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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das dieser sehr auf die Anliegen der Mitarbeitern eingeht.
Schlechte Kommunikation, wenig klare Anweisung, wenn es diese gibt wird diese Schlecht kommuniziert.
Besser Organisierte Fortbildung
Ja, es gibt im Verband noch weitere Azubis, von denen hört man selten schlechtes
Übernahme ist garantiert. Aufstiegschancen gibt es leider wenige.
Schichtarbeit: Früh-,Spät-, Nachtdienste
Für eine Ausbildung ist das Gehalt sehr gut.
Die Persönliche Seite ist immer sehr schwierig. Fachlich sind die Ausbilder sehr gut.
Die Ausbildung macht Spaß und gehe gerne zur meiner Arbeit
Leider sind Auslandsaufenthalte im Rahm der Ausbildung nicht vorgesehen. Jedoch wäre dies bestimmt möglich. Auf jeder Wache gibt einen Arbeitsplatz, an dem Jeder Azubi lernen kann, Berichtsheft führen kann…
Ja, man lernt immer jeden Tag etwas dazu. Auch wenn es nur kleine Dinge sind.
Kollegen sind in der Branche schwierig, man muss sich den Respekt erarbeiten.
Er geht auf die Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter ein, um so ein besseres Arbeitsfeld zu bieten und den Beruf attraktiver zu gestalten.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass Rettungssanitäter überdurchschnittlich gut verdienen und in der Notfallrettung stets eingebunden sind.
Personalmangel. Der Mangel ist nicht gravierend jedoch trotzdem spürbar. Man wird öfter gefragt ob man an seinem freien Tag arbeiten kann. (Jedoch mit Bonuszahlung die sich lohnt)
Intern auf den Rettungswachen gutes Klima, viel kollegialer Zusammenhalt, Lob eher von direkten Vorgesetzten (Wachenleitern, Teamkollegen)
Hoher Personalmangel führt zur Mehrbelastung der Kollegen, dadurch (und die Bereitschaftszeiten) ist eine Überschreitung der vertraglich festgelegten monatlichen Arbeitszeit eher Standart als Ausnahme.
Interne Fort-/Weiterbildung aufgrund von Personalmangel aktuell eher selten.
Sehr guter Tarifvertrag, betriebliche Altersvorsorge nach 1 Jahr Betriebszugehörigkeit übernimmt der Arbeitgeber zu 100%
Probleme sollten nur angesprochen werden, falls dies zwingend notwendig ist. Häufig wird einem Unverständnis entgegengebracht. Persönliche Interessen fließen in die Entscheidungen regelmäßig mit ein.
Innerbetriebliche Kommunikation findet seltenst statt.
Digitalisierung soll kommen. Immer wieder vertröstet
Hierzu wurde genug gesagt
Bereichsleitung auswechseln und sich nicht schön reden lassen.
Wenn neue Kollegen eingestellt werden auch auf die alten schauen, die den Laden seit Jahren am laufen lassen. Nicht nur neue fördern. Dann ist man bei Vodafone gelandet
Auf den Rettungswachen zumeist gut
Viel Arbeit auch aus dem frei
Die Bereichsleitung Rettungsdienst hat ihren Job absolut verfehlt.... Aggressiv, keine Ahnung von der Materie und was das schlimmste ist, nicht qualifiziert. Weder auf dem Papier, noch als Mensch
Neue RTW mit Fehlern und falscher Bauweise
Zwischen neuer Geschäftsführung und "normalen" Arbeitnehmer kaum vorhanden
Gefühlt nicht gegeben. Der eine wird so behandelt, der andere so. Kollege bekommt Abmahnung für nix und andere können machen was sie wollen
Rettungsdienst halt...
Selbst in privaten Notsituationen wird eine Lösung gefunden. Sehr guter Zusammenhalt.
Sehr gutes Arbeitsklima auf der Wache
Freundliches Miteinander. Man fühlt sich sehr wohl und geht gerne zur Arbeit.
Leider werden mehr negative Sachen hervorgerufen und die positiven verdrängt.
Meiner Meinung nach wird ein falsches Bild nach außen getragen, welches nicht der Realität entspricht.
In Wirklichkeit ein toller Arbeitgeber.
Man arbeitet sehr viel, aufgrund des Personalmangels, welcher durch das fälschlicherweise schlechte Image entsteht. Daher schreibe ich diese Bewertung, um auch einmal die positiven Seiten des ASB zu zeigen. Ich bin seit Jahren sehr zufrieden mit dem Arbeitgeber.
Einzige Bemerkung: Es könnten bessere Fortbildungsmöglichkeiten angeboten werden.
Sehr gutes Gehalt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super.
Sehr familiär.
Es hat sich vor kurzem in der Führungsetage sehr viel getan. Bisher nur positive Erfahrungen.
Neue Raupenstühle, elektrische Tragen, neue Fahrzeuge.
Es tut sich einiges in Sachen Digitalisierung. Sozialleistungen sind gut.
Insbesondere Vorgesetztenverhalten und ständig wechselnde Arbeitsorte.
Bessere Kommunikation, weniger „flexible Dienste“ mit ständig wechselnden Arbeitsorten.
Professionelleres Vorgesetztenverhalten. Schulung der Vorgesetzten. Bessere Fortbildungen, am besten externe. Mehr (sinnvolle) Digitalisierung.
Ausrüstung zeitnahe besorgen, nicht immer „die letzten“ seien mit „dem schlechtesten Material“
Sehr unzufriedenstellend, häufig geprägt von katastrophalem Vorgesetztenverhalten. Aber auch das hohe Arbeitsaufkommen und die komplett fehlende Anerkennung tragen zu einer negativen Atmosphäre bei.
Praktisch nicht gegeben. Durch die Schichtarbeit und den Dienstplänen eine Katastrophe. Hinzu kommt eine hohe Bereitschaftszeit, also Zeit die auf der Rettungswache verbracht werden muss, aber nicht bezahlt wird. Diese beträgt -je nach Wache- zwischen 182h und 286h im Jahr. Also über einen Arbeitsmonat.
Faktisch nicht möglich. Aber normal in der Branche.
Wäre in Ordnung, wenn die unbezahlte Zeit nicht wäre.
Sehr standortabhängig. Häufig aber gut
Geprägt von dilettantischer Unprofessionalität. Kaum ein Vorgesetzter fachlich ausgebildet, cholerische Tobsuchtanfälle "der obersten Etage" vor versammelter Mannschaft gehören zur Tagesordnung, wohlgemerkt bei belanglosem Fehlverhalten eines einzelnen Mitarbeiters. Dazu direkte Vorgesetzte, die es immer persönlich nehmen, wenn man mal nicht aus dem Frei kommen kann.
Von Wertschätzung ist nichts zu spüren, als die Geschäftsführung mal nach einer Anerkennung der Mitarbeiter für die Leistung in der Corona-Pandemie angesprochen wurde, kam ein „Selbst Schuld, Augen auf bei der Berufswahl zurück“.
Viele in der Führungsetage sind uneinsichtig und beschränkt und so laufen alle guten Mitarbeiter weg.
Es wird sehr viel Flexibilität vom MA erwartet. So ist eine Reisebereitschaft durch den gesamten Landkreis nötig, ohne das dies von Anfang an gesagt wird. Häufig wechselnde Arbeitsorte haben sich als „normal“ etabliert.
Hat sich nur wenig verbessert. Kommuniziert wird (wenn überhaupt) nur von oben herab, dafür aber mit vielen Ausrufezeichen.
Keine, aber das ist auch dem Träger mitgeschuldet.
Die Bezahlung und das man Übernahmegarantie bekommt
Die Führungsebene hat ein sehr eingefahrenes Schema, neue Vorschläge und Veränderungen finden keine Beachtung
Mehr in die Organisation der Schulischen Ausbildung investieren, mehr geeignetes Personal wird gebraucht
Vorallem auf der Wache super, in der Schule oft sehr gestresst
Man hat eine Garantierte Übernahme, jedoch werden Weiterbildungen oft nicht bezahlt
Azubis werden regelmäßig verheizt, ob alle Stunden unter den nötigen Bedingungen abgeleistet werden ist oft egal
Kann man nix sagen, für Azubis top
Die Kollegen sind nett und Hilfsbereit, Schulische Ausbildung jedoch ist mangelhaft
Kaum studierte Medizin Pädagogen, oft unorganisierter Ablauf, Dozenten sind sich bei Stoff nicht einig
Vorallem auf der Wache hoch
Auf der Wache wird einem sehr viel zugetraut und Freiheit gelassen wenn man engagiert ist
Auf der Wache sind Einsätze nicht beeinflussbar, Schulische kann did Haus mehr geboten werden
Von den meisten wird genug Respekt entgegen gebracht
Gleiche Fahrzeuge. In der Regel modern gehalten
Tolle Weihnachtsfeier
Eigene Schule
Leider gibt es einige, die gegen alles sind. Egal was es ist
Meine Fragen wurde immer beantwortet
Schnelle Reaktion und bisher nachvollziehbare Entscheidungen
Mehr Verständnis für der Persönliche Situation
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