1.966 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
982 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 853 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seinen offenen und persönlichen Umgang
Im gesamten Haus
Sehr freundliches und zuvorkommendes miteinander
Tolles Arbeitsklima. Immer ein Ohr offen, auch privat
Parkplatz wird gestellt.
Hunde sind am Arbeitsplatz erlaubt
Kommunikation
Kommunikation und Transparenz intern verbessern
Grundsätzlich gut. Lob kann man nie genug bekommen.........
Die Firma ist extern wenig bekannt, da ein Teil von Asklepios.
Homeoffice ist gut geregelt und auch flexibel. Keiner sagt was wenn man aufgrund Terminen mal einen Tag zusätzlich HO machen muß. Urlaub muss allerdings lange vorher geplant werden. Ich bin halt eher spontan. Aber einen kurzfristiger Urlaub steht nach Absprache i.d.R. nichts im Wege. Etwas störend ist allerdings möglich kein Urlaub beim Monatsabschluss.
Weiterbildung möglich. Man muss sich selber darum kümmern, was ich positiv finde. Aufstieg eher schwierig bei der Größe der Firma
Gehalt Durchschnitt. Immer pünktlich. Abmachungen immer schriftlich vereibaren !
Alles Top.
Der Zusammenhalt ist super. Vertretungen bei Urlaub oder Krankheit ohne Probleme. Tolles Klima ! Das Team paßt !
Es werden alle gleich behandelt
Über die Vorgesetzten kann ich mich wirklich nicht beschweren. Allerdings wünscht man sich bei manchen Themen etwas mehr Einsatz für den Mitarbeiter.
Zentrale Lage. Gut für die Mittagspausen. Helle Räume mit Klima. Aktuelle Programme und PCs , wie z.b. SAP, Microsoft etc.
Kommunikation ist innerhalb der Abteilung gut. Es finden auch regelmäßige Meetings statt. Im Konzern allerdings läßt die Kommunikation oft zu wünschen übrig. Oft wird man vor Tatsachen gestellt und steht erstmal "blöd" da
Es werden alle gleich behandelt. Aufstieg schwierig, da kleines Unternehmen, aber möglich.
Die Aufgaben sind zu schaffen. Selbständiges und Eigenverantwortliches Arbeiten ist gegeben. Durch die vielen Aufgaben ist die Abwechslung gewährleistet. Die Organisation seines Arbeitsplatzes obliegt einem selber. Top !
Überschaubares Krankenhaus, man kennt sich untereinander.
Am eigenen Bildungszentrum kann man Weiterbildungen wahrnehmen.
Das Einstiegsgehalt für neue Mitarbeiter ist höher als das mancher Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind (trotz gleicher Position)
Der Umgang mit Auszubildenden ist katastrophal.
Mitarbeiter die ihren Frust nach außen tragen, ständig über alles meckern und den Wenigen die noch etwas erreichen und verändern möchten die Motivation austreiben.
Klare Ziele setzen, nicht alle 5 Jahre die Geschäftsführung wechseln, Mitarbeiterbindung größer schreiben, mehr Mitarbeiter-Parkplätze schaffen. Ab 10 Uhr ist alles belegt und Patienten bekommen idR auch noch Besuch.
Die Google Rezensionen sind erschreckend
Es gibt einen hohen Krankenstand, man muss oft einspringen. Überstunden sammeln sich schnell an.
unübersichtliche Gehaltsabrechnung, man muss aufpassen, dass die Zulagen auch wirklich ausgezahlt werden
Papier ohne Ende auch wenn es teilweise nicht nötig ist.
Lästereien stehen an der Tagesordnung. Team-Geist sieht anders aus. Der Frust untereinander ist groß wenn jemand ausfällt.
Fragwürdig ist eher der Umgang mancher älterer Kollegen mit den jüngeren.
Es kommt auf die Station an. Die meisten Bereichsleitungen geben sich Mühe.
Man muss an allem sparen… Desinfektion, Handschuhe, Wasser für die Patienten, Büromaterial etc.
Geht ein Gerät kaputt, kann man Wartezeiten einplanen.
Es jeden Monat das Teamgespräch, die Geschäftsführung informiert regelmäßig per Mail über Neuerungen, auch so kommen häufig Mails zu irgendwelchen Ereignissen. Bei der Klinikgröße sprechen sich allgemein alle Sachen schnell herum.
Pflegedirektorin und Abteilungsleitungen endlich austauschen und wieder Ruhe reinbringen!
Nur mit Macht und Unterdrückung führen
Gruselig
Die Veränderung und die damit verbundenen Chancen. Die Freiheit seine Arbeit eigenständig und eigenverantwortlich zu erledigen. Zudem finde ich die Unterstützung und Offenheit meiner Vorgesetzten super.
Die Kommunikation und der Informationsfluss muss innerhalb der Firma, aber auch im Konzern verbessert werden. Das geht einem echt auf die Neven. Außerdem sind die ganzen Änderungen und Neuerungen insgesamt super, aber es wir zu viel. Außerdem sollte ein Fokus auf die Wertschätzung gelegt werden. Das "schwäbische Lob" bringt auch keinen weiter...
Struktur in das Unternehmen bringen, den Wandel mit den neuen GFs vollziehen und auch mal mehr Ruhe in die Firma bringen. Es gab in der letzten Zeit einen großen Personalwechsel, welcher notwendig war, aber das bestehende Personal auch nicht erfreut. Zudem kommt eine gewisse Kriegsmüdigkeit auf, wenn die 100ste Neuigkeit kommt, obwohl die 99 davor zwar implementiert, aber nicht gelebt werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg gut, es gibt aber hin und wieder Situationen, wo diese gehemmt wird.
Die Asklepios Business Services GmbH ist extern absolut unbekannt und steht im Schatten des Konzerns. Ob hier das Image gerechtfertigt ist, möchte ich hier nicht zum Thema machen.
Die Möglichkeit zum Homeoffice ist unter bestimmten Voraussetzungen gegeben. Außerhalb der Kernzeit kann man flexibel private Termine legen, aber das Zeiterfassungssystem ist nicht optimal dafür.
Diverse Asklepiosinterne, aber auch Externe Weiterbildungsmöglichkeiten, sind vorhanden und werden (sofern alle Beteiligten davon Profitieren) auch ohne große "Diskussionen" gewährt & unterstützt. Allerdings muss man sich eigenständig informieren und seine Vorgesetzten ansprechen.
Innerhalb des Teams sind die Kolleginnen und Kollegen alle lieb zueinander und auch der Zusammenhalt und die Unterstützung Team-Übergreifend ist super.
In meinem Team habe ich einen super Vorgesetzten, dies ist aber nicht in allen Abteilungen der Fall. Unsere neue Geschäftsführerin ist nur selten anwesend und daher weniger "nahbar".
Könnte sehr viel besser... Informationen muss man sich holen und wenn man etwas kritisiert wird es entweder aufgenommen oder man erhält keine Rückmeldung mehr.
Das Gehalt muss eigenständig mit seinem nächsten Vorgesetzten verhandelt werden. Dies hat Vor- und Nachteile.
Man kann sich in der Asklepios Business Services GmbH auch fachlich weiterentwickeln. Durch div. Projekte kann man seinen Arbeitstag auch abwechslungsreich gestalten. Hilfe wird auch seitens der Leitungen benötigt, aber man muss auch selbst darauf achten, dass nicht zu viel Arbeit bei einem abgeladen wird.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre ausführliche und konstruktive Rezension. Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Gerne geben wir Ihr Feedback intern an die entsprechenden Stellen weiter. Falls Sie noch weiter auf Ihre Bewertung eingehen oder noch etwas ergänzen möchten, können Sie uns gerne (auch anonym) über handaufsherz@asklepios.com kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
Mmmh.......
Führungskräfte - oberen Führungskräfte explizit in diesem Haus sind inkompetent, nicht ehrlich, kein Interesse an dem Wohlbefinden ihres Pflegepersonals, Schichten abdecken und Stationen voll belegen ist alles was zählt.
Hoffnungslos, da der Pflege nichts geglaubt wird.
Die Pflege ist immer an allem Schuld.
Erhält keine Unterstützung.
Führungskräfte stehen nicht hinter ihren Pflegekräften.
Man sollte auf die, die das Geld einbringen achten.
Wird immer schlimmer. Die Pflege bräuchte dringend neue Vorgesetzte
Kein Image. Mitarbeiter halten nichts von Kh bzw Führungsebene
Gibt es nicht
Nur was die Vorgesetzten wollen, eigene Meinung, Ideen Vorschläge zur Weiterbildung werden von Führungsebene nicht genehmigt oder schlecht geredet.
Keine wirklichen Möglichkeiten, Versprechungen die nicht umgesetzt werden
Unterste Schublade
Naja....Gruppen Bildung
Keine Wertschätzung
Eigentlich null Sterne für Pdl.... Stationsleitungen bemühen sich. Erhalten aber keine Unterstützung
Meist sehr erschwerend
Null Kommunikation, Pdl spricht absolut nicht offen und ehrlich mit der Pflege
Lieblinge der Vorgesetzten werden bevorzugt.
Wenn man sich diese selbst sucht und intresse hat
Sehr geehrte:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre Rezension. Wir bedauern, dass Sie in einigen Punkten nicht zufrieden sind.
Wir möchten Ihnen gerne nahelegen, dass wir stets für konstruktive Gespräche offen sind. Der direkte Austausch mit dem Vorgesetzten oder der Personalabteilung kann oft dazu beitragen, Missverständnisse zu klären und gemeinsam Lösungen zu finden.
Der von Ihnen beschriebene Klinikalltag entspricht nicht dem unserer Philosophie, daher würden wir gerne noch mehr Details zu Ihrer Rezension erfahren. Wir sind für jegliche Art Feedback dankbar und möchten uns stetig verbessern – daher freuen wir uns über eine Mail an handaufsherz@asklepios.com.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
Flexible Arbeitszeiten und Homeofficeregelung. Man kann seinen Hund mitbringen. Gute Anbindung an den ÖPNV
Die Kommunikation kann m.E. überall verbessert werden
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen und so zufrieden bei uns sind. Ihr Feedback geben wir gerne intern an die entsprechenden Stellen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
Die Teams auf den Stationen. Das multiprofessionelle Arbeiten mit verschiedenen Berufsgruppen. Das spannende Arbeitsfeld in der Psychiatrie.
Siehe die Ausführung oben.
Es ist ratsam, die Geschäftsführerin so bald wie möglich zu wechseln. Der Rückhalt in der Klinik ist gering. Vertrauen fehlt vollständig und das Arbeitsklima leidet deutlich unter diesem Mangel. Es ist notwendig, den Taeifvertrag, insbesondere die Laufzeit, erneut zu prüfen. Um in der Umgebung auch weiterhin wettbewerbsfähig zu sein. Die Angestellten sollten eine höhere Wertschätzung erfahren und nicht verheizt werden.
Es gab einmal eine gute Arbeitsatmosphäre. Die neue Geschäftsführerinn hat seit ihrer Machtübernahme die Klinik in einen tiefen Niedergang gelotst. Immer mehr Kollegen, die zehn Jahre oder länger dort gearbeitet haben, suchen das Weite.
War mal besser. Auf Instagram usw. wird es verzerrt dargestellt. Es sind immer die gleichen Mitarbeiter zu sehen, da die anderen sich in der aktuellen Situation nicht dafür hergeben möchten.
Eine größere Flexibilität wäre für niemanden schädlich. Es ist aufgrund des Personalmangels kaum möglich, das Arbeitsaufkommen zu decken.
Zum Teil werden Fortbildungen finanziell gefördert. Der Tarifvertrag enthält jedoch nur wenig, um dies letztendlich zu entlohnen.
Beim Gehalt ist noch viel Platz nach oben. Seltsamerweise wundert sich der Leitungsstab der Klinik immer um mangelnde Attraktivität. Dabei liegt es aber leider nicht am Standort sondern an der Bezahlung. Der neue Tarifvertrag ist eine Frechheit von vorn bis hinten. Es fängt bei der Gehalts“erhöhung“ an und endet bei der viel zu langen Laufzeit. Wenn man sich in den umliegenden Kliniken umschaut gab es dort Inflationsausgleich, Coronaprämien und Tariferhöhungen von mehreren %
Solange man Geschäftsfüherin und ihre wenigen Verbündeten rausnimmt, ist der Kollegialezusammenhalt im Grunde genommen in Ordnung.
Langjährige Mitarbeiter scheinen nicht gern gesehen zu werden.Nach und nach werden diese aus der Klinik vertrieben. Mit erfolg…
Neutral wenig Lust auf Konfrontation mit der Geschäftsführerin.
Die PC‘s sind nicht auf dem neusten Stand. Das System ist anfällig. Bildschirme zu klein. Ansonsten aber alles soweit okay.
Es gibt keine Kommunikation zwischen der Geschäftsführerin und den Mitarbeitern. Man wird durchweg vor fertige Entscheidungen gestellt. Die „Kommunikation“ erfolgt per E-Mail, diese enthält stets nur neue Arbeits- und Verfahrensanweisungen. Niemand blickt mehr durch. Im Sekretariat wird man unfreundlich oder gar nicht empfangen.
Eine sehr interessante Arbeit, die auch inhaltlich spannend und Abwechslungsreich ist, wenn man genügend Zeit dafür hätte.
Liebe:r Kolleg:in,
wir bedauern es zu hören, dass Sie mit Ihrer Anstellung bei uns aktuell nicht zufrieden zu sein scheinen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie näher auf Ihr Feedback eingehen möchten und mit uns in den Dialog treten möchten. Dafür können Sie gerne Ihre Eindrücke per Mail an handaufsherz@asklepios.com noch einmal genau beschreiben. Wir sind bemüht, uns stetig zu verbessern und sind dahingehend auf das konkrete Feedback unserer Mitarbeitenden angewiesen. Die Kontaktaufnahme kann natürlich auch anonymisiert geschehen. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
Das Gehalt kommt pünktlich.
Die FK denken sie sind Götter und können alles besser und kümmern sich aber eigentlich um nichts. Wird alles auf die Teamleitung abgewälzt.
Die Kollegen sind nett, die FK (die glauben das sie welche sind) können gar nichts.
Ständiges Einspringen, mehr als 17Tage am Stück arbeiten!
Könnte besser sein, aber im großen Ganzen ok.
Die FK, haben keinerlei Fach-, Sozial- und persönliche Kompetenzen.
Wenn du spurst, wird dir auch was erzählt
Stupide Aufgaben.
Liebe:r ehemalige:r Kolle:gin,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir würden gerne besser nachvollziehen, was wir verbessern können und möchten Sie deshalb gerne zu einem persönlichen Austausch einladen, in dem Sie Ihre Kritikpunkte konkretisieren und ausführen können. Wir wertschätzen unsere Mitarbeitenden und sind daher stets bemüht, uns hier noch stärker zu engagieren. Daher würden wir uns über den persönlichen Dialog mit Ihnen freuen, um zu erfahren, warum Sie unzufrieden waren. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass Sie uns anonym kontaktieren, per E-Mail an handaufsherz@asklepios.com.
Vielen Dank und viele Grüße
Ihr Asklepios-Team
Flache Hierarchien, freundliche Kommunikation durch die Klinikleitung (wie´s in den Wald schreit...!), Weiterbildungsmöglichkeiten, Wunschplan. Wir haben genug Zeit für die Patienten und nun wirklich keinen körperlich anstrengenden Job. Auch wenn wir mal psychisch angeschlagen sind, gibt es hausintern Unterstützung und regelmäßige Supervisionen auf Station.
Wie bereits beschrieben, die ekelhafte Meckerkultur innerhalb der Klinik. Ständiges Meckern auf hohem Niveau, hintenrum, oder eben in solch anonymen Portalen. Seinen Mund macht aber direkt keiner auf. Man schämt sich einfach nur noch für manche Kollegen.
Man kann nur hoffen, dass manche Mitarbeiter ihre ekelhafte Einstellung gegenüber der Klinikleitung möglichst schnell ablegen und sich besinnen, was wir eigentlich für einen geilen Job haben! Vorrangig das schlecht Wetter machen der Stationsleitungen und das Gejammer das die alte PDL gegangen ist muss unbedingt aufhören, sonst haben die "normalen" Mitarbeiter auf Station auch bald keinen Bock mehr.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Teams sehr gut. Leider haben wir aber mittlerweile zu viele Mitarbeiter, die gefühlt den
Fokus ihrer alltäglichen Arbeit völlig aus den Augen verloren haben (man siehe nur die unmöglichen Bewertungen hier auf diesem Portal) eine qualitativ hochwertige Pflege ist schon lange nicht mehr wichtig. Neben dem mittlerweile normalen Gemecker der Pflege über zu wenig Zeit, zu viele Patienten, zu viel Arbeit und zu wenig Geld, geht es im Haus gefühlt überwiegend darum die neue GF zu boykottieren, schlecht zu machen und darüber zu fachsimpeln, wie man sie am besten los wird. Egal was sie tut, sagt oder einführt, es wird grundsätzlich alles schlecht geredet und nichts ist gut genug. Vor allem die Leitungen heulen der alten PDL hinterher...warum auch immer. Es gibt einen Neuen und der ist völlig ok. Endlich mal jemand junges, mit sicher auch neuen Strukturen. Soweit kommt es aber gar nicht, da sich lieber Gedanken darum gemacht wird, wie man am Besten zu Altem zurück kehren kann. Einfach nur traurig und für Leute die auf Station wirklich Lust haben was zu erarbeiten oder weiter zu kommen einfach nur hinderlich.
Völlig ok. Man hat sich für diesen Beruf entschieden! Damit war man sich auch im Klaren, dass dies arbeiten in 3 Schichten, Wochenenden und Feiertagen bedeutet. Einspringen ist wohl in der Pflege überall an der Tagesordnung!-Also nichts Ungewöhnliches! Es gibt einen Wunschplan, aus dem die Wünsche zu 99% erfüllt werden.
Innerhalb des Teams sehr gut. Dadurch das die Leitung jedoch meist ihre schlechte Laune über die Obrigkeiten Kund tut und lästert, weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man wirklich vertrauen kann.
Ich empfinde keinen Unterschied zwischen alten und neuen Kollegen. Im Gegenteil, man spricht die "Alten" auch gerne mal an, da sie einfach auch viel Erfahrungen mitbringen. Sollte man nutzen, statt auch hier alles schlecht zu reden.
Sowohl GF, PDL als auch CA sind sehr nett und ansprechbar. Alle sind regelmäßig präsent auf Station im Haus, oder in ihrem Büro erreichbar. Wenn man was möchte, kann man auch eine Mail schreiben und bekommt einen Termin.
Die Kommunikation durch die Stationsleitung ist einfach nur noch nervig. Ständig nur noch oben erwähntes Gemecker über die GF. Gefühlt wichtige Informationen werden nur halbherzig weiter gegeben, da sich erstmal besonders über das eigene Befinden dazu ausgelassen wird. Von den Obrigkeiten fühlt man sich gut informiert. Es gibt regelmäßig Mails zu Neuigkeiten, die PDL und die GF sind ansprechbar. Es gibt regelmäßige Frage/Antwort Termine, wo man gezielt hingehen und Fragen stellen kann. Muss man halt nur machen und nicht hintenrum motzen.
Mehr geht immer, aber mit dem neuen Tarifvertrag kann man sich nicht beschweren. Es gibt auch Zulagen für bestimmte Dienste, Einspringen, etc.
Gibt es genug! Auch genug Angebote. Man muss nur Bock haben!
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für Ihre ausführliche und positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie in so vielen Bereichen zufrieden bei uns sind und uns als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Asklepios-Team
So verdient kununu Geld.