Geht doch - Veränderung tut garnicht weh
Arbeitsatmosphäre
Ist geprägt von Vertrauen und gegenseitiger Respekt wird gefördert. Führungskräfte berichten jetzt auch über Unangenehmes. Ein paar Altlasten sind noch existent und spürbar, werden aber immer mehr die Ausnahme, welche die Regeln bestimmt.
Kommunikation
Schnell und offen. Es ist noch nicht gelungen, altes Misstrauen in jedem Umfeld auszuräumen,
Kollegenzusammenhalt
Trotz- oder wegen coronabedingtem Homeoffice sehr gut. War nie schlecht, hat sich dann noch gebessert
Work-Life-Balance
Es wird - auch in und durch die Organisation - drauf geachtet, Angebote sind reichlich vorhanden. Mir zuviele, dass ist aber mein Problem, nicht das der Angebote.
Vorgesetztenverhalten
Seit der Transformation - genial. War nicht immer so.
Interessante Aufgaben
Sind vorhanden - habe ich für mich gefunden - kann ich machen
Gleichberechtigung
Diversity ist ein heftiges Thema. Nicht alle Rollenklisches sind verschwunden, bei mir auch nicht, aber wir reflektieren und passen uns an - ich versuchs
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin > 60 - und Bestandteil des jeweiligen Teams. Mehr erwarte ich nicht. Auch für uns Altvorderen sind Veränderungen möglich, wenn wir wollen
Arbeitsbedingungen
Am Standort sehr gut, fürs Homeoffice habe ich Glück und Platz
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier passiert einiges - Förderung der eMobilität, Nachhaltigkeitsmanagement, echte Energieeinsparungen und kein grüngestrichenes Plastik.
Gehalt/Sozialleistungen
würde ich schon beispielgebend nennen
Image
Mittlerweile wieder, auch wenn wir aus dem Tal der Tränen noch nicht raus sind
Karriere/Weiterbildung
Wer will kann, kein muss