1.961 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
978 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 852 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein Haus mit Potenzial, leider aber mit Mitarbeitern, die den Fokus ihrer Arbeit völlig aus den Augen verloren haben!
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Psychiatrie Langen in Langen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flache Hierarchien, freundliche Kommunikation durch die Klinikleitung (wie´s in den Wald schreit...!), Weiterbildungsmöglichkeiten, Wunschplan. Wir haben genug Zeit für die Patienten und nun wirklich keinen körperlich anstrengenden Job. Auch wenn wir mal psychisch angeschlagen sind, gibt es hausintern Unterstützung und regelmäßige Supervisionen auf Station.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits beschrieben, die ekelhafte Meckerkultur innerhalb der Klinik. Ständiges Meckern auf hohem Niveau, hintenrum, oder eben in solch anonymen Portalen. Seinen Mund macht aber direkt keiner auf. Man schämt sich einfach nur noch für manche Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Man kann nur hoffen, dass manche Mitarbeiter ihre ekelhafte Einstellung gegenüber der Klinikleitung möglichst schnell ablegen und sich besinnen, was wir eigentlich für einen geilen Job haben! Vorrangig das schlecht Wetter machen der Stationsleitungen und das Gejammer das die alte PDL gegangen ist muss unbedingt aufhören, sonst haben die "normalen" Mitarbeiter auf Station auch bald keinen Bock mehr.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des Teams sehr gut. Leider haben wir aber mittlerweile zu viele Mitarbeiter, die gefühlt den Fokus ihrer alltäglichen Arbeit völlig aus den Augen verloren haben (man siehe nur die unmöglichen Bewertungen hier auf diesem Portal) eine qualitativ hochwertige Pflege ist schon lange nicht mehr wichtig. Neben dem mittlerweile normalen Gemecker der Pflege über zu wenig Zeit, zu viele Patienten, zu viel Arbeit und zu wenig Geld, geht es im Haus gefühlt überwiegend darum die neue GF zu boykottieren, schlecht zu machen und darüber zu fachsimpeln, wie man sie am besten los wird. Egal was sie tut, sagt oder einführt, es wird grundsätzlich alles schlecht geredet und nichts ist gut genug. Vor allem die Leitungen heulen der alten PDL hinterher...warum auch immer. Es gibt einen Neuen und der ist völlig ok. Endlich mal jemand junges, mit sicher auch neuen Strukturen. Soweit kommt es aber gar nicht, da sich lieber Gedanken darum gemacht wird, wie man am Besten zu Altem zurück kehren kann. Einfach nur traurig und für Leute die auf Station wirklich Lust haben was zu erarbeiten oder weiter zu kommen einfach nur hinderlich.
Work-Life-Balance
Völlig ok. Man hat sich für diesen Beruf entschieden! Damit war man sich auch im Klaren, dass dies arbeiten in 3 Schichten, Wochenenden und Feiertagen bedeutet. Einspringen ist wohl in der Pflege überall an der Tagesordnung!-Also nichts Ungewöhnliches! Es gibt einen Wunschplan, aus dem die Wünsche zu 99% erfüllt werden.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams sehr gut. Dadurch das die Leitung jedoch meist ihre schlechte Laune über die Obrigkeiten Kund tut und lästert, weiß man mittlerweile nicht mehr, ob man wirklich vertrauen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich empfinde keinen Unterschied zwischen alten und neuen Kollegen. Im Gegenteil, man spricht die "Alten" auch gerne mal an, da sie einfach auch viel Erfahrungen mitbringen. Sollte man nutzen, statt auch hier alles schlecht zu reden.
Vorgesetztenverhalten
Sowohl GF, PDL als auch CA sind sehr nett und ansprechbar. Alle sind regelmäßig präsent auf Station im Haus, oder in ihrem Büro erreichbar. Wenn man was möchte, kann man auch eine Mail schreiben und bekommt einen Termin.
Kommunikation
Die Kommunikation durch die Stationsleitung ist einfach nur noch nervig. Ständig nur noch oben erwähntes Gemecker über die GF. Gefühlt wichtige Informationen werden nur halbherzig weiter gegeben, da sich erstmal besonders über das eigene Befinden dazu ausgelassen wird. Von den Obrigkeiten fühlt man sich gut informiert. Es gibt regelmäßig Mails zu Neuigkeiten, die PDL und die GF sind ansprechbar. Es gibt regelmäßige Frage/Antwort Termine, wo man gezielt hingehen und Fragen stellen kann. Muss man halt nur machen und nicht hintenrum motzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer, aber mit dem neuen Tarifvertrag kann man sich nicht beschweren. Es gibt auch Zulagen für bestimmte Dienste, Einspringen, etc.
Interessante Aufgaben
Gibt es genug! Auch genug Angebote. Man muss nur Bock haben!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Asklepios Business Services Hamburg GmbH in Hamburg gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Psychiatrie in Langen gearbeitet.
Work-Life-Balance
Pflege...
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind alle super
Vorgesetztenverhalten
Meine Statonsleitung ist super - ganz oben das Gegenteil
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zu niedrig, Arbeit zu viel, Stationen generell überbelegt - das ist der Grund warum ich mich aktuell umsehe und kündigen werde - in der Pflege findet man schnell was neues (zum Glück)
Es war mal gut, dann kam die neue Geschäftsführerin
1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Psychiatrie in Langen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ehemalige Pflegedienstleitung war gut. Wir halten zusammen, auch die Nummer 13. wird gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführerin, die meint, sie wäre toll. Sie könnte einem leid tun. Könnte.
Verbesserungsvorschläge
Neue Geschäftsführerin. Das würde ein gutes Klima schaffen. Es wird nicht anders gehen. Früher oder später ist es so weit. Die vielen Kündigungen sprechen für sich. Schreibt mal diejenigen an, die gekündigt haben. Die sind dann bestimmt ehrlich. Die Patienten spüren die Unzufriedenheit und es ist unangenehm.
Arbeitsatmosphäre
Verdorben ist die Atmosphäre. Der ehemalige Pflegedienstleiter ist weg, sein Stellvertreter erkrankt. Diese Fixpunkte sind verloren gegangen. Nun hat mein eine Geschäftsführerin, die meint ihr gehöre alles und sich dann noch rührend beschwert, dass sie hier schlechte Kommentare bekommt. Seit der neuen Geschäftsführerin geht es den Bach runter.
Image
Man hat schon gehört, das niedergelassene Ärzte keine Patienten mehr einweisen wollen. Das sagt alles.
Work-Life-Balance
Alle müssen mehr leisten, sagt die Geschäftsführerin, welche dann oftmals viele Tage nicht da ist. Sie hat so viel zu tun.
Kollegenzusammenhalt
Die Pflege hält zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Schrecklich. Ich hoffe, dass die Konzernleitung einschreitet. Man hat in der Klink natürlich keine Mutter Teresa zu erwarten. Aber die Geschäftsführerin ist nicht haltbar.
Arbeitsbedingungen
Macht mal eine anonyme Umfrage, was von der Geschäftsführerin gehalten wird. Das würde neue Erkenntnisse bringen.
Kommunikation
Die Vorzimmerdame der Geschäftsführerin ist exemplarisch für die Kommunikation. Jeder der sie kennt, der weiss was ich meine.
Komm ins Team Technik, wenn du etwas bewirken willst!
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Asklepios Service Technik GmbH in Königstein im Taunus gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich arbeite gerne bei Asklepios, weil ich meine Leidenschaft für Krankenhaustechnik ausleben kann. Ich kann jeden Tag mit Stolz und Freude in den Spiegel schauen, weil ich mit meinem Tun eine sinnvolle, wertvolle Aufgabe erfülle.
Arbeitsatmosphäre
Wir halten zusammen und arbeiten gemeinsam für unsere Patient:innen.
Image
Schlechte Worte höre ich immer nur von denen, die nicht zu uns passen. Wer für eine großartige, trotzdem bezahlbare Patientenversorgung brennt, der findet Asklepios klasse!
Work-Life-Balance
Da wir rund um die Uhr die Technik für unseren Patientenbetrieb aufrechterhalten, gibt es Bereitschaftsdienste auch am Wochenende.
Karriere/Weiterbildung
Durch unsere Größe gibt es unzählige Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Ob Fach- oder Führungskarriere - bei Asklepios ist alles möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt können wir im Gesundheitswesen nicht mit der Industrie konkurrieren. Wir tragen viel Verantwortung, haben aber auch einen großen Gestaltungsspielraum in unserer täglichen Arbeit. Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei Asklepios spielt die Nachhaltigkeit in unserem gesamten Tun eine große Rolle. Unser Schwerpunkt in der Technik liegt auf einem schonenden Umgang mit allen Ressourcen.
Kollegenzusammenhalt
Ich erlebe unser Team Technik als stark und sehr verbunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich gehöre selbst zu den Erfahrenen und finde, wir leben die perfekte Mischung aus Jung und Alt.
Vorgesetztenverhalten
Meinen Vorgesetzten ist mein persönliches Glück sehr wichtig und diese Haltung gebe ich auch an meine Mitarbeitenden weiter.
Arbeitsbedingungen
Unsere Büroräume in der Technik sind nicht immer auf dem neuesten Stand von New Work, das versuchen wir durch ergonomische Möbel und neueste digitale Arbeitsmittel auszugleichen.
Kommunikation
Manchmal geht schon etwas unter, in der Regel klappt die Information aber gut.
Gleichberechtigung
Bei uns spielt es keine Rolle, welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt, ob und zu wem man betet, woher man kommt oder wen man liebt.
Interessante Aufgaben
Eine unserer Stärken ist unsere Größe - da ist für jeden und jede eine zur Lebenssituation passende Aufgabe dabei!
Basierend auf 2059 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Asklepios Kliniken durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 57% der Bewertenden würden Asklepios Kliniken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2059 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2059 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Asklepios Kliniken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.