23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zweiklassen Gesellschaft. Mit „Kriechen“ an den richtigen Stellen wird mit ggf. akzeptiert und ist gern gesehen.
Zweiklassen Gesellschaft. Der innere Kreis ist zufrieden. Der Rest der Angestellten „zweiter Klasse“ eher nicht.
50 Wochenstunden werden künstlich herbeigeführt. Bei 45 Wochenstunden werden angebliche Minusstunden angeklagt.
Gibt’s nicht
Gehalt kommt immer pünktlich. Tantieme aufgrund von Neuregelungen bei offenen Posten und Zahlungsverhalten der Kunden nicht mehr möglich
Je nach Abteilung und kleinen Personenkreisen. Ganz nach dem Motto „wir sind alle gleich. Bloß einige wenige sind besser als gleich“
Solange sie betriebsintern funktionieren, alles ok
Rattenfängermentalität mit leicht „mafiösen“ oder wirtschaftlich Kriminellen Zügen
Neubau ohne Klimaanlage. Der Sommer wird zeigen, ob die Gebäudeisolierung alleine ausreicht. Büromöbel auf neuesten Stand
Man wird darüber informiert, dass immer mehr Gewinn generiert werden muss. Im Endeffekt jedoch bloß um Investoren und Führungskräfte satt zu machen. Es wird auf hohem Niveau gejault und dann werden Investitionen in Form von Firmenaufkäufe getätigt.
Zickenkriege bei Mann und Frau vorhanden. Wer gerne lästert wird sich wohlfühlen.
Branchentypisch
Physio jeden Freitag im Haus, kostenlos.
Mit der Zeit gehen. Wir haben nicht mehr 2008. Urlaubstage für jeden gleich hoch setzen. Mit 28 Tagen bekommt man heute niemanden mehr gelockt.
Mitarbeiter mit Finanziellem belohnen, Homeoffice für jeden möglich machen, da es nunmal einfach ohne Probleme möglich ist.
Jeden Mitarbeiter den Arbeitszeitbeginn zwischen 06:30 - 08:00 flexibel für sich selbst entscheiden lassen. Entsprechend kann man nachmittags/abends dann gehen.
Mitarbeiter, wenn mal weniger zutun ist, eigenständig entscheiden lassen, den Rest des Tages auch mal von zu Hause aus zu arbeiten. Man muss nicht zwingend im Büro sitzen, wenn man das auch von zu Hause machen kann. Jeder hat Familie die er gern öfter sehen möchte.
Mit einigen Kollegen super, aber grundsätzlich nicht so toll. Viele Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlung.
Nach außen hin noch ganz gut soweit ich es mitbekomme
Einige Kollegen haben eine, andere nicht. Gleichberechtigung hier nicht vorhanden. Bei Nachfrage wird hierzu eine abstruse Erklärung abgegeben.
Vorhanden und möglich, jedoch nicht für Leistung, Motivation und Weitsicht. Ausschließlich Nasenfaktor und private Kontakte zur oberen Ebene machen es möglich. Dabei ist es egal, ob man für die Position überhaupt geeignet ist. Interne Stellenangebote gibt es selten. Meistens werden lieber Externe eingestellt.
Was soll man hier sagen? Unterdurchschnittliche Gehälter für eine eigentlich gut bezahlte Branche. Jeder kämpft in persönlichen Einzelgesprächen um jeden Euro. Vorgebrachte Punkte, wieso eine Gehaltserhöhung angebracht ist, werden mit immer denselben Argumenten vernichtet. Leistung wird nicht honoriert. Über den Tellerrand schauen wird nicht gesehen bzw. ignoriert. Mehrarbeit inkl. Mehrverantwortung wird ebenso nicht honoriert, auch wenn es logischerweise richtig wäre.
Kein Inflationsaugleich, keine steuerfreie Inflationsprämie. Wahrscheinlich, weil die Leitungspositionen sich nicht vorstellen können, dass es für die weniger gut bezahlten Mitarbeiter sehe wichtig wäre. Es bleibt immer weniger Geld vom Gehalt übrig. Das stört alle Ebenen über dem kleines Mann natürlich nicht.
Es gibt minimale Beträge an Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Viele versuchen krampfhaft digital zu arbeiten, um unnötiges Papier zu vermeiden. Wird jedoch durch viele Andere wieder verhindert, weil: wurde ja immer so gemacht.
Mülltrennung wird nicht wirklich überall gut umgesetzt.
Einige wenige halten zusammen. Wenn es drauf ankommt, fallen die Meisten einem jedoch in den Rücken.
Ältere Kollegen, die seit Anfang an dabei sind, haben quasi Narrenfreiheit. Jüngere haben da keine Chance hinzukommen, egal wie sehr sie sich bemühen. Respektiert werden eigentlich alle. Nur einige wenige haben keinen Respekt vor jüngeren Kollegen.
Solange man keine größeren / umfangreichen Belange hat, ist es ok. Bei wichtigen Dingen jedoch keine Lust sich drum zu kümmern.
Modernes Büro, ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische. Modernes Gebäude.
Im Sommer wird es in den Büros bis zu 30 Grad, da keine Klimaanlage verbaut werden soll. Lediglich für den Serverraum wurde er nachgerüstet, da dieser so schnell schwitzt ;)
Informationen kommen selten bis nie. Plötzlich steht man vor komplett neuen Aufgaben, die andere Abteilungen entschieden/ausgearbeitet haben, ohne überhaupt über dessen Umsetzung nachzudenken.
Leider katastrophal. Aufgrund chaotischer Homeofficeregelung und nicht flexibler Arbeitszeiten für einige nicht vorhanden.
Grundsätzlich gut und auch mit Spaß zu erledigen. Mehrarbeit in Form von neuen Arbeitsgebieten mit mehr Verantwortung wird nicht vergütet.
Pünktliche Bezahlung.
Mobbing wird auf das übelste Niveau betrieben. Nasenpolitik von allererste Güte, welches von den Vorgesetzten auch unterstützt wird.
Aufträge werden erteilt, wobei ganz genau festgelegt wird, welche Aufgaben nicht erledigt werden sollen. Diese werden dann aber kritisiert......nach dem Motto willst du nicht oder kannst du nicht. Und dann bist du raus.
Wer Mobbing mag, ist dort am richtigen Platz. Ok dass trifft nicht auf die Mehrheit zu, aber gewisse Mitarbeiter tragen extrem dazu bei.
Noch nie habe ich so einen Umgang erlebt.
Unterirdisch, aber von sich selbst überzeugt. Selbstdarstellung in Perfektion
Nicht einmal unter den Vorgesetzten findet eine Abstimmung statt.
Kollegialer Zusammenhalt in der Abteilung.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen/Führungskräfte ist sehr verbesserungswürdig und ausbaufähig.
Man sollte mit den Angestellten immer das Gespräch suchen und gemeinsam Lösungen für die Probleme finden.
Behandelt eure Angestellten gerne so, so wie man selbst behandelt werden möchte und seht den Menschen dahinter und nicht den Profit.
Feste Arbeitszeiten, KEINE Erfassung der Arbeitszeit (sollte doch seit kurzem Pflicht sein?)
Überstunden werden nie erfasst. Allerdings ist früher gehen ungern gesehen und wird eich mit Urlaubstagen berechnet. Sollte man vielleicht etwas gerechter handhaben.
Pünktliche Gehaltszahlungen, leider keine Zuschüsse zum Benzin oder ähnliches.
Laut Aussagen von Kollegen möchte Artus ausschließlich Firmenwägen mit Dieselantrieb.
Auf die Kollegen war immer verlass.
Kündigung 4 Wochen NACH Ende der Probezeit ohne Angabe von Gründen.
Kein Gespräch oder sonst was.
Büros und Equipment modern und ohne Probleme funktionsfähig. Super IT-Support
Leider wird mit HomeOffice geworben, was nicht existent ist.
Selten Meetings, Kommunikation zwischen Team und Führungskräfte ist verbesserungswürdig
Kleines, überschaubare Aufgaben, leider ohne wirkliche Aussicht auf mehr...
Zusammenhalt
Sehr gute Kollegen
Wächst und wird besser
Man ist keine Nummer - wie bei dem großen B oder ähnlichen Sanierern
Sehr gute Bezahlung
Top
Sehr nett
Man wird sehr viel unterrichtet - reger Austausch
Freitags Physiotherapie im Haus. Den Kaffeevollautomaten (so er denn regelmäßig gereinigt wird)
Zu schnelles Wachstum mit zu vielen neuen Kollegen die ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen
Belohnung für ein erfolgreiches Jahr oder besonders gut gelaufene Projekt sollten nicht nur mit warmen Worten abgehakt werden. In einem Konzern fängt man die Mitarbeiter möglicherweise besser über finanzielle Anreize für jeden.
Als Lob/Dankeschön für besondere Leistungen bekommen alle Mitarbeiter am Standort eine Mail in der steht sinngemäß - danke für die tolle Arbeit, aber wir haben noch viel Luft nach oben.
War sicherlich mal gut.
Keine finanziellen Anreize für Aufstieg oder Übernahme von mehr Aufgaben.
Nicht annähernder Inflationsausgleich. Das Unternehmen wächst und wächst. Das Gehalt schrumpft gefühlt.
Ja!
Es wird stellenweise wenig auf den einzelnen eingegangen.
Mülltrennung ist ein Fremdwort.
Digitalisierung wird nicht konsequent verfolgt.
Umso länger man als Angestellter unterhalb der Projektleiterebene dabei ist, umso schlechter wird man berücksichtigt
Manche Abteilungen haben Meetings, andere wenig bis keine.
Es geht sehr viel nach Nasenfaktor, unabhängig vom Geschlecht.
Perspektiven und Karriere
Geschäftsführung und der absurde Wachstum ohne Verstand
Strukturen, Wachstum drosseln und neu sortieren. Sonst sieht es leider nicht gut aus für diese Frima (Region)
Generell sehr familiär und die Grundstimmung ist ok. Im Laufe der Expansion wurde diese aber immer schlechter. Leider in meinem Fall nicht mehr zu ertragen. Für einige Mitarbeiter aber die richtige Atmosphäre.....
Die Fassade ist stark am bröckeln.... war mal sehr gut. Man wird sehen was die Zeit so mit sich bringt.
Leider generell in der Branche sehr schlecht. Bei Artus aber die Krönung, da keine Strukturen existieren.
Karriere kann man auf jeden Fall in diesem Unternehmen machen. Weiterbildungen extern auch. Ob man die Zeit aber dafür hat....glaube nicht!?
Pünktlich und meiner Meinung nach überdurchschnittlich.... in Relation zu den geleisteten Stunden leider nicht so gut. Das hat aber jeder für sich zu entscheiden, ob er 40, 50, 60, 70 oder 80 Stunden Arbeitszeit in der Woche leistet.
Ist kein Fokuspunkt in diesem Unternehmen. Mitarbeiter die von Burnout reden, werden ausgelacht und ausgetauscht. Sehr schwach.
Zwischen den alten Kollegen Top aber tendenziell immer schlechter. Neue Kollegen werden leider im Unternehmen nicht wirklich integriert. Vielleicht auch nur ein Einzelfall!?
Menschlich sehr bemüht. Fachlich nicht in der Lage ein Team zu leiten. Probleme werden einfach umkreist bis die Leute kündigen oder ausgebrannt sind. Keine Führungskraft mit Know-how oder Strukturen.... sehr sehr Schade.
Die IT ist ebenfalls überfordert und leider nicht brauchbar. Erschwert den Alltag und die Effektivität.
Leider gibt es keine.... Man versucht alle Probleme auszusetzen und schweigt lieber als man die Probleme konstruktiv angeht. Menschlich eine Katastrophe!
Gibt in diesem Punkt keine Mangelpunkte.
Bringt die Branche mit sich mit....ob Firma A, B oder P.... immer das gleiche.
Sehr gutes Arbeitsklima
Homeoffice möglich
Zertifizierung Umweltmanagement
Top Ausstattung, ergonomischer Arbeitsplatz
Interner Newsletter darf gerne öfter kommen.
Deren Haussoftware läuft sehr schlecht was einem am arbeiten hindert. Es gibt gefühlt täglich Software Probleme.
Dafür, dass es selbstverständlich war, dass ich Zuhause arbeite.
Kann ich nichts finden
Gar nicht. Es ist alles top. Ich durfte sofort ins Homeoffice, um für meine Kinder da zu sein
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