Nach Jahren der Zugehörigkeit nicht mehr der passende Arbeitgeber gewesen.
Arbeitsatmosphäre
Es werden strategischen Ziele und Umstrukturierungsmaßnahmen auf Geschäftsleitungsebene entschieden und verfolgt, aber vorab die beteiligten Bereiche wenig bis gar nicht in die Planung involviert.
Kommunikation
Fehlende Transparenz, mangelnde Einbindung in Entscheidungsprozesse und lückenhafte Kommunikation.
Informiert wird dann, wenn am eigentliche Vorhaben nichts mehr zu ändern ist, ohne sich über Auswirkungen oder mögliche Konsequenzen bewusst zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt sehr viele nette Kollegen: innen die einen Unterstützen und mit denen man auch gerne zusammenarbeitet. Aber leider auch einige Negativbeispiele (siehe Vorgesetztenverhalten)
Work-Life-Balance
Je nach Bereich / Rolle mehr, oder weniger möglich. Mehrarbeit/Überstunden sind per Vertrag über das Gehalt abgegolten!
Vorgesetztenverhalten
Entweder passt Du noch in das System, oder eben nicht.
Für mich hat das im Ergebnis in Unehrlichkeit, Vertrauensverlust und Frustration auf allen Ebenen geendet. Und es ist auch egal wie lange man im Unternehmen war, was man geleistet oder aufgebaut hat.
Man wird irgendwann fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel.
Und dies zuletzt von "Kollegen: innen" und Vorgesetzten die man wertgeschätzt hat.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist im Ergebnis aus mangelnder Kommunikation und fehlender Weitsicht während der Umstrukturierung in vielen Bereichen sehr stark gestiegen. Dies hatte auch zuletzt die Folge, dass einige Kolleg: innen und fast ganze Abteilungen das Unternehmen verlassen haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen.