immer dringende) Infos inkl Aufstellungen mit kurzen Fristen gefordert. Lt. Bewerbungsgespräch werden z.B. die Asset Manager gleichgestellt, wie die Verwaltungsmitarbeiter. In der Realität haben die AM das sagen.
Leider hat die Immobilienbranche grundsätzlich einen schlechten Ruf und somit ist es hier ähnlich. In der letzten Zeit und das starke Wachstum, werden die Mitarbeiter komplett vernachlässigt und tragen das schlechte Image automatisch weiter.
Sehr unterschiedlich in den Niederlassungen. In einigen NL, wird der Stift direkt mit offiziellem Schluss fallen gelassen, in anderen sind Überstunden nicht vereinbart, aber trotzdem indirekt gefordert.
Weiterbildung kaum vorhanden und Karriere ebenfalls nur sehr wenige Personen möglich, welche sich gut mit Vorgesetzten oder AM verstehen. Trotz guter Leistung, bleibt man stehen.
eher im Vergleich ,,mittel"
Wie in vielen Unternehmen wird z.B. darauf hingewiesen nichts unnötiges zu drucken, in der Realität muss alleine wegen der ganzen Prozesse/ Vorgaben vieles mehrfach und unnötig in großen Mengen gedruckt werden.
Mit den meisten Kollegen auf der gleichen Ebene, war ein gutes zusammenhalten vorhanden.
Konnte keinen Unterschied feststellen. Die meisten Kollegen sind eher jünger, der Umgang mit älteren Kollegen empfand ich sogar als angenehm und als Bereicherung.
Auf den ersten Blick sehr freundlich, es wird ,,Du" selbst beim Abteilungsleiter gewünscht, dieses trügt jedoch. Intern herrscht Krieg, freundlich zum Kollegen und dann heimlich Info an den Vorgesetzten (Zitat ,,Messer in den Rücken" passt gut).
Bei u.a. defekter Hardware muss erkämpft werden, dass eine defekte Tastatur ausgetauscht wird. Alles muss trotz Abteilung/ Ansprechpartner von unterschiedlichen Personen freigegeben werden und so verzögert sich alles erheblich.
Bei einem Firmenauto ist es so schlimm, wie noch nie in meiner langen Arbeitswelt erlebt. Selbst bei einem defekt am Auto (Warnsignal, Reifenwechsel etc.), ist ein externer Dienstleister zwar vorhanden (welcher indirekt zum Unternehmen mit Vitamin B gehört), die Autohändler/ Vertragswerkstätten weigern sich bereits Aufträge auf Rechnung anzunehmen wegen dem schlechten Ruf und Zahlungsmoral.
Es gibt zahlreiche Prozessvorgaben und es kommen fast wöchentlich neue oder überarbeitete dazu. Bei der Firmengröße und lt. Presse die Ambitionen in den Dax aufgenommen zu werden, herrscht jedoch Chaos! Selbst bei 0815 Aufgaben als Verwaltung, muss man sich oft selber mehrmals absichern oder es fehlen dafür Vorgaben.
größtenteils vorhanden.
Es gibt interessante Objekte und dadurch unterschiedliche Mieter in verschiedenen Branchen. Leider wird alles durch die zahlreichen Fristen und dadurch wiederholten Vorgänge gebremst.
Sehr schnelle Ausstattung mit allem Notwendigen um unkompliziert im Home-Office arbeiten zu können. Keine Kurzarbeit.
Vernetzung der einzelnen Abteilungen könnte optimiert werden.
kein aktueller Job
kein aktueller Job
Das Management hat sofort reagiert! Mitarbeiter mit festen Arbeitsplätzen wurden umgehend mit Laptops ausgestattet. Jedem Mitarbeiter wurde es freigestellt, sich selbst für HomeOffice zu entscheiden! Mitarbeiter aus Risikogruppen dürfen seit Tag 1 von daheim arbeiten. Dies gilt auch für Eltern und Alleinerziehende! DANKE!!!