3 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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S. O.
Die IT ist ausbaufähig; mehr Laptops Für Homeoffice, Exchange Server und dienstlichen Email-Account für alle
Einen größeren Standort bauen
Familiäre Atmosphäre, gemeinsames Team, große Familie, Firmenevents, Freundschaften
Sehr viele Leistungen im Bereich CoViD, Spenden (Ukraine), Hilfeleistungen (Hochwasser), Hebammenmobil
Ausgeglichener Arbeitsalltag mit gleichmäßigen Rollenverteilungen
Es ist alles möglich : Vom Werkstudenten bis zum Geschäftsführer
Tarifliche, teils übertarifliche Bezahlung,; Zusatzrente, Jobbike, Fitnessstudio, Brillenzuschuss
Family first :-)
Team Team Team
Fair
So nah wie nötig, so fern wie möglich
Noch etwas eng, es wird aber daran gearbeitet
Auf Augenhöhe
Geschlechterloses Team
Vielfältigsten Aufgabenspektrum mit Potenzial, sich persönlich zu entwickeln
Es wird sehr darauf geachtet, dass die Vorgaben eingehalten werden, notwendige Mittel, Materialien und Einrichtungen werden zur Umsetzung bereitgestellt bzw. installiert.
Klammert Mitarbeiter als "risikogruppenzugehörig" vom Dienst aus, wenn man sich an die Regeln hält, kann man trotzdem arbeiten, Mundschutz, Hände waschen, Desinfektion, etc.
Die Fahrsituation nicht ständig wechseln, wer z. B. eine Dialysetour fährt, sollte diese in nächster zeit auch immer fahren, leider werden wir oft hin und her getauscht.
Je kleiner der Bezirk, umso besser, bei uns super, solange niemand aus der Zentrale auftaucht und alles kaputt macht!!!
Ist im Allgemeinen nicht so toll, einige Bereiche funktionieren eben gut und andere nicht, das zeigt die Resonanz von außen. Die einen sagen gut, die anderen schlecht.
Zwischen den Fahrten immer wieder unbezahlte Freizeit und das geht so von morgens bis abends. Nicht nur für das Familienleben sehr schlecht. Ständig ist unklar, ob man Dienst hat oder nicht, das erfährt man kurzfristig einen Tag vorher, wenn man Glück hat, wird man angerufen, das begründet doch schon eine gewisse Unruhe und nervt. Mit einem geregelten Leben hat das nicht viel zu tun...
Als Fahrer im Behindertenfahrdienst und im Krankentransport gibt es weder eine große Karriere, noch ein Weiterbildungsangebot, wenn du nicht weisst wie´s geht, hör auf.
Ganz mies für das was man leisten muss! Im Fahrdienst ist man gerade so über dem Mindestlohn, trotz der hohen Anforderungen. Sozialleistungen, wie jetzt??! Keine Zuschläge für Überstunden (schwammige Verträge), keine für Feiertage -Ja, auch da werden Dialysen gefahren-
Auf die Umwelt wird schon geachtet, aber Sozialbewusstsein gibt es eigentlich nur in den unteren Reihen, je höhe man in der Vorgesetztenhierarchie geht, desto weniger existiert es.
Bei uns sehr gut, aber nur weil unsere Einheit klein und "weit vom Schuss" ist.
Insgesamt herrscht ein gutes miteinander zwischen jung und alt, aber auch hier gilt: je kleiner der Bereich, umso besser funktioniert es.
Tage und Wochen sind nicht planbar, Dienstpläne gibt es nur per Fax, selten wird telefonisch Bescheid gegeben. Die Pläne gibt es nur von Tag zu Tag, um etwa ??:?? Uhr
Für Fahrtüchtigkeit unserer Fahrzeuge (auch der Kollegen) müssen wir komplett selber sorgen, obwohl das nicht zu unseren Aufgaben gehört, z.T gibt der Fahrdienstleiter alles an uns ab, der Mitarbeiter der für die anderen Fahrzeuge zuständig ist, weis nichts davon. Für diese erhöhten Anforderungen ist die Entlohnung doppelt schlecht, wir machen die Arbeit für andere, die aber trotzdem dafür bezahlt werden und das auch wesentlich besser!!! Arbeitszeiten sind zerpflückt, Freizeit ist kaum planbar.
Oft sehr fragwürdig, Zuständigkeiten sind zum Teil nicht geklärt, oft weiß der eine nicht, was der andere macht, Teamwork ist anders...
Wird ernst genommen und es wird zielgerichtet drauf hingearbeitet, betrifft m/w/d genauso wie Behinderung j/n, die meisten geben sich sehr viel Mühe.
Im Hausmeisterdienst die üblichen Aufgaben, im Fahrdienst mäßige Abwechslung, oft Erledigung von Aufgaben für die andere zuständig sind, dies jedoch nicht wissen (?!!)
Da fällt mir nichts positives ein
Alles.
Fehlende fachliche und soziale Kompetenz. Wertschätzung Fehlanzeige
Findet nicht statt